»NS-Offizier war ich nicht«

Die Tochter forscht nach

Mit dieser hintergründigen und persönlichen Untersuchung liefert Ute Althaus ein differenziertes Psychogramm eines faschistischen Mitläufers und Nazitäters. [ mehr ]

SM-Sexualität

Selbstorganisation einer sexuellen Subkultur

Norbert Elb dokumentiert die Selbstorganisation und Emanzipation der SM-Bewegung in den letzten fünfzehn Jahren sowie die sozialen Vorgänge innerhalb dieser Szene. Er beschäftigt sich damit, wie SM beschrieben und verstanden werden kann und welche soziale Rolle die Subkultur spielt.
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Allgemeine psychoanalytische Neurosenlehre, Psychosomatik und Sozialpsychologie

Ein kritisches Lehrbuch. Band I-III
73,83 €

In diesem Lehrbuch werden die unterschiedlichen wissenschaftstheoretischen Bestimmungsversuche der Psychoanalyse, die verschiedenen Auffassungen ihrer Begriffe sowie ihre Konzepte der psychoanalytischen Psychosomatik und der Sozialpsychologie kritisch diskutiert und erstmalig in einen systematischen Zusammenhang gebracht.
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Psycho-News II

Neue Briefe zur empirischen Erweiterung der Psychoanalyse

Psychoanalyse ist weit besser als ihr Ruf – gehaltvoll, klinisch kompetent, empirisch gut beforscht und anschlussfähig an vielerlei Diskurse. Sie verfügt über professionelles Können und empirische Evaluation und verbindet so Theorie und Praxis immer auf der Höhe der Zeit. [ mehr ]

Psyche

60. Jahrgang Heft 5 2006

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Samuel Salzborn

Antisemitismus und nationaler Opfermythos. Zur Politischen Psychologie eines geschichtspolitischen Kontextes (PDF)

psychosozial 104 (2006), 125-136

Vorgelegt wird eine Charakteristik des gegenwärtigen Antisemitismus im Kontext eines neu etablierten deutschen Opfermythos. Dazu wird ausgeführt, dass in Anlehnung an psychoanalytische Kategoriebildungen aktuell die antisemitisch implementierte Identifizierung mit der deutschen Nation, die praktisch individuell, faktisch aber kollektiv (im Sinne des Kollektivs der Antisemiten) vollzogene Abwehr von Schuld und Erinnerung sowie die Projektion von Verbrechen der Eltern- ... [ mehr ]

Elfriede Löchel

Versuch über das Lesen und Schreiben. Zur Psychodynamik alter und neuer Medien (PDF)

psychosozial 104 (2006), 113-124

Angesichts des sich gegenwärtig vollziehenden Umbruchs in den Informations- und Kommunikationstechnologien werden einige Merkmale der bisherigen Schriftkultur erörtert, die insbesondere mit Wissenschaft, Denken, Lektüre und Autorschaft zu tun haben. Dazu wird die These aufgestellt, dass die neuen Medien in besonders hohem Maß subjektiv-intrusiv sind, also das Subjekt mit seinen Wünschen, Ängsten und Konflikten unauflöslich in ihrem Netz ... [ mehr ]

Horst Bohling

Psychopathenfahndung. Ein soziologisches Begleitschreiben (PDF)

psychosozial 104 (2006), 85-99

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Otto Seesemann

Wege aus dem Knast: Projektbezogene Arbeit von Gefängnisseelsorge (PDF)

psychosozial 104 (2006), 73-84

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Götz Eisenberg

»Was ist das, was in uns lügt, mordet, stiehlt?« Zur Psycho- und Soziodynamik zeitgenössischer Tötungsdelikte (PDF)

psychosozial 104 (2006), 59-72

Überlegungen zur Psychodynamik und Soziodynamik zeitgenössischer Tötungsdelikte werden angestellt. Einleitend wird die Vermutung expliziert, dass aktuelle Fälle von Tötungsdelikten nicht mehr im Kontext psychologisch-psychiatrischer Deutungsmuster interpretiert werden können, sondern im Zusammenhang mit der gesellschaftlichen Bemächtigung des Menschen zu sehen sind und auf die Störung des gesellschaftlichen Ganzen verweisen. Zur ... [ mehr ]

