Zeitschrift: Freie Assoziation
ISSN: 1434-7849
150 Seiten, PDF-E-Book
Erschienen: August 2021
Bestell-Nr.: 108352
https://doi.org/10.30820/1434-7849-2021-1
ISSN: 1434-7849
150 Seiten, PDF-E-Book
Erschienen: August 2021
Bestell-Nr.: 108352
https://doi.org/10.30820/1434-7849-2021-1
abonnieren
Freie Assoziation - Zeitschrift für psychoanalytische Sozialpsychologie 1/2021: Abstand halten (PDF)
24. Jahrgang, 2021, Heft 1
Sofortdownload
Dies ist ein E-Book. Unsere E-Books sind mit einem personalisierten Wasserzeichen versehen,
jedoch frei von weiteren technischen Schutzmaßnahmen (»DRM«).
Erfahren Sie hier mehr zu den Datei-Formaten.
Die Covid-19-Pandemie hat das gesellschaftliche Leben in rasanter Geschwindigkeit verändert und eine neue Normalität geschaffen, die auf unvorhergesehene Art und Weise den praktischen Lebensvollzug betrifft: Die Angst vor einer Infektion ist allgegenwärtig und Kontakte müssen drastisch eingeschränkt werden. Dieser Einschnitt geschah nicht durch ein plötzliches Ereignis und folgt auch nicht einfach der bekannten Krisenstruktur des Kapitalismus.
In dieser Ausgabe der Freien Assoziation widmen sich die Autor:innen der gegenwärtigen Krise, indem sie ein begrenztes soziales Artefakt in seiner ganzen Vielschichtigkeit und aus ihrer jeweiligen Perspektive in den Blick nehmen: die Fernsehansprache der Bundeskanzlerin Angela Merkel vom 18. März 2020. Im Anschluss an diese Interpretationen kommentieren die Autor:innen die Beiträge der jeweils anderen Autor:innen
Mit Beiträgen von Markus Brunner, Nicole Burgermeister, Alexandra Colligs, Bernadette Grubner, Maximilian Hauer, Jeja Klein, Julia König, Jessica Lütgens, Malte Thießen und Tom D. Uhlig
In dieser Ausgabe der Freien Assoziation widmen sich die Autor:innen der gegenwärtigen Krise, indem sie ein begrenztes soziales Artefakt in seiner ganzen Vielschichtigkeit und aus ihrer jeweiligen Perspektive in den Blick nehmen: die Fernsehansprache der Bundeskanzlerin Angela Merkel vom 18. März 2020. Im Anschluss an diese Interpretationen kommentieren die Autor:innen die Beiträge der jeweils anderen Autor:innen
Mit Beiträgen von Markus Brunner, Nicole Burgermeister, Alexandra Colligs, Bernadette Grubner, Maximilian Hauer, Jeja Klein, Julia König, Jessica Lütgens, Malte Thießen und Tom D. Uhlig
Markus Brunner, Christine Kirchhoff, Florian Knasmüller, Julia König, Jan Lohl, Johanna Niendorf, Tom Uhlig & Sebastian Winter S. 5–9Editorial (PDF)
Markus Brunner, Nicole Burgermeister, Julia König & Tom D. Uhlig S. 11–35»Jaja, wir sind halt Scheiße« - Reaktionen auf die Covid-19-Krise (PDF)
Tiefenhermeneutische Annäherung an Merkels Corona-Rede an die NationAlexandra Colligs & Jessica Lütgens S. 36–48»… wir nennen es unbezahlte Arbeit« (PDF)
Eine feministische Perspektive auf die PandemieBernadette GrubnerS. 49–68Viruslust (PDF)
Sozialität, Triebökonomie und Herrschaft in der PandemieMaximilian HauerS. 69–89Kapriolen der stofflichen Welt (PDF)
Gedanken zum Verhältnis von Natur und Gesellschaft in der Covid-19-PandemieMalte ThießenS. 90–106In der Verantwortungsgemeinschaft (PDF)
Merkels Corona-Ansprache als Ausrufung der solidarischen RepublikMarkus Brunner, Nicole Burgermeister, Julia König & Tom D. Uhlig S. 108–111Neuer Wein in alten Schläuchen oder schreckliche neue Welt? (PDF)
Kontinuitäten und Brüche im AusnahmezustandAlexandra ColligsS. 112–114Das Subjekt als Objekt in der Pandemie (PDF)
Jessica LütgensS. 114–118Erschöpft-Sein, Abstand-Halten und Nähe-Brauchen (PDF)
Maximilian HauerS. 118–124Freie Assoziation oder geringeres Übel? (PDF)
Malte ThießenS. 125–128Spannungsfelder und Enttäuschungen (PDF)
Transdisziplinäre Einordnungen der CoronapandemieJeja Klein & Tom D. Uhlig S. 130–135Unfreie Assoziationen (PDF)
Jonas NegenbornS. 137–142Rezension von: Christoph Müller (2021). Pädagogisch arbeiten in traumatischen Prozessen (PDF)
Esther HutflessS. 142–146Rezension von: Daniel Zettler (2020). Das Maßlose der Spätmoderne (PDF)
Markus Brunner, Nicole Burgermeister, Julia König & Tom D. Uhlig S. 11–35»Jaja, wir sind halt Scheiße« - Reaktionen auf die Covid-19-Krise (PDF)
Tiefenhermeneutische Annäherung an Merkels Corona-Rede an die NationAlexandra Colligs & Jessica Lütgens S. 36–48»… wir nennen es unbezahlte Arbeit« (PDF)
Eine feministische Perspektive auf die PandemieBernadette GrubnerS. 49–68Viruslust (PDF)
Sozialität, Triebökonomie und Herrschaft in der PandemieMaximilian HauerS. 69–89Kapriolen der stofflichen Welt (PDF)
Gedanken zum Verhältnis von Natur und Gesellschaft in der Covid-19-PandemieMalte ThießenS. 90–106In der Verantwortungsgemeinschaft (PDF)
Merkels Corona-Ansprache als Ausrufung der solidarischen RepublikMarkus Brunner, Nicole Burgermeister, Julia König & Tom D. Uhlig S. 108–111Neuer Wein in alten Schläuchen oder schreckliche neue Welt? (PDF)
Kontinuitäten und Brüche im AusnahmezustandAlexandra ColligsS. 112–114Das Subjekt als Objekt in der Pandemie (PDF)
Jessica LütgensS. 114–118Erschöpft-Sein, Abstand-Halten und Nähe-Brauchen (PDF)
Maximilian HauerS. 118–124Freie Assoziation oder geringeres Übel? (PDF)
Malte ThießenS. 125–128Spannungsfelder und Enttäuschungen (PDF)
Transdisziplinäre Einordnungen der CoronapandemieJeja Klein & Tom D. Uhlig S. 130–135Unfreie Assoziationen (PDF)
Jonas NegenbornS. 137–142Rezension von: Christoph Müller (2021). Pädagogisch arbeiten in traumatischen Prozessen (PDF)
Esther HutflessS. 142–146Rezension von: Daniel Zettler (2020). Das Maßlose der Spätmoderne (PDF)