Der Musiker und sein Instrument

Studien zu einer besonderen Form der Bezogenheit

Die Studie zeigt, wie die Wahl eines Musikinstruments für Berufs- und Laienmusiker eine komplexe Beziehung in Gang setzt. Vier Einzelfälle erhellen, wie das Instrument zum Spiegel des Selbst wird. [ mehr ]

Bindung und Mentalisierung für die Therapie Erwachsener

Psychotherapie 2010, 15 (1)

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Lehrbuch der Psychotherapie / Bd. 1: Wissenschaftliche Grundlagen der Psychotherapie

Hier werden gut verständlich, konkret und aktuell die schulenübergreifenden wissenschaftlichen Grundlagen der Psychotherapie vermittelt. Der Band ist sowohl ein Lehrbuch für das psychologisch-psychotherapeutische Universitätsstudium und die ideale Vorbereitung auf die schriftliche Approbationsprüfung für Psychologische PsychotherapeutInnen sowie Kinder- und JugendlichenpsychotherapeutInnen als auch ein Nachschlagewerk für erfahrene KlinikerInnen.
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Peter Boldt

TZI - eine dynamische Ethik (PDF)

Themenzentrierte Interaktion 2010, 24(2), 90-95

Peter Boldt fasst den Inhalt seines Buches «Die Evolution des Glaubens und der Ethik” zusammen und stellt seine Thesen zur Diskussion. Reaktionen und Stellungnahmen sind ausdrücklich erwünscht.

Abstract:
Peter Boldt summarizes the content of his book «The Evolution of Religious Belief and Ethics” and puts his theses up for discussion. Reactions and opinions are most welcome.
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Sarah G. Hoffmann

Wer oder was leitet wirklich?. Das Leitungskonzept der TZI in der Diskussion (PDF)

Themenzentrierte Interaktion 2010, 24(2), 85-87

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Stefan Padberg

TZI ist Allgemeine Didaktik ... und mehr als das (PDF)

Themenzentrierte Interaktion 2010, 24(2), 73-84

Ich stelle die TZI als Allgemeine Didaktik vor und setze sie in Beziehung zum etablierten Modell nach Klafki sowie den heute in Universitäten und Lehramtsausbildungsstätten als Mainstream geltenden konstruktivistischen Ansätzen etwa nach Reich. Die Gemeinsamkeiten und Unterschiede zur TZI werden diskutiert. Am Schluss steht die Einsicht, dass die TZI als Allgemeine Didaktik unterschätzt wird bzw. ihr Licht unter den Scheffel stellt. Sie leistet, was die ... [ mehr ]

Jan Tillmann

Eine Frage, die mich umtreibt - Einwurf (PDF)

Themenzentrierte Interaktion 2010, 24(2), 70-72

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Hartmut Grün, Katha Kreitlow & Kristin Bauer

Wie hat die TZI mein Leben in der Familie beeinflusst? (PDF)

Themenzentrierte Interaktion 2010, 24(2), 64-69

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Heidrun Stollberg, Anna-Maria Freudenreich, Thomas Franz & Johanna Küppers-Perna

TZI in meiner Familie - Rückblick aus Kind-/Jugendlichen-Perspektive (PDF)

Themenzentrierte Interaktion 2010, 24(2), 58-63

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Sabine Högger-Maire

Themenzentrierte Interaktion in der Elternbildung (PDF)

Themenzentrierte Interaktion 2010, 24(2), 48-57

Wenn Paare sich überlegen, ein Kind zu adoptieren, stellen sich viele Fragen in Bezug auf das Adoptivkind, ihre Aufgaben als Adoptiveltern, das Adoptionsverfahren. Die Seminare vermitteln Informationen, regen zur Auseinandersetzung und zur Selbsteinschätzung an, damit die zukünftigen Eltern ihre eigenen Antworten finden und selbstund gemeinsam verantwortliche Entscheide treffen.TZI ist wertvolle Basis und Orientierung in diesem Prozess. Haltung und Methoden der ... [ mehr ]

Elisabeth Gieseler

TZI in der Heimerziehung: Gestaltung privater Räume im professionellen Kontext - ein Erfahrungsbericht (PDF)

Themenzentrierte Interaktion 2010, 24(2), 40-47

In diesem Artikel werde ich aus der Praxis heraus beschreiben, wie TZI als Haltung und Methode viele Möglichkeiten in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen bietet, deren Gestaltung ihres privaten Umfeldes mein Beruf ist. Die Themenzentrierte Interaktion mit ihren Axiomen und Postulaten und mit dem Vierfaktorenmodell lassen sich hilfreich einsetzen zur Gestaltung des Alltags, zur Persönlichkeitsentwicklung oder in Krisensituationen.

Abstract:
In this ... [ mehr ]

Anja von Kanitz

TZI in privaten Kontexten - Einführung zum Themenschwerpunkt (PDF)

Themenzentrierte Interaktion 2010, 24(2), 37-39

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Nishi Mitra

Was Ruth a Feminist? Is TCI a Feminist Method? (PDF)

Themenzentrierte Interaktion 2010, 24(2), 22-24

Ich möchte betonen, dass TZI von einer bewusst weiblichen Therapeutin entwickelt wurde. Ruths Frau sein ist nicht zufällig oder irrelevant, sondern grundlegend. Feminismus kämpft gegen Ungleichheit und Sexismus sowie gegen die Kluft zwischen Männern und Frauen. Ruth sah es als dringend an, dass Männer und Frauen liebevolle Gerechtigkeit praktizieren.

Abstract:
In this small piece I want to emphasize how TCI, a method discovered by a ... [ mehr ]

Friedemann Schulz von Thun

Nachruf auf Ruth Cohn, 30. Januar 2010 (PDF)

Themenzentrierte Interaktion 2010, 24(2), 18-21

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Matthias Kroeger

Ansprache bei der Trauerfeier für Ruth Cohn am 6.2.2010 in Düsseldorf (PDF)

Themenzentrierte Interaktion 2010, 24(2), 11-17

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Janny Wolf-Hollander

Ansprache bei der Trauerfeier für Ruth Cohn am 6.2.2010 in Düsseldorf (PDF)

Themenzentrierte Interaktion 2010, 24(2), 9-10

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Angelika Rubner & Eike Rubner

Entwicklung in Gruppen - Zur Diskussion unseres Phasenmodells (PDF)

Themenzentrierte Interaktion 2010, 24(1), 84-92

Ausgehend von dem in der TZI-Zeitschrift 1/2009 erschienenen Artikel »TZI-Phasenmodelle und ihr Nutzen für die Teamentwicklung« von Judith Burkhard und Mina Schneider-Landolf nehmen wir in einem ersten Schritt Stellung zu immer wieder auftauchenden Missverständnissen, die unserem Modell der Entwicklungsphasen von Gruppen entgegengebracht werden. In einem zweiten Schritt setzen wir uns kritisch mit dem von den Autorinnen vorgestellten und für die ... [ mehr ]

Karin G. Fritzsche

Buchbesprechung: Hans Näf (Hrsg.), Eine menschliche Schule. Die Ecole d'Humanité von innen gesehen (PDF)

Themenzentrierte Interaktion 2010, 24(1), 80-82

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Anja von Kanitz

Buchbesprechung: Matthias Kroeger, DVD TZI-Einführungsworkshop 2008 (PDF)

Themenzentrierte Interaktion 2010, 24(1), 79-79

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Michael Lipps

Mit Gefühl und Verstand. Über die Bedeutung der Intuition in der Themenzentrierten Interaktion (PDF)

Themenzentrierte Interaktion 2010, 24(1), 66-75

Was gibt mir die Gewissheit, dass ein bestimmter Einfall angemessen und stimmig, eine bestimmte Vorgehensweise »richtig« ist? Entscheidungen, die ich treffe, so entfaltet der Autor in Aufnahme von Aussagen von Ruth C. Cohn, werden umso angemessener sein, je geschulter meine Intuition ist. Dabei gilt sein Interesse den Bedingungen, die für intuitives Erfassen, Erspüren und Erkennen förderlich oder auch hinderlich sind. Zugleich geht er der Frage nach, ... [ mehr ]

Helmut Reiser

Eine konstruktivistische Sichtweise des Globe (PDF)

Themenzentrierte Interaktion 2010, 24(1), 56-65

Die »werkstatt 3« des RCI (Januar 2008) beschäftigte sich mit der Systemtheorie Niklas Luhmanns. Die Ergebnisse dieser Diskussion werden hier fortgeführt. Wie kann die konstruktivistische Sichtweise, die Luhmann vor allem in seinem Spätwerk ausgearbeitet hat, Anregungen geben, den Globe-Begriff zu präzisieren und die methodische Lücke zu schließen, die mit dem Globe-Begriff derzeit gegeben ist? Die methodische Aufgabe der Leitung ... [ mehr ]