Soziale Arbeit als Dienstleistung in der chemischen Industrie bei älteren Klienten mit Handicaps (PDF)
Der Autor beschreibt aus der Perspektive einer Doppelrolle als Sozialarbeiter und als Vorgesetzter die Chancen und Risiken innerbetrieblicher Rehabilitation von älteren Klienten mit Handicaps.
Abstract:
The author describes opportunities and risks of internal rehabilitation of handicapped older clients from the perspective of the double role as social worker and superior. [ mehr ]
Ältere Klient:innen in der psychodynamischen Supervision des Betreuten Wohnens (PDF)
Die fallbezogene Supervision stellt eine etablierte Qualitätssicherung in der Sozialen Arbeit dar. In diesem Beitrag werden vier Supervisionsfälle aus der Sozialen Arbeit mit älteren Klient:innen (Alter: 60 bis 70 Jahre) aus einer Einrichtung der ambulanten sozialpsychiatrischen Betreuung in Hinblick auf Themen, Dynamiken und Perspektiven auf das Alter untersucht. Die Auswertung mittels Inhaltsanalyse (Grounded Theory) ergab die thematischen Kategorien ... [ mehr ]
Die Psychoanalyse - eine Orchidee in der psychosozialen Arbeit mit alten Menschen? (PDF)
In Diskussionen über die Psychotherapie älterer Menschen wird oft die Auffassung vertreten, es ginge mehr darum, aktuelle altersspezifische Konflikte zu bearbeiten, als aus der Kindheit herrührende unbewusste Komplexe aufzuarbeiten. Psychoanalytische Behandlungen sui generis erscheinen dann leicht als medizinisch nicht indizierte Luxus-Angebote. Anhand eigener Fallbeispiele zeigt der Autor, dass unbewusste Überzeugungen, die ihre Wurzeln in der frühen ... [ mehr ]
Wenn Migranten später auf ihr Leben zurückblicken (PDF)
E. H. Eriksons Konzept zur Ich-Integrität ermöglicht es, zu beschreiben, wie ältere Menschen auf ihr Leben zurückblicken. Es erlaubt die Fragestellung, ob ältere Menschen mit ihrem Leben zufrieden sind, wobei die Aspekte des Erfolges und der Nicht-Verwirklichung berücksichtigt werden. In der westlichen Kultur erfolgt dieser Rückblick überwiegend aus der Sicht des unabhängigen Ichs, das sich vor allem als Individuum betrachtet. ... [ mehr ]
Der Elfenbeinturm der Psychoanalyse in der Sozialen Arbeit (PDF)
Die Begegnung mit älteren Patienten aus bildungsfernen Milieus ist häufig durch kommunikative Missverständnisse geprägt. Damit die soziale Herkunft vieler Patienten nicht zu einem Hindernis wird, bedarf es gerade hier der Empathie assoziierten Mentalisierungsfähigkeit, die auch deren manchmal befremdlich wirkenden Kommunikationsstil einbezieht. Dazu sollten Therapeuten nicht auf oberflächlich bildungsbürgerliche Konventionen fixiert ... [ mehr ]
Psychoanalyse - Soziale Arbeit - Alter (PDF)
Ausgehend von eigenen Erfahrungen als Psychiater und Psychoanalytiker in der sozialpsychiatrischen Reformbewegung der Region Kassel und von der Lehrund Forschungserfahrung als Hochschullehrer für soziale Therapie an der Universität Kassel entfaltet der Autor ein zunächst zeitgeschichtliches, dann systematisches Konzept der Bedeutung der Psychoanalyse für die Sozialarbeiter-Ausbildung. Dabei steht die sozialtherapeutische Grundhaltung im Mittelpunkt. ... [ mehr ]
Editorial (PDF)
Psychotherapie im Alter Nr. 87: Beziehungsfelder in Sozialer Arbeit und Psychotherapie mit Älteren (PDF)
Die Psychoanalyse bleibt nur lebendig, wenn sie sich den Zukunftsaufgaben zuwendet. Dazu gehört auch das Alter als gemeinsames Feld von Psychoanalyse und Sozialer Arbeit, das es vernetzt zu entwickeln gilt. Hierzu leisten die Autor*innen in diesem Heft einen Beitrag.
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Psychotherapie im Alter Nr. 87: Beziehungsfelder in Sozialer Arbeit und Psychotherapie mit Älteren
Die Psychoanalyse bleibt nur lebendig, wenn sie sich den Zukunftsaufgaben zuwendet. Dazu gehört auch das Alter als gemeinsames Feld von Psychoanalyse und Sozialer Arbeit, das es vernetzt zu entwickeln gilt. Hierzu leisten die Autor*innen in diesem Heft einen Beitrag.
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Beziehungsvielfalt - Polyamorie in der Beratungspraxis (PDF)
Polyamorie-Online-Konferenz (PDF)
Sensible Respektlosigkeit als Haltung (PDF)
Konsensuelle Nicht-Monogamie früher und heute (PDF)
Von Hügeln und dem Hochgebirge (PDF)
Die Begleitung von Einzelpersonen, Paaren oder Mehrpersonenkonstellationen (Polykülen) in konsensuell nicht-monogamen (KNM) Beziehungen kann beratende und therapeutische Fachpersonen vor Herausforderungen stellen und zu Konflikten in ihrer eigenen Haltung führen, zum Beispiel in Bezug auf Ethik, Moral oder auch Gewohnheit und Expertise. Da die Nachfrage nach Therapie und Beratung für Menschen in KNM-Konstellationen stetig steigt, soll dieser Praxisbericht ein ... [ mehr ]
Was wissen wir über Polyamorie als Beziehungsmodell? (PDF)
Die Art und Weise, wie Menschen Liebesund Sexualbeziehungen gestalten, hat sich in den letzten Jahrzehnten erheblich gewandelt. Während monogame Partnerschaften lange als gesellschaftliche Norm galten, gewinnen alternative Beziehungsformen wie Polyamorie zunehmend an Bedeutung. Dieser Beitrag gibt einen umfassenden Überblick über die aktuelle Forschung zu Konsensueller Nicht-Monogamie (KNM). Er beleuchtet die Verbreitung und gesellschaftliche Akzeptanz, stellt ... [ mehr ]
Beratung aktuell 1/2025: Konsensuelle Nicht-Monogamie: Polyamorie und offene Beziehungen (PDF)
In diesem Themenheft der Beratung aktuell unter neuem Schwerpunkt zur Paar- und Sexualberatung geht es um Polyamorie und Konsensuelle Nicht-Monogamie mit Beiträgen von u.a. Sonja Bröning, Agostino Mazziotta und Jonas Bamert. [ mehr ]
Veränderung in der Psychoanalyse
Der therapeutische Prozess entsteht als gemeinsame Ko-Produktion zwischen Therapeut*in und Patient*in. Jaenicke fordert Psychotherapeut*innen dazu auf, sich selbst als Teil des Veränderungsprozesses zu begreifen. Nur durch eine ständige Reflexion der eigenen Subjektivität und eine Offenheit gegenüber den eigenen Gefühlen können bleibende Veränderungen für alle Beteiligten erreicht werden. [ mehr ]
Gewalt, Wut und Verachtung (PDF)
Die Begriffe Gewalt, Wut und Verachtung spannen ein semantisches Feld auf, das für Psychoanalyse und Erziehungswissenschaft bedeutsam ist. Die Beitragenden laden zu einem Dialog ein, um den Komplex aus machtvollem Handeln und starken Affekten zu durchdringen. [ mehr ]
Gewalt, Wut und Verachtung
Die Begriffe Gewalt, Wut und Verachtung spannen ein semantisches Feld auf, das für Psychoanalyse und Erziehungswissenschaft bedeutsam ist. Die Beitragenden laden zu einem Dialog ein, um den Komplex aus machtvollem Handeln und starken Affekten zu durchdringen. [ mehr ]