Zeitschrift: Journal für Psychologie
ISSN: 0942-2285
204 Seiten, Broschur, 148 x 210 mm
Erschienen: November 2018
ISBN-13: 978-3-8379-8248-0
Bestell-Nr.: 8248
https://doi.org/10.30820/8248
ISSN: 0942-2285
204 Seiten, Broschur, 148 x 210 mm
Erschienen: November 2018
ISBN-13: 978-3-8379-8248-0
Bestell-Nr.: 8248
https://doi.org/10.30820/8248
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Journal für Psychologie 2/2018: Disability Studies
26. Jahrgang, Heft 2/2018
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Der Themenschwerpunkt greift Forschungsperspektiven auf Behinderung und chronische Krankheit auf, wie sie seit etwa drei Jahrzehnten in den Disability Studies verfolgt werden. Für die Disability Studies ist die Unterscheidung von individueller Beeinträchtigung (impairment) und gesellschaftlich ausgrenzender Behinderung (disability) zentral. Behinderung wird nicht durch die Beeinträchtigung, sondern als durch die jeweiligen gesellschaftlichen Umstände verursacht verstanden. Aus diesem Forschungsverständnis heraus legen die Disability Studies besonderen Wert darauf, dass behinderte Menschen selbst forschen oder als Lai/innen partizipativ an Forschung beteiligt werden. In dem Themenschwerpunkt sind sieben Beiträge versammelt, um theoretische und methodo(olog)ische Auseinandersetzungen sowie empirische Beiträge aus Psychologie und angrenzenden Disziplinen und Arbeitsfeldern vorzustellen und so jüngere Entwicklungen und die gegenwärtige Lage der Disablity Studies im deutschsprachigen Raum zu kartieren.
Mit Beiträgen von Kirsten Achtelik, Birgit Behrisch, Folke Brodersen, Sandra Ebner, Nora Gaupp, Sabine Gerhartz-Reiter, Stephanie Goeke, Dagmar Kubanski, Rebecca Maskos, Cathrin Reisenauer, Sandra Schütz, Hendrik Trescher
Mit Beiträgen von Kirsten Achtelik, Birgit Behrisch, Folke Brodersen, Sandra Ebner, Nora Gaupp, Sabine Gerhartz-Reiter, Stephanie Goeke, Dagmar Kubanski, Rebecca Maskos, Cathrin Reisenauer, Sandra Schütz, Hendrik Trescher
Auf www.journal-fuer-psychologie.de kann das Journal kostenlos abgerufen werden.
Birgit BehrischS. 10–28Was genau gilt es zu bewältigen? (PDF)
Hendrik TrescherS. 29–49Inklusion zwischen Theorie und Lebenspraxis (PDF)
Rebecca MaskosS. 50–74»Und dann hab’ ich gemerkt, wie viel Spaß das auch macht« (PDF)
Rekonstruktionen von Behinderung und Nichtbehinderung am Beispiel der Rollstuhlnutzung. Vorläufige Ergebnisse einer qualitativen Interviewstudie mit gehbeeinträchtigten Menschen Kirsten AchtelikS. 75–94Ist pränatale Diagnostik diskriminierend? (PDF)
Intervention in eine DebatteDagmar Kubanski & Stephanie Goeke S. 95–113Das Verhältnis von Macht, Geschlecht und (Dis-)Ability in der Forschung (PDF)
Was für ein Glück, dass Supervision ein vergleichsweise sperriges und erklärungsbedürftiges Konzept istSabine Gerhartz-Reiter & Cathrin Reisenauer S. 114–132Partizipatorische pädagogische Diagnostik (PDF)
Ein Modell für mehr Selbstbestimmung aller SchülerInnen bei Lernprozessen und BildungswegentscheidungenFolke Brodersen, Sandra Ebner, Sandra Schütz & Nora Gaupp S. 133–159»Ich hab’ doch keine geistige Behinderung - ich sitze ja nicht im Rollstuhl« (PDF)
Wege und Schwierigkeiten, Jugendliche nach dem Vorliegen einer »Behinderung« zu fragen Lisa Malich & Tanja Vogler S. 160–183 »Kritische Psychologie mit kleinem q« (PDF)
Anschlüsse zwischen subjektwissenschaftlicher Theorie und queer-feministischen Ansätzen
Hendrik TrescherS. 29–49Inklusion zwischen Theorie und Lebenspraxis (PDF)
Rebecca MaskosS. 50–74»Und dann hab’ ich gemerkt, wie viel Spaß das auch macht« (PDF)
Rekonstruktionen von Behinderung und Nichtbehinderung am Beispiel der Rollstuhlnutzung. Vorläufige Ergebnisse einer qualitativen Interviewstudie mit gehbeeinträchtigten Menschen Kirsten AchtelikS. 75–94Ist pränatale Diagnostik diskriminierend? (PDF)
Intervention in eine DebatteDagmar Kubanski & Stephanie Goeke S. 95–113Das Verhältnis von Macht, Geschlecht und (Dis-)Ability in der Forschung (PDF)
Was für ein Glück, dass Supervision ein vergleichsweise sperriges und erklärungsbedürftiges Konzept istSabine Gerhartz-Reiter & Cathrin Reisenauer S. 114–132Partizipatorische pädagogische Diagnostik (PDF)
Ein Modell für mehr Selbstbestimmung aller SchülerInnen bei Lernprozessen und BildungswegentscheidungenFolke Brodersen, Sandra Ebner, Sandra Schütz & Nora Gaupp S. 133–159»Ich hab’ doch keine geistige Behinderung - ich sitze ja nicht im Rollstuhl« (PDF)
Wege und Schwierigkeiten, Jugendliche nach dem Vorliegen einer »Behinderung« zu fragen Lisa Malich & Tanja Vogler S. 160–183 »Kritische Psychologie mit kleinem q« (PDF)
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