Bildung bei chronisch kranken Schüler:innen (PDF)
Beziehungsorientiertes inklusives Klassenmentoring in Kassel (biKK) (PDF)
Die strukturbezogene Untersuchung von Kommunikation und Kooperation im Kontext Schule (PDF)
Im Zusammenhang mit funktionalen Differenzierungsprozessen in der Schule entsteht die Notwendigkeit, multiprofessionell zusammenzuarbeiten. Die Akteure verschiedener Berufsgruppen koordinieren ihre pädagogische und/oder therapeutische Handlungen in einem institutionellen Rahmen, der als Container gesellschaftlicher Spannungen dient (Vogel, 2017). Der Artikel zeigt auf, welche Spuren diese Spannungen in der Interaktion zwischen Klassenlehrpersonen und Schulischen ... [ mehr ]
Sind Inklusionsprojekte (noch) pädagogisch? (PDF)
Der vorliegende Beitrag diskutiert exemplarisch anhand eines modellhaften Inklusionsprojektes, wie die Etablierung und Umsetzung inklusiver Elemente und Praxen im Sozialraum neue Fragen nach der Bedeutung pädagogisch-theoretischer Reflexionen aufwerfen. Das Modellprojekt »Kommune Inklusiv« zielte darauf ab, in fünf kontrastierenden Sozialräumen unter einem weit gefassten Inklusionsbegriff Teilhabemöglichkeiten für Menschen zu eröffnen, ... [ mehr ]
Pädagogische Karrieren (PDF)
Der vorliegende Beitrag stellt erste Überlegungen und Erkenntnisse eines aktuellen Forschungsprojekts vor, das der bisher wenig beachteten Frage nachgeht, welche biografische bzw. berufsbiografische Bedeutung die Erfahrung der Zeit des Nationalsozialismus (NS) für die Flakhelfer-Generation der Heilund Sonderpädagogik hatte und welche Rolle gerade diese Generation beim (Wieder-)Aufbau und Aufstieg des Faches nach dem Zweiten Weltkrieg gespielt hat. Dabei ... [ mehr ]
Menschen mit Behinderungen und traumatischen Lebenserfahrungen in besonderen Wohnformen (PDF)
Menschen mit Behinderungen haben ein deutlich erhöhtes Risiko, traumatische Lebenserfahrungen zu machen und Traumafolgesymptome zu entwickeln – insbesondere, wenn sie in besonderen Wohnformen leben. Eine geringe soziale Einbindung, Armut, geringe Bildungsabschlüsse und fehlende Beratungsund Therapieangebote potenzieren das Risiko häufig. Mit der Traumapädagogik liegt ein Ansatz vor, mit dem Wohnangebote traumasensibel gestaltet werden können, um ... [ mehr ]
Tranceund Besessenheitszustände (PDF)
Tranceund Besessenheitszustände sind weltweit verbreitete Formen veränderter Bewusstseinszustände. Heute kommen sie am häufigsten in nicht-westlichen Kulturkreisen vor. Sie können je nach kulturellem Kontext in religiöse oder weltliche Riten eingebunden sein und vielfältige soziale und kommunikative Funktionen erfüllen. In anderen Fällen kann die Besessenheit durch Geister oder Dämonen mit hoher subjektiver Belastung und Leiden ... [ mehr ]
Das Shmoo (PDF)
Zu den dissoziativen Dimensionen des Psychischen zählen auch affektive Zustände und Beziehungskonstellationen, die nie eine psychische Repräsentation erfahren konnten und deshalb ohne Bezug zu den psychischen Strukturen, auch denen der Abwehr wie die Verdrängung oder Verleugnung, verbleiben. Gleichwohl sind sie als dem Ich nicht-zugängliche Dimensionen und Kräfte wirksam. Mit Bezug auf Wilfred R. Bion lassen sie sich als ß-Elemente verstehen, ... [ mehr ]
Gewalt und Intimität (PDF)
Mit sehr unterschiedlichen filmischen Mitteln beschäftigen sich die Filme All eure Gesichter (2023) und Das Wolfshaus (2018) mit den dissoziierenden Folgen der Gewalt. Der Spielfilm All eure Gesichter handelt von den Bemühungen der 2014 in Frankreich eingerichteten Justice restaurative, Opfern und Tätern eine gegenseitige, intersubjektive Begegnung zu ermöglichen. Das Erleben der Gewalt kann in ihrer affektiven Intensität in den intimen, auf ... [ mehr ]
Der sogenannte ›Täterkontakt‹ - ein simplifizierender Begriff für komplexe Bindungen1 (PDF)
Der Begriff ›Täterkontakt‹ in der Arbeit mit komplex traumatisierten Menschen lässt uns zunächst an das denken, was beendet werden muss, damit eine traumaorientierte Therapie erfolgreich sein kann. Welche tiefen und lange Zeit überlebenswichtigen Bindungen sich hinter dem Phänomen des Täterkontakts verbergen, erschließt sich oft erst im Therapieverlauf – wenn wir als Therapeutinnen2 offen für dieses Thema sind. Auf der ... [ mehr ]
Und es gibt sie doch … (PDF)
Die dissoziative Identitätsstörung wird als schwere Bindungsstörung und Traumafolgestörung angesehen und gilt hinsichtlich der Diagnosestellung und Behandlung als anspruchsvoll. Im Beitrag geht es um die Kontextualisierung der gegenwärtigen Debatte über diese Erkrankung. Dabei werden zunächst die aktuellen, polarisierenden medialen und wissenschaftlichen Angriffe skizziert und als mögliche Backlash-Bewegung auf die erschütternden ... [ mehr ]
Trauma Kultur Gesellschaft 2/2024: Dissoziation (PDF)
Mit der Schwerpunktsetzung richtet sich das Heft auf das weitreichende Spektrum dissoziativer Phänomene, das im Sinne eines Kontinuums von alltäglichen Erfahrungen bis hin zu krankheitswertigen Störungsbildern reicht. Gerade schwere Formen der Dissoziation stehen dabei immer in Verbindung mit vormaligen Traumatisierungen. [ mehr ]
Behindertenpädagogik - Vierteljahresschrift für Behindertenpädagogik und Integration Behinderter in Praxis, Forschung und Lehre (PDF)
Die vierteljährlich erscheinende Zeitschrift Behindertenpädagogik befasst sich mit behindertenpädagogischen Problemen der Erziehung und Bildung und des Unterrichts an Vorschulen, allgemeinbildenden und berufsbildenden Schulen, Hochschulen und Fachhochschulen sowie in der Erwachsenenbildung. Sie wird vom Landesverband Hessen e.V. im Verband Sonderpädagogik e.V., Fachverband ... [ mehr ]
Behindertenpädagogik - Vierteljahresschrift für Behindertenpädagogik und Integration Behinderter in Praxis, Forschung und Lehre
Die vierteljährlich erscheinende Zeitschrift Behindertenpädagogik befasst sich mit behindertenpädagogischen Problemen der Erziehung und Bildung und des Unterrichts an Vorschulen, allgemeinbildenden und berufsbildenden Schulen, Hochschulen und Fachhochschulen sowie in der Erwachsenenbildung. Sie wird vom Landesverband Hessen e.V. im Verband Sonderpädagogik e.V., Fachverband für Behindertenpädagogik herausgegeben. [ mehr ]
Trauma Kultur Gesellschaft 2/2024: Dissoziation
Mit der Schwerpunktsetzung richtet sich das Heft auf das weitreichende Spektrum dissoziativer Phänomene, das im Sinne eines Kontinuums von alltäglichen Erfahrungen bis hin zu krankheitswertigen Störungsbildern reicht. Gerade schwere Formen der Dissoziation stehen dabei immer in Verbindung mit vormaligen Traumatisierungen. [ mehr ]
Impulse für gute Pflege und Prävention: Zentrum für Qualität in der Pflege (ZQP) (PDF)
Suizidalität in der Apotheke (PDF)
Innerhalb genereller Suizidpräventionsstrategien gilt ein größer werdendes Augenmerk institutionsübergreifenden Angeboten und Maßnahmen. Apotheken können als Orte, an denen potenzielle Suizidmittel verkauft werden und spezifische Formen der Beratung möglich und nötig sind, einen wichtigen Beitrag zur Präventionsarbeit leisten. Über die Rolle von Apothekenpersonal in der Suizidprävention und dessen Interaktion mit ... [ mehr ]