Fürsten und Könige? Aspekte der Psychodynamik von Männern in pädagogischen Berufsfeldern (PDF)
Was bringen Männer in Kitas ein? Zum Stand wissenschaftlicher Forschung zu geschlechtsspezifischem Erziehungsverhalten (PDF)
Warum brauchen auch Mädchen einen männlichen Dritten? Psychoanalytische Erfahrungen mit der Vatersehnsucht (PDF)
»Public Fathers«. Zur Bedeutung und Problematik der Mann-Kind-Beziehung in der öffentlichen Erziehung (PDF)
Männer in Kindergärten und Ausbildungseinrichtungen in Österreich (PDF)
psychosozial 126: Kinder brauchen Männer
Dass Kinder Liebe und Anerkennung ebenso wie Werte und Grenzen brauchen, gilt heute beinahe als selbstverständlich unter aufgeklärten Citoyens. Mittlerweile hat sich auch herumgesprochen, dass Kinder beide Elternteile, Mutter und Vater, brauchen. Und obwohl viele der oben genannten Prinzipien, wie zum Beispiel Sicherheit, Klarheit, Heldentum, Sport und Abenteuergeist – ungeachtet dessen, dass diese selbstverständlich auch von Frauen verkörpert werden können – traditionell eher als »männliche Tugenden« gelten und sich somit mit dem hier vorgebrachten Anliegen vertragen, lässt sich dennoch die Frage aufwerfen, wieso Kinder jetzt eigentlich auch noch Männer brauchen?
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Psychotherapie & Sozialwissenschaft 2/2011: Fehlerkultur in der Psychotherapie
»Psychotherapie & Sozialwissenschaft« versteht sich als Forum für qualitative Forscher und klinische Praktiker. Es geht um Psychotherapie als Ereignis, das sich in jeder professionellen und alltäglichen Situation auf subtile und kunstvolle Weise gestaltet. Wie Patienten und Klienten den Psychotherapeuten ihr Leiden zeigen und vermitteln und wie die Beteiligten zu Partnern in einem Projekt werden, das auf Veränderung und Verbesserung zielt - das ... [ mehr ]
Soziale Psychotherapie als Klinische Sozialarbeit (PDF)
Deloie vertritt im vorliegenden Werk eine Soziale Psychotherapie als einen Behandlungsansatz der Klinischen Sozialarbeit. Indem sich diese Therapieform einem bio-psycho-sozialen Ansatz verpflichtet, schließt sie die Lücke zwischen der ärztlichen und der psychologischen Psychotherapie. [ mehr ]
Elternarbeit
Ohne oder gegen die Eltern lässt sich in der pädagogischen Arbeit mit Kindern und Jugendlichen kaum etwas erreichen. Im vorliegenden Band wird vor dem Hintergrund der Psychoanalytischen Pädagogik neben der bewussten Kommunikation zwischen Pädagogen und Eltern auch der unbewusste Anteil dieser Interaktion reflektiert. [ mehr ]
Okkulte Ästhetik
Eine bildwissenschaftliche Studie über das Werk von Albert von Schrenck-Notzing (1862–1929), die ausgehend von dessen medizinischen Schriften den Zusammenhang von Suggestion und Mediumismus untersucht. [ mehr ]
Soziale Psychotherapie als Klinische Sozialarbeit
Deloie vertritt im vorliegenden Werk eine Soziale Psychotherapie als einen Behandlungsansatz der Klinischen Sozialarbeit. Indem sich diese Therapieform einem bio-psycho-sozialen Ansatz verpflichtet, schließt sie die Lücke zwischen der ärztlichen und der psychologischen Psychotherapie. [ mehr ]
Ein Junge namens Sue
Fünf Transsexuelle schildern ihren Lebensweg vor dem Hintergrund ihrer Geschlechtsidentität und konstruieren ihre Biografie rund um den Wunsch und die Notwendigkeit, das Körpergeschlecht dem empfundenen, der inneren Identität anzupassen. Sie zeigen ungewöhnliche Wege der Identitätsfindung. [ mehr ]
Revolution der Seele
Revolution der Seele ist die erstmals zusammenhängend dargestellte Geschichte der Psychoanalyse von ihren Anfängen 1870 bis zu ihrer Vertreibung aus Europa durch den Nationalsozialismus 1945. Es erforscht gezielt die zentralen Probleme, die diese angehende Wissenschaft der Psyche in ihrer Entwicklung definierten, strukturierten und spalteten. [ mehr ]
Einblicke in die Unterrichtsplanung und Organisation einer themenorientierten Einheit und ihrer Einbindung in den Schulalltag mit dem Ziel einen Unterricht für alle Kinder zu
Wer sich mit derzeitig gültigen curricularen Vorgaben hinsichtlich der Rahmenbe-dingungen gemeinsamen Lernens aller Kinder beschäftigt, dem wird die Wider-sprüchlichkeit rechtlicher und curricularer Vorgaben vor Augen geführt. Dennoch wird die Hinwendung zu einer Schule für alle Kinder (einer inklusiven Schule), insbesondere begünstigt durch die Ratifikation und des Inkrafttretens der UN Konvention zur Rechte von Menschen mit Behinderungen, nun ... [ mehr ]
Buchbesprechung: Schwohl, Joachim; Sturm, Tanja (Hg.): Inklusion als Herausforderung schulischer Entwicklung. Widersprüche und Perspektiven eines erziehungswissenschaftlichen
Die in Deutschland 2009 ratifizierte UN-Behindertenrechtskonvention (BRK) zielt auf die Anerkennung jeglicher Differenz als Grundlage einer gleichberechtigten Teilhabe Behinderter am gesellschaftlichen Leben und beinhaltet somit einen Auf-trag zur Umgestaltung weiter gesellschaftlicher Bereiche. Mit einem institutionellen Fokus besteht das Anliegen des vorliegenden Sammelbands in der Ausgestaltung einer inklusiven Schullandschaft. Durch Analyse bildungswissenschaftlicher ... [ mehr ]
Buchbesprechung: Emil E. Kobi: Personale Heilpädagogik. Kulturanthropologische Perspektiven (PDF)
Emil E. Kobi, der im Frühjahr 2011 starb, ein paar Tage vor seinem 76. Ge-burtstag, zählt zu den großen eigenständigen Schweizer Heilpädagogen. Sein Hauptwerk »Grundfragen der Heilpädagogik«, erstmals 1972 im Haupt Verlag Bern veröffentlicht, erschien zuletzt 2004 in 6. Auflage im BHP Verlag Berlin. In dem-selben Verlag wurde Ende 2010 Kobis letztes Buch publiziert. Es trägt den Titel »Personale ... [ mehr ]
Buchbesprechung: Frank Krause, Maja Storch: Ressourcen aktivieren mit dem Unbewussten. Manual und ZRM-Bildkartei (PDF)
Ziel des vorliegenden Trainingswerkzeugs ist die Aktivierung persönlicher Ressour-cen. Klienten soll geholfen werden ihren eigenen Weg zu finden, die eigenen Res-sourcen zu entdecken und Fähigkeiten zu erlangen, Ressourcen zu aktivieren, die zielorientiertes Handeln ermöglichen. Dabei werden die eigenen Selbstmanage-mentfähigkeiten entwickelt. Zur Klärung von Bedürfnissen sollen auch unbewusste Bedürfnisse einbezogen werden. Grundlage der ... [ mehr ]
Buchbesprechung: Andreas Brachmann: Re-Institutionalisierung statt De-Institutionalisierung in der Behindertenhilfe (PDF)
Unter einem provokativen Titel versucht Andreas Brachmann in seiner jetzt veröf-fentlichten Dissertation an der Humboldt-Universität Berlin eine »Neubestimmung der Funktion von Wohneinrichtungen für erwachsene Menschen mit geistiger Be-hinderung aus sonderpädagogischer Perspektive«. Im Mittelpunkt seines Denkansatzes stehen Veränderungen der Institutiona-lisierung, die er als »Re-Institutionalisierung« bezeichnet. Diese soll in ... [ mehr ]