Zeitschrift: Psychoanalytische Familientherapie
ISSN: 1616-8836
109 Seiten, PDF-E-Book
Erschienen: September 2024
Bestell-Nr.: 108498
https://doi.org/10.30820/1616-8836-2024-1
ISSN: 1616-8836
109 Seiten, PDF-E-Book
Erschienen: September 2024
Bestell-Nr.: 108498
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Psychoanalytische Familientherapie - Zeitschrift für Paar-, Familien- und Sozialtherapie: Vom Weitergeben: Transgenerationales in der psychoanalytischen Paar- und Familientherapie
25. Jahrgang, Nr. 48, 2024, Heft I
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Das auf die 12. Tagung des Bundesverbandes für psychoanalytische Paar- und Familientherapie zurückgehende Heft greift vielfältige Aspekte des Transgenerationalen auf und beleuchtet dazu die Idee der Weitergabe in familiären, therapeutischen und insgesamt beziehungsbezogenen Kontexten. Auch die Schattenseiten des Traumatischen spielen in den auch formal unterschiedlichen Texten zwischen Fachbeitrag, Workshopbericht und essayistischer Erkundung eine besondere Rolle.
Die Zeitschrift Psychoanalytische Familientherapie will zur praxisorientierten wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit Problemen und Konzepten der psychoanalytisch orientierten Paar- und Familientherapie beitragen. Die Zeitschrift soll ein Diskussionsforum darstellen für all diejenigen, die sich auf dem Gebiet der psychoanalytisch orientierten Paar- und Familientherapie fachlich weiterentwickeln wollen, und für Angehörige von Berufsgruppen, die in psychoanalytisch orientierter Familienberatung oder Sozialtherapie tätig sind.
Zielgruppen: Paar- und FamilientherapeutInnen, SozialtherapeutInnen, Kinder- und Jugendlichen-PsychotherapeutInnen, PsychoanalytikerInnen sowie alle psychosozialen Berufsgruppen, die in ihrem spezifischen Arbeitsfeld mit Paaren und Familien arbeiten.
Die Zeitschrift Psychoanalytische Familientherapie will zur praxisorientierten wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit Problemen und Konzepten der psychoanalytisch orientierten Paar- und Familientherapie beitragen. Die Zeitschrift soll ein Diskussionsforum darstellen für all diejenigen, die sich auf dem Gebiet der psychoanalytisch orientierten Paar- und Familientherapie fachlich weiterentwickeln wollen, und für Angehörige von Berufsgruppen, die in psychoanalytisch orientierter Familienberatung oder Sozialtherapie tätig sind.
Zielgruppen: Paar- und FamilientherapeutInnen, SozialtherapeutInnen, Kinder- und Jugendlichen-PsychotherapeutInnen, PsychoanalytikerInnen sowie alle psychosozialen Berufsgruppen, die in ihrem spezifischen Arbeitsfeld mit Paaren und Familien arbeiten.
Joachim WalterS. 5–7Editorial (PDF)
Hans-Jürgen WirthS. 9–25Weitergeben und (Mit-)Teilen (PDF)
Anthropologische, kulturelle, transgenerationale, familiäre und politische AspekteSibylle PlogstedtS. 27–50Erben als Systemsprenger (PDF)
Anke DalhoffS. 51–56Sinnhaftigkeit versus Sinnlosigkeit (PDF)
Jens WesselS. 57–68»Ich/wir zeuge/n ein Kind - was möchte/n ich/wir weitergeben?« (PDF)
Gabriele GrimmS. 69–84Transgenerationales Trauma und seine Spuren (PDF)
Michael B. BuchholzS. 85–103Psychoanalyse - Familientherapie - Systemtheorie (PDF)
Kritische Bemerkungen zur These vom Paradigmawechsel (1981)Michael StaschS. 105–107Nachrichten aus dem Bundesverband (PDF)
Hans-Jürgen WirthS. 9–25Weitergeben und (Mit-)Teilen (PDF)
Anthropologische, kulturelle, transgenerationale, familiäre und politische AspekteSibylle PlogstedtS. 27–50Erben als Systemsprenger (PDF)
Anke DalhoffS. 51–56Sinnhaftigkeit versus Sinnlosigkeit (PDF)
Jens WesselS. 57–68»Ich/wir zeuge/n ein Kind - was möchte/n ich/wir weitergeben?« (PDF)
Gabriele GrimmS. 69–84Transgenerationales Trauma und seine Spuren (PDF)
Michael B. BuchholzS. 85–103Psychoanalyse - Familientherapie - Systemtheorie (PDF)
Kritische Bemerkungen zur These vom Paradigmawechsel (1981)Michael StaschS. 105–107Nachrichten aus dem Bundesverband (PDF)