Zeitschriften
Spektrum der Mediation 98: Vor der Zerreißprobe? - Die verarmte Gesellschaft
Ein unruhiges Jahr liegt hinter uns, in dem nicht nur jede:r Einzelne gefordert war, sondern wir als Gesellschaft und europäische Familie. Die Kriege in der Ukraine und im Nahen Osten beschäftigen und betreffen uns auf unterschiedliche Art und Weise. Viele beunruhigen die Ergebnisse der Landtagswahlen. Stehen wir als Gesellschaft vor der Spaltung oder sind wir schon gespalten? Und wie werden wir noch ungeahnten Zerreißproben begegnen? Diese Fragen werden im Schwerpunkt beleuchtet. Interviews zu den Themen Depressionen und Gnade sowie Artikel u.a. zur elterlichen Sorge um Säuglinge oder zu Schattenseiten von Mediation vervollständigen dieses Heft.
Spektrum der Mediation 90: Passen wir zusammen? - Marketing für Mediation
Viele Mediator*innen erleben Marketing und Mediation als einen Gegensatz, der sich auszuschließen scheint. Sie wollen ehrlich sein, nicht manipulativ, sie wollen zugewandt zuhören, nicht ichbezogen drauflosreden. Doch: Kein Marketing ist auch keine Lösung! Diese Ausgabe gibt Antworten darauf, wie sich Mediator*innen mit Marketing leichter tun. Inwiefern ist Marketing für Mediation anders als »normales« Marketing? Was macht gutes Marketing für Mediator*innen überhaupt aus und was hat das alles mit der Haltung in der Mediation zu tun? Brauchen Mediator*innen in Sachen Mediationsmarketing womöglich einen Perspektivwechsel?
Spektrum der Mediation 86: Und? Wie war ich? - Zufriedenheit der Beteiligten
Ob im Museum oder nach einem Online-Einkauf, fast immer und überall werden Sie um Feedback gebeten. Ist Ihnen das aber schon einmal nach einer Mediation passiert? Oder fragen Sie nach der Zufriedenheit Ihrer Klient*innen? In der vorliegenden Ausgabe beschäftigen wir uns mit der Kund*innenzufriedenheit und warum sie auch für Mediator*innen so wichtig ist. Unsere Autor*innen nehmen dafür unter anderem die Auftragsklärung in den Blick oder auch das Marketinginstrument »Storytelling«. Mediation ist eine Dienstleistung und muss sich stets hinterfragen, um für ihre Qualität einzustehen. So lautet der Titel dieses Hefts: »Und? Wie war ich? – Zufriedenheit der Beteiligten«.