Psychopathenfahndung. Ein soziologisches Begleitschreiben (PDF)
Wege aus dem Knast: Projektbezogene Arbeit von Gefängnisseelsorge (PDF)
»Was ist das, was in uns lügt, mordet, stiehlt?« Zur Psycho- und Soziodynamik zeitgenössischer Tötungsdelikte (PDF)
Überlegungen zur Psychodynamik und Soziodynamik zeitgenössischer Tötungsdelikte werden angestellt. Einleitend wird die Vermutung expliziert, dass aktuelle Fälle von Tötungsdelikten nicht mehr im Kontext psychologisch-psychiatrischer Deutungsmuster interpretiert werden können, sondern im Zusammenhang mit der gesellschaftlichen Bemächtigung des Menschen zu sehen sind und auf die Störung des gesellschaftlichen Ganzen verweisen. Zur ... [ mehr ]
»Fest wie Ziegenhain« - über Ausbrüche und Einbrüche (PDF)
»Lebenslänglich« braucht Strukturen. Zur Planung des Strafvollzugs für die Gefangenen, die eine lebenslange Strafe verbüßen (PDF)
Zur Entwicklung des Jugendstrafrechts und des Jugendstrafvollzugs (PDF)
Nachträgliche Sicherungsverwahrung - Rote Karte für gefährliche Gefangene oder den rechtsstaatlichen Vertrauensschutz? (PDF)
Das unmögliche Erbe (PDF)
Das Buch versammelt Aufsätze von namhaften Kultur- und Literaturwissenschaftlern, Philosophen, Theologen und Psychoanalytikern, die aus unterschiedlichen Perspektiven den »traditionellen« Antisemitismus und modernen Antiisraelismus analysieren und der kontrovers diskutierten Frage nach der Bedeutung des Judentums für die Psychoanalyse nachgehen. [ mehr ]
Heinrich Schütz (PDF)
Ausgehend von einer Analyse der unbewussten Sinnstrukturen in der Musik der Renaissance und des Barock unternimmt Bernd Oberhoff einen psychoanlytischen Abstieg auf die sinnlich-emotionale Tiefenebene der Musik von Heinrich Schütz (1585–1672). Er arbeitet bislang kaum beachtete Facetten heraus, die geeignet sind, diese Musik auf eine überraschend neue Art zu hören. [ mehr ]
Das unmögliche Erbe
Das Buch versammelt Aufsätze von namhaften Kultur- und Literaturwissenschaftlern, Philosophen, Theologen und Psychoanalytikern, die aus unterschiedlichen Perspektiven den »traditionellen« Antisemitismus und modernen Antiisraelismus analysieren und der kontrovers diskutierten Frage nach der Bedeutung des Judentums für die Psychoanalyse nachgehen. [ mehr ]
Heinrich Schütz
Ausgehend von einer Analyse der unbewussten Sinnstrukturen in der Musik der Renaissance und des Barock unternimmt Bernd Oberhoff einen psychoanlytischen Abstieg auf die sinnlich-emotionale Tiefenebene der Musik von Heinrich Schütz (1585–1672). Er arbeitet bislang kaum beachtete Facetten heraus, die geeignet sind, diese Musik auf eine überraschend neue Art zu hören. [ mehr ]
Die Behandlung psychischer Störungen. Wirksamkeit und Zufriedenheit aus Sicht der Patienten (PDF)
Die hier vorliegende Untersuchung ist eine Replikationsstudie der 1994 in den USA durchgeführten »Consumer Reports Study«. Sie beschreibt die jeweilige Zufriedenheit von Männern und Frauen mit unterschiedlichen Behandlungsformen psychischer Störungen. Untersucht werden Fachpsychotherapie, Laienbehandlung in Selbsthilfegruppen und hausärztliche Behandlung im Vergleich. [ mehr ]
Anspruch und Wirklichkeit in der psychosomatischen Gynäkologie und Geburtshilfe (PDF)
Anspruch und Wirklichkeit könnte ein Titel für das Leben jedes Menschen sein, denn jeder Mensch setzt seinem Leben Inhalt und Ziele und betrachtet im Rückblick auch deren Verwirklichung. »Anspruch« ist nicht nur eine Erwartung, die ein reflektierender Mensch auf sich selbst, sein Handeln, seine ethischen Bindungen und seine praktischen Leistungen und Lebensziele richtet. »Anspruch« bezeichnet auch eine Erwartung an die Mitmenschen im ... [ mehr ]
Strukturelle Gewalt in der psychoanalytischen Ausbildung (PDF)
Diese Arbeit präsentiert eine wissenschaftlich groß angelegte Erhebung zur Problematik der psychoanalytischen Ausbildung. Die Studie konzentriert sich auf die in der Literatur beschriebenen Probleme der Ausbildung, z. B. hierarchische Machtstrukturen mit Verschulung, dogmatische Erstarrung und wissenschaftliche Isolation der Institute, und untersucht, ob sich diese Phänomene empirisch belegen lassen.
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Das Haus
Das Haus repräsentiert in der Fantasie die Mutter, den Körper, das Selbst. Das Haus bedeutet in unserer Kultur sowohl Autonomie, Individualität, Erwachsen-Sein, gleichzeitig aber Festgelegt-Sein, Erstarrung, Konformität und Unfreiheit. So ist das Haus und jede seiner Formen ein Kristallisationspunkt eines basalen ambivalenten Autonomie-Abhängigkeitskonflikts.
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Die Beendigung von Psychoanalysen und Psychotherapien
Die Behandlung psychischer Störungen. Wirksamkeit und Zufriedenheit aus Sicht der Patienten
Die hier vorliegende Untersuchung ist eine Replikationsstudie der 1994 in den USA durchgeführten »Consumer Reports Study«. Sie beschreibt die jeweilige Zufriedenheit von Männern und Frauen mit unterschiedlichen Behandlungsformen psychischer Störungen. Untersucht werden Fachpsychotherapie, Laienbehandlung in Selbsthilfegruppen und hausärztliche Behandlung im Vergleich. [ mehr ]
Fürchte deinen Nächsten wie dich selbst
1966 besuchten die Autoren das Volk der Agni an der Elfenbeinküste. Ihre Studien finden ihren literarischen Niederschlag in diesem Werk. Ausgehend von dem Leben einer psychoanalytisch untersuchten Einzelperson wird jeweils eine bestimmte gesellschaftliche Institution oder ein konkreter Lebensbereich dieses Volkes in den Blickpunkt gerückt, wie Religion, Recht, Kindererziehung, Sexualität, Ehe etc. [ mehr ]
Karen Horney
Eine kompetent verfasste Werkbiografie Karen Horneys. Horney kritisierte Freuds Ödipustheorie und im Zuge dessen wurde sie die Begründerin der psychoanalytischen Theorie der weiblichen Sexualität und der Frau.
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Anspruch und Wirklichkeit in der psychosomatischen Gynäkologie und Geburtshilfe
Anspruch und Wirklichkeit könnte ein Titel für das Leben jedes Menschen sein, denn jeder Mensch setzt seinem Leben Inhalt und Ziele und betrachtet im Rückblick auch deren Verwirklichung. [ mehr ]
Strukturelle Gewalt in der psychoanalytischen Ausbildung
Diese Arbeit präsentiert eine wissenschaftlich groß angelegte Erhebung zur Problematik der psychoanalytischen Ausbildung. Die Studie konzentriert sich auf die in der Literatur beschriebenen Probleme der Ausbildung, z. B. hierarchische Machtstrukturen mit Verschulung, dogmatische Erstarrung und wissenschaftliche Isolation der Institute, und untersucht, ob sich diese Phänomene empirisch belegen lassen.
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Lernen, Lernstörungen und die pädagogische Beziehung
Die Beiträge dieses Sammelbandes erörtern in sozialwissenschaftlicher, neurobiologischer, psychoanalytischer und pädagogischer Perspektive die Bedingungen des Lernens und zeigen die Bedeutung auf, die einer pädagogischen Förderung emotionaler Kompetenz zukommt. [ mehr ]