Nicht lineares Denken und Handeln. Was man von Künstlern lernen kann (PDF)
Ungewissheit. Eine dauernde Herausforderung in der Organisation sozialer Arbeit (PDF)
Ungewissheit und strategisches Management im Mittelstand (PDF)
Metaphern als erlebbarer Zugang zum Verständnis von Rollen in Teams (PDF)
Was haben Metaphern und Symbole, Schindlers rangdynamisches Gruppenmodell und Schildkröten miteinander zu tun? Am Beispiel zweier Supervisionsfälle werden Verbindungen zwischen ihnen gezogen. Das Augenmerk liegt dabei auf Omega aus Schindlers Modell, metaphorisch vertreten durch die Schildkröte. [ mehr ]
Politischer Umbruch und Begleitung verunsichernder Prozesse (PDF)
Es wird der Frage nachgegangen, welche Spuren die Erfahrung der gesellschaftlich-politischen Wende 1989 in den Menschen der neuen Bundesländer hinterlassen hat in Bezug auf das Erleben von Ungewissheit. Die Autorin fängt einerseits Erinnerungen und Gedanken an 1989 von einzelnen Personen per E-Mail-Interview ein und reflektiert andererseits ihre Erfahrungen in Supervisionen auf dem Hintergrund der gesamtgesellschaftlichen Ungewissheitserfahrung. Im Anschluss wird erörtert, wie das Erleben von Ungewissheit zu einem gelingenden Lernprozess werden kann und welchen Beitrag Supervisoren und Supervisorinnen dazu leisten sollten. [ mehr ]
Blindspace - Durch Reduktion zu neuer Vielfalt, zu neuen »Sicherheiten« (PDF)
Für die meisten Menschen gibt das Augenlicht die größte erste Orientierung und Sicherheit. Nicht von ungefähr sagt man: »Ich tappe völlig im Dunkeln«, wenn man sich nicht mehr auskennt. Es wird der Frage nachgegangen , welche Orientierungssinne dann genutzt werdene und wie die Sinne auf Ungewissheit mit Bezug auf Motivation und Hemmung reagieren. Das Gespräch mit Gerhild Trübswasser gibt einen Einblick in die Erfahrungen der Begegnung (von Sehenden) mit dem Dunkel und die Reaktionen im Hinblick darauf, Ungewissheit in Gewissheit bzw. neue Orienterung zu wandeln. [ mehr ]
Non-Profit-Organisationen. Gebeutelte Meister der Unsicherheitsbewältigung (PDF)
Es wird der Frage nachgegangen, was Non-Profit-Organisationen (NPO), also private, nicht auf Gewinn gerichtete Organisationen mit Ungewissheit zu tun haben, und wie sie diese erleben. Es werden schließlich Anforderungen für die Supervision formuliert, die sich aus dem Umgang mit Unsicherheit ergeben. [ mehr ]
Nicht nur Bedrohung und Ohnmacht. Veränderungen im Umgang mit Ungewissheit (PDF)
Im Vergleich zu vorindustriellen, traditionellen Gesellschaften sind moderne, industrielle Gesellschaften durch einen kontinuierlichen Wandel und damit verbunden Ungewissheit in den soziokulturellen und ökonomