Trauma verstehen und bewältigen (PDF)

Hilfe für Betroffene und Angehörige

Monika Dreiner gibt Erste-Hilfe-Tipps für Traumatisierte und ihre Angehörige. Sie erklärt die körperlichen und psychischen Folgen eines Traumas wie Schmerzen, Ängste, Wutausbrüche oder der Rückzug aus dem Lebensalltag und die verschiedenen Fort- und Rückschritte im Verarbeitungsprozess. Denn nur durch Aufklärung können Angehörige Betroffenen unterstützend und verständnisvoll zur Seite stehen. [ mehr ]

Kurz-Psychotherapie mit Sprechstundenkarten (PDF)

Wirksame Interventionen bei Depression, Angst- und Zwangserkrankungen, Alkoholabhängigkeit und chronischem Schmerz

Jenseits der Richtlinienpsychotherapie benötigen Psychiatrische Kliniken, Ambulanzen und Praxen kurze Interventionen, die im 20-Minuten-Setting der Sprechstunde und der Klinikvisite wirksam einsetzbar sind und die beim nächsten Gespräch nahtlos weitergeführt werden können. Die Psychiatrische Kurz-Psychotherapie PKP bietet evidenzbasierte störungsspezifische Psychotherapie bei Depression, Angst, Zwang, Alkoholabhängigkeit und chronischem Schmerz. Serge K.D. Sulz bietet einen Praxisleitfaden, der hilft, sofort die richtigen Interventionen wirksam einzusetzen. [ mehr ]

»So will ich mir entfliehen« (PDF)

Sigmund Freuds Italienreisen

Die 25 Italienreisen Freuds spielen eine zentrale Rolle in seinem Leben und Werk. Nicht nur die äußere Landschaft, sondern auch mehrere Reiseerfahrungen und -anregungen tauchen in verschiedener Weise in Freuds Innenwelt auf. Marina D’Angelos Buch ist die erste umfassende Studie der Reisen und ihrer Auswirkungen auf die Entstehung der Psychoanalyse.  [ mehr ]

Wendepunkte der Strafrechtsgeschichte (PDF)

Deutsche und ungarische Perspektiven. Eine Festschrift anlässlich des 20-jährigen Bestehens des deutsch-ungarischen strafrechtshistorischen Seminars. Rothenburger Gespräche zur Strafrechtsgeschichte, Band 8

In einem umfassenden Überblick markieren aktuelle und ehemalige Teilnehmerinnen und Teilnehmer des deutsch-ungarischen strafrechtshistorischen Seminars Wendepunkte deutscher und ungarischer Rechtsentwicklung der letzten 1.000 Jahre. [ mehr ]

Was nur erzählt und nicht gemessen werden kann (PDF)

Einblicke in psychoanalytische Langzeitbehandlungen chronischer Depressionen

Erfahrene Psychoanalytikerinnen und Psychoanalytiker erzählen anhand von Falldarstellungen von der heilenden Wirkung von Psychoanalysen mit chronisch depressiven Patientinnen und Patienten. Zudem wird auch die LAC-Depressionsstudie vorgestellt – eine vergleichende Therapiewirksamkeitsstudie zu den Kurz- und Langzeiteffekten von psychoanalytischer und kognitiv-verhaltenstherapeutischer Langzeittherapie bei chronischer Depression.
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Die deutschsprachige Sexualwissenschaft (PDF)

Bestandsaufnahme und Ausblick

Sexualwissenschaftler*innen aus dem gesamten deutschsprachigen Raum beleuchten vor dem Hintergrund des »neosexuellen« Wandels den Weg der Sexualwissenschaft seit der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Hierbei gehen sie vor allem der Frage nach, welche Bedeutung das Sexuelle heute hat, das sich zwischen dem Freiheitsversprechen einerseits und der unleugbaren Banalisierung andererseits bewegt und stets tief verstrickt in andere gesellschaftliche Konflikte ist. [ mehr ]

