Buchreihe: Bibliothek der Psychoanalyse
ca. 400 Seiten, Broschur, 148 x 210 mm
ISBN-13: 978-3-8379-3402-1
Bestell-Nr.: 3402
https://doi.org/10.30820/9783837963489
ca. 400 Seiten, Broschur, 148 x 210 mm
ISBN-13: 978-3-8379-3402-1
Bestell-Nr.: 3402
https://doi.org/10.30820/9783837963489
Schmerz
Perspektiven aus Psychoanalyse, Psychotherapie, Psychosomatik und Tiefenpsychologie
Produkt Verfügbarkeitsdatum: 01.09.2025
Leiden und Schmerz sind jedem Menschen vertraut und verbindende Elemente des Menschseins insgesamt. Die psychische Belastung der Schmerzerfahrung kann zu Depressionen und sogar Suizidalität führen. Überhaupt eröffnet das psychosomatische Nachdenken über Schmerzstörungen einen weiten Raum komplexer Gefühle, traumatischer Erfahrungen, bestimmter Sprechweisen oder sehr konkreter Dimensionen therapeutischer Ansätze.
Jenseits des Klinischen kann in soziokultureller Hinsicht nicht nur das Individuum Schmerz empfinden, sondern in einem übertragenen Sinne auch eine Gesellschaft oder Gruppe, die etwa von kollektiven Traumata oder schmerzhaften Verlusten betroffen ist. Gerade das Erleben von Vulnerabilität kann so Ausgangspunkt für individuelle und gesellschaftliche Veränderungen sein. Die Autor*innen widmen sich diesen Phänomenen aus psychoanalytischer, psychotherapeutischer und psychosomatischer Perspektive.
Mit Beiträgen von Heike Bremer, Charlotte Busch, Angelika Ebrecht-Laermann, Markus Fellner, Reiner Dilg, Johannes Döser, Karl-Albrecht Dreyer, Mathias Hirsch, Andrea Ide, Elisabeth Imhorst, Wolfhard H. König, Christine Korischek, Sarit Kreutzer, Wolfgang Krieger, Sebastian Leikert, Gregor Luks, Christian Maier, Barbara Meerwein, Volker Münch, Kamyar Nowidi, Donna Orange, Reinhard Plassmann, Sylvia Schulze, Stephanie Sedlacek, Beate Sohns, Timo Storck, Hans-Jürgen Wirth und Jeanne Wolff Bernstein
Jenseits des Klinischen kann in soziokultureller Hinsicht nicht nur das Individuum Schmerz empfinden, sondern in einem übertragenen Sinne auch eine Gesellschaft oder Gruppe, die etwa von kollektiven Traumata oder schmerzhaften Verlusten betroffen ist. Gerade das Erleben von Vulnerabilität kann so Ausgangspunkt für individuelle und gesellschaftliche Veränderungen sein. Die Autor*innen widmen sich diesen Phänomenen aus psychoanalytischer, psychotherapeutischer und psychosomatischer Perspektive.
Mit Beiträgen von Heike Bremer, Charlotte Busch, Angelika Ebrecht-Laermann, Markus Fellner, Reiner Dilg, Johannes Döser, Karl-Albrecht Dreyer, Mathias Hirsch, Andrea Ide, Elisabeth Imhorst, Wolfhard H. König, Christine Korischek, Sarit Kreutzer, Wolfgang Krieger, Sebastian Leikert, Gregor Luks, Christian Maier, Barbara Meerwein, Volker Münch, Kamyar Nowidi, Donna Orange, Reinhard Plassmann, Sylvia Schulze, Stephanie Sedlacek, Beate Sohns, Timo Storck, Hans-Jürgen Wirth und Jeanne Wolff Bernstein