Hans Goswin Stomps

»Fest wie Ziegenhain« - über Ausbrüche und Einbrüche (PDF)

psychosozial 104 (2006), 47-58

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Alexander Böhm

Zur Entwicklung des Jugendstrafrechts und des Jugendstrafvollzugs (PDF)

psychosozial 104 (2006), 23-33

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Das unmögliche Erbe (PDF)

Antisemitismus – Judentum – Psychoanalyse

Das Buch versammelt Aufsätze von namhaften Kultur- und Literaturwissenschaftlern, Philosophen, Theologen und Psychoanalytikern, die aus unterschiedlichen Perspektiven den »traditionellen« Antisemitismus und modernen Antiisraelismus analysieren und der kontrovers diskutierten Frage nach der Bedeutung des Judentums für die Psychoanalyse nachgehen. [ mehr ]

Heinrich Schütz (PDF)

Eine musikpsychoanalytische Studie

Ausgehend von einer Analyse der unbewussten Sinnstrukturen in der Musik der Renaissance und des Barock unternimmt Bernd Oberhoff einen psychoanlytischen Abstieg auf die sinnlich-emotionale Tiefenebene der Musik von Heinrich Schütz (1585–1672). Er arbeitet bislang kaum beachtete Facetten heraus, die geeignet sind, diese Musik auf eine überraschend neue Art zu hören. [ mehr ]

Das unmögliche Erbe

Antisemitismus – Judentum – Psychoanalyse

Das Buch versammelt Aufsätze von namhaften Kultur- und Literaturwissenschaftlern, Philosophen, Theologen und Psychoanalytikern, die aus unterschiedlichen Perspektiven den »traditionellen« Antisemitismus und modernen Antiisraelismus analysieren und der kontrovers diskutierten Frage nach der Bedeutung des Judentums für die Psychoanalyse nachgehen. [ mehr ]

Heinrich Schütz

Eine musikpsychoanalytische Studie

Ausgehend von einer Analyse der unbewussten Sinnstrukturen in der Musik der Renaissance und des Barock unternimmt Bernd Oberhoff einen psychoanlytischen Abstieg auf die sinnlich-emotionale Tiefenebene der Musik von Heinrich Schütz (1585–1672). Er arbeitet bislang kaum beachtete Facetten heraus, die geeignet sind, diese Musik auf eine überraschend neue Art zu hören. [ mehr ]

Psyche

60. Jahrgang Heft 4 2006
5,60 €

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Die Behandlung psychischer Störungen. Wirksamkeit und Zufriedenheit aus Sicht der Patienten (PDF)

Eine Replikation der »Consumer Reports Study« für Deutschland

Die hier vorliegende Untersuchung ist eine Replikationsstudie der 1994 in den USA durchgeführten »Consumer Reports Study«. Sie beschreibt die jeweilige Zufriedenheit von Männern und Frauen mit unterschiedlichen Behandlungsformen psychischer Störungen. Untersucht werden Fachpsychotherapie, Laienbehandlung in Selbsthilfegruppen und hausärztliche Behandlung im Vergleich. [ mehr ]

Anspruch und Wirklichkeit in der psychosomatischen Gynäkologie und Geburtshilfe (PDF)

Beiträge der Jahrestagung 2005 der DGPFG

Anspruch und Wirklichkeit könnte ein Titel für das Leben jedes Menschen sein, denn jeder Mensch setzt seinem Leben Inhalt und Ziele und betrachtet im Rückblick auch deren Verwirklichung. »Anspruch« ist nicht nur eine Erwartung, die ein reflektierender Mensch auf sich selbst, sein Handeln, seine ethischen Bindungen und seine praktischen Leistungen und Lebensziele richtet. »Anspruch« bezeichnet auch eine Erwartung an die Mitmenschen im ... [ mehr ]