Hyperaktivität und Erregungsüberschüsse (PDF)

Zum Nutzen der Triebtheorie für ein psychoanalytisches Verständnis von ADHS

Warum gelingt es Kindern mit ADHS nicht, ihre Erregung produktiv zu nutzen? Unter anderem dieser Frage geht Juliane Hummitzsch nach und macht sich für eine triebtheoretische Lesart von ADHS stark. Die Autorin bietet einen umfassenden Überblick über die psychoanalytische ADHS-Debatte im deutschen Sprachraum und regt dazu an, sich damit auseinanderzusetzen, was die Psychoanalyse als Lehre vom Unbewussten im Unterschied zu anderen Wissenschaften vom Menschen charakterisiert und überzeugend macht.  [ mehr ]

Schutz von Kindern und Jugendlichen vor sexueller Traumatisierung (PDF)

Herausforderungen für die Soziale Arbeit

Wie kann sexuelle Bildung Kinder und Jugendliche vor sexuellen Übergriffen und Traumatisierungen schützen? Kann eine verbesserte sexuelle Selbstbestimmung die Verarbeitung bereits entstandener Traumata erleichtern und sogar potenzielle Grenzüberschreitungen verhindern? Die AutorInnen untersuchen, welche personellen und institutionellen Bedingungen es vonseiten pädagogischer Einrichtungen zur Prävention von sexualisierter Gewalt zu erfüllen gilt. Sie decken Risikofaktoren auf und zeigen, wo es Verbesserungsbedarf gibt. [ mehr ]

Warum Singen glücklich macht (PDF)

Sind Menschen glücklicher, die von Kindheit an in einen Chor gehen? Ja! Denn das Singen wirkt als evolutionäres Erfolgsmodell nachhaltig positiv auf die menschliche Entwicklung von der Geburt bis ins hohe Alter. Mehr noch: Gemeinsames Singen steigert das Wohlbefinden, mindert Stress, stärkt Abwehrkräfte, Atmung und Hörvermögen. Es schützt vor Stimmproblemen und verbindet Menschen verschiedener Generationen und Kulturen in allen Lebenslagen. Der Musikwissenschaftler und Sachbuchautor Gunter Kreutz aktualisiert in einer Neuauflage die Erkenntnisse aus Psychologie, Gesundheitswissenschaften und Hirnforschung und verrät, wie und warum Singen glücklich macht.

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Prekärer Zusammenhalt

Die Bedrohung des demokratischen Miteinanders in Deutschland

Im Dialog zwischen Theorie und empirischer Analyse vermessen die Autor_innen das Feld neuer und alter Bruchlinien im demokratischen Diskurs, zeigen die Ambivalenzen des gesellschaftlichen Zusammenhalts auf und nehmen dabei insbesondere rechtspopulistische und -extreme Denkmuster in den Blick. [ mehr ]

Fallsupervision

Diskursgeschichte und Positionsbestimmung

Monika Althoff rückt die Fallsupervision in den Fokus von Supervision und Beratungsforschung und konzipiert sie als eigenständiges Beratungsformat neu. Dazu greift sie sowohl auf Theorien der Sozialen Arbeit zurück als auch auf sozialwissenschaftliche und tiefenhermeneutische Ansätze. So werden unterschiedliche Fallverständnisse mit ihren spezifischen Deutungsmustern nachgezeichnet und für die Beratungspraxis fruchtbar gemacht, in der die Lebenslagen und Lebenswirklichkeiten der Beteiligten im Vordergrund stehen. [ mehr ]

Hilfreiche Beziehungen gestalten

Wahrnehmungen, Wirkungen und Theorieentwicklung in der ambulanten Begleitung von erwachsenen Menschen mit psychischen Erkrankungen

In der ambulanten Begleitung von Menschen mit psychischen Erkrankungen ist eine reflektierte und strukturell unterstützte Beziehungsarbeit zentral. Der Band liefert einen praxisorientierten und zugleich theoretisch fundierten Einblick in das Feld der psychosozialen Begleitung von erwachsenen Menschen mit einer psychischen Erkrankung. [ mehr ]

Kurz-Psychotherapie mit Sprechstundenkarten

Wirksame Interventionen bei Depression, Angst- und Zwangserkrankungen, Alkoholabhängigkeit und chronischem Schmerz

Jenseits der Richtlinienpsychotherapie benötigen Psychiatrische Kliniken, Ambulanzen und Praxen kurze Interventionen, die im 20-Minuten-Setting der Sprechstunde und der Klinikvisite wirksam einsetzbar sind und die beim nächsten Gespräch nahtlos weitergeführt werden können. Die Psychiatrische Kurz-Psychotherapie PKP bietet evidenzbasierte störungsspezifische Psychotherapie bei Depression, Angst, Zwang, Alkoholabhängigkeit und chronischem Schmerz. Serge K.D. Sulz bietet einen Praxisleitfaden, der hilft, sofort die richtigen Interventionen wirksam einzusetzen. [ mehr ]

Die deutschsprachige Sexualwissenschaft

Bestandsaufnahme und Ausblick

Sexualwissenschaftler*innen aus dem gesamten deutschsprachigen Raum beleuchten vor dem Hintergrund des »neosexuellen« Wandels den Weg der Sexualwissenschaft seit der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Hierbei gehen sie vor allem der Frage nach, welche Bedeutung das Sexuelle heute hat, das sich zwischen dem Freiheitsversprechen einerseits und der unleugbaren Banalisierung andererseits bewegt und stets tief verstrickt in andere gesellschaftliche Konflikte ist. [ mehr ]

Trauma verstehen und bewältigen

Hilfe für Betroffene und Angehörige

Monika Dreiner gibt Erste-Hilfe-Tipps für Traumatisierte und ihre Angehörige. Sie erklärt die körperlichen und psychischen Folgen eines Traumas wie Schmerzen, Ängste, Wutausbrüche oder der Rückzug aus dem Lebensalltag und die verschiedenen Fort- und Rückschritte im Verarbeitungsprozess. Denn nur durch Aufklärung können Angehörige Betroffenen unterstützend und verständnisvoll zur Seite stehen. [ mehr ]

Schutz von Kindern und Jugendlichen vor sexueller Traumatisierung

Herausforderungen für die Soziale Arbeit

Wie kann sexuelle Bildung Kinder und Jugendliche vor sexuellen Übergriffen und Traumatisierungen schützen? Kann eine verbesserte sexuelle Selbstbestimmung die Verarbeitung bereits entstandener Traumata erleichtern und sogar potenzielle Grenzüberschreitungen verhindern? Die AutorInnen untersuchen, welche personellen und institutionellen Bedingungen es vonseiten pädagogischer Einrichtungen zur Prävention von sexualisierter Gewalt zu erfüllen gilt. Sie decken Risikofaktoren auf und zeigen, wo es Verbesserungsbedarf gibt. [ mehr ]

Herausgegeben von Rainer Funk

Grundbegriffe

Rainer Funk, der als Herausgeber der Gesamtausgabe Erich Fromms mit den Begrifflichkeiten des Autors bestens vertraut ist, hat definitorische Beschreibungen zu den 150 wichtigsten »Grundbegriffen« von Erich Fromms Denken ausgewählt und in Form von Originalzitaten Erich Fromms zu einem Begriffslexikon zusammengestellt. Die Sammlung ist für alle, die sich mit Erich Fromms Werk auseinandersetzen, eine verlässliche Quelle, sein Denken anhand seiner Grundbegriffe und deren Definitionen zu verstehen und zu erörtern.  [ mehr ]

Wendepunkte der Strafrechtsgeschichte

Deutsche und ungarische Perspektiven. Eine Festschrift anlässlich des 20-jährigen Bestehens des deutsch-ungarischen strafrechtshistorischen Seminars. Rothenburger Gespräche zur Strafrechtsgeschichte, Band 8

In einem umfassenden Überblick markieren aktuelle und ehemalige Teilnehmerinnen und Teilnehmer des deutsch-ungarischen strafrechtshistorischen Seminars Wendepunkte deutscher und ungarischer Rechtsentwicklung der letzten 1.000 Jahre. [ mehr ]

Homo Diabolus

Über Glauben, Unglauben und Aberglauben

Die Gestalt des Teufels gilt seit jeher als Personifizierung des Bösen. Peter Möhring betrachtet diese Figur aus religiöser, psychoanalytischer, psychologischer und neurobiologischer Sicht und geht der Frage nach: Wie viel vom Teufel steckt eigentlich in jedem Menschen? [ mehr ]

»So will ich mir entfliehen«

Sigmund Freuds Italienreisen

Die 25 Italienreisen Freuds spielen eine zentrale Rolle in seinem Leben und Werk. Nicht nur die äußere Landschaft, sondern auch mehrere Reiseerfahrungen und -anregungen tauchen in verschiedener Weise in Freuds Innenwelt auf. Marina D’Angelos Buch ist die erste umfassende Studie der Reisen und ihrer Auswirkungen auf die Entstehung der Psychoanalyse.  [ mehr ]

Was nur erzählt und nicht gemessen werden kann

Einblicke in psychoanalytische Langzeitbehandlungen chronischer Depressionen

Erfahrene Psychoanalytikerinnen und Psychoanalytiker erzählen anhand von Falldarstellungen von der heilenden Wirkung von Psychoanalysen mit chronisch depressiven Patientinnen und Patienten. Zudem wird auch die LAC-Depressionsstudie vorgestellt – eine vergleichende Therapiewirksamkeitsstudie zu den Kurz- und Langzeiteffekten von psychoanalytischer und kognitiv-verhaltenstherapeutischer Langzeittherapie bei chronischer Depression.
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Hyperaktivität und Erregungsüberschüsse

Zum Nutzen der Triebtheorie für ein psychoanalytisches Verständnis von ADHS

Warum gelingt es Kindern mit ADHS nicht, ihre Erregung produktiv zu nutzen? Unter anderem dieser Frage geht Juliane Hummitzsch nach und macht sich für eine triebtheoretische Lesart von ADHS stark. Die Autorin bietet einen umfassenden Überblick über die psychoanalytische ADHS-Debatte im deutschen Sprachraum und regt dazu an, sich damit auseinanderzusetzen, was die Psychoanalyse als Lehre vom Unbewussten im Unterschied zu anderen Wissenschaften vom Menschen charakterisiert und überzeugend macht.  [ mehr ]

Wenn Babys reden könnten!

Was wir aus drei Jahrhunderten Säuglingspflege lernen können

Friedrich Manz zeichnet die »Geschichte des Säuglings« umfassend nach und bringt dabei vielfältige Vorstellungen der Vergangenheit mit dem heutigen Verständnis von Säuglings- und Babypflege in Zusammenhang. [ mehr ]

Warum Singen glücklich macht

Sind Menschen glücklicher, die von Kindheit an in einen Chor gehen? Ja! Denn das Singen wirkt als evolutionäres Erfolgsmodell nachhaltig positiv auf die menschliche Entwicklung von der Geburt bis ins hohe Alter. Mehr noch: Gemeinsames Singen steigert das Wohlbefinden, mindert Stress, stärkt Abwehrkräfte, Atmung und Hörvermögen. Es schützt vor Stimmproblemen und verbindet Menschen verschiedener Generationen und Kulturen in allen Lebenslagen. Der Musikwissenschaftler und Sachbuchautor Gunter Kreutz aktualisiert in einer Neuauflage die Erkenntnisse aus Psychologie, Gesundheitswissenschaften und Hirnforschung und verrät, wie und warum Singen glücklich macht.

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