Psychotherapie im Alter Nr. 24: Schmerz, herausgegeben von Peter Bäurle und Johannes Kipp
Ab dem 60. Lebensjahr entspricht das Lebensalter in etwa dem Prozentsatz derer, die an Schmerzen leiden. Das Bedrohliche ist, dass es sich um chronische Schmerzen handelt. Schmerzen haben ihre eigentliche Funktion als Warnsignale für eingetretene körperliche Schädigungen verloren und sich zu einem eigenständigen Krankheitszustand entwickelt.
Wir hoffen, mit dem vorliegenden Themenheft einen Beitrag für ein besseres Verständnis und damit auch ... [ mehr ]
Psychoanalytische Familientherapie - Zeitschrift für Paar-, Familien- und Sozialtherapie
Die Zeitschrift »Psychoanalytische Familientherapie« will zur praxisorientierten wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit Problemen und Konzepten der psychoanalytisch orientierten Paar- und Familientherapie beitragen. Die Zeitschrift soll ein Diskussionsforum darstellen für all diejenigen, die sich auf dem Gebiet der psychoanalytisch orientierten Paar- und Familientherapie fachlich weiterentwickeln wollen, und für Angehörige von Berufsgruppen, die in ... [ mehr ]
Wenn Kinder Völkermord überleben
Suzanne Kaplan erforscht mit Überlebenden des Holocaust und des Völkermords in Ruanda, welchen Einfluss das Erlebte und die Erinnerungen daran auf die kindliche Psyche und ihre weitere Entwicklung haben. [ mehr ]
Der fremde Mann
Die Studie von Hans Bosse über Männlichkeit und Adoleszenz ist das Dokument einer tief gehenden Verständigung und Auseinandersetzung zweier weißer Forscher mit einer Gruppe junger Frauen und Männer in Papua-Neuguinea. [ mehr ]
Antimodernes Denken. Die Erziehungsratgeber von Bernhard Bueb und Michael Winterhoff - Seismographen eines gesellschaftlichen Wandels? (PDF)
Pathologische Organisationen und deren Wirkung auf die Übertragungsund Gegenübertragungsdynamik (PDF)
Ingmar Bergmans Verfilmung der Zauberflöte von Wolfgang Amadeus Mozart (PDF)
Nietzsches Kreativität im künstlerischen Austauschprozeß mit Dostojewski. Eine »ästhetische Erfahrung« (PDF)
Arnold Dreyblatts »The Wunderblock« (2000). Versuch einer psychoanalytischen Annäherung (PDF)
Wie reitet man ein totes Pferd? Symptome kollektiver Traumatisierung. Erfahrungen aus Guatemala (PDF)
Die Finanzmarktkrise aus psychodynamischer Sicht (PDF)
»Raus aus den Schulden«: Coaching-TV (PDF)
Krise und Bewährung - psychodynamische Perspektiven (PDF)
Coaching in den Zeiten der Krise. Einige Überlegungen aus sozioanalytischer Sicht (PDF)
Ordnungen der Seele
Probleme im Umgang mit sich und anderen führen dazu, dass das Leben immer weniger Freude bereitet. In seinem Ratgeber »Ordnungen der Seele« zeigt der Psychotherapeut Dr. Hans-Ulrich Dombrowski Lösungswege aus diesem Dilemma auf. Er bleibt dabei nicht bei einer theoretischen Abhandlung, sondern bietet konkrete Hilfen und Anleitungen zur Veränderung an. [ mehr ]
Wer rettet Paare und Familien aus ihrer Not?
Dieses Buch gibt eine Zusammenschau aktueller Verstehens- und Behandlungsansätze, die den neuesten Stand psychotherapeutischer Weiterentwicklung widerspiegelt. Von der Prävention bis zur Therapie, von der Körper- bis zur psychoanalytischen Therapie, von der Arbeit mit Kindern (mit ihren Eltern) bis zu Paarinterventionen. Der hier vorgefundene Reichtum an psychotherapeutischer Kreativität macht den Leser reicher an lebendigen Visionen zukünftigen eigenen Schaffens in der Paar und Familientherapie. [ mehr ]
Psychiatrische Soziologie als Klinische Soziologie. Ein Beitrag zur Professionalisierung in psychiatrischen Handlungsfeldern (PDF)
Es gibt »gute organisatorische Grunde fur schlechte Klinikakten« (Harold Garfinkel), und es gibt gute fachliche Grunde fur gute Klinikakten. Einer davon wird in diesem Beitrag behandelt. Es wird ein Konzept vorgestellt, das dazu dient, das Erstellen von Klinikakten zum einen systematisch fur Professionalisierungsprozesse in Kliniken oder allgemein in stationären Einrichtungen der Behandlung von Identität einzusetzen. Zum anderen soll es dazu dienen, in ... [ mehr ]
Der unsichtbare Dritte. Ein Beitrag zur psychohistorischen Dimension der Identitätsfindung am Beispiel der Spendersamenkinder (PDF)
In dem Beitrag geht es um die erste Generation von heute erwachsenen Kindern, die in den 80er Jahren durch eine anonyme Samenspende gezeugt worden sind. Es wird anhand von drei Fallbeispielen gezeigt, dass ein technisch vermittelter Lebensanfang, ein Hervorgehen aus einem Erzeugungsakt, hinter dem keine gemeinsame Lebenspraxis steht bzw. der auf keinem gemeinsamen Liebesverhältnis aufruht, den Identitätsbildungsprozess beeinträchtigt. Ein allgemeiner Schluss, der ... [ mehr ]
Die Tiefe Hirnstimulation in der Therapie des Morbus Parkinson als Gegenstand fallrekonstruktiver und identitätstheoretischer Forschung (PDF)
Bei der Tiefen Hirnstimulation (THS) handelt es sich um eine potente Behandlungsmethode des fortgeschrittenen Stadiums der Parkinson-Krankheit. In neurologischen Studien ist in den letzten Jahren wiederholt auf psychosoziale Anpassungsstörungen hingewiesen worden, die in der postoperativen Phase auftreten können. Diese Dimension des neurochirurgischen Eingriffes wird unter Einnahme einer mikrosoziologischen Perspektive untersucht. Es wird rekonstruiert, welchen ... [ mehr ]
Die Stellung des Klinischen Soziologen zwischen Wissenschaft und Lebenspraxis (PDF)
Auf einem Kontinuum zwischen Distanz in der Nähe zur gesellschaftlichen Praxis und Nähe zur gesellschaftlichen Praxis in der Distanz wird die Klinische Soziologie als eine Herangehensweise an den Transfer wissenschaftlichen Wissens in die gesellschaftliche Praxis bestimmt, welche dadurch gekennzeichnet ist, dass die (professionelle) Praxis selbst die Themen vorgibt, ohne dass die Klinische Soziologie dadurch ihre Distanz zur Praxis aufgibt. Unterschiedliche ... [ mehr ]
Heilpädagogik als Kulturwissenschaft
In diesem Band werden wichtige Aspekte der heutigen Ökonomie und Medizin aus der Perspektive ihrer Wirkung auf ein inklusives Menschenbild kritisch diskutiert. [ mehr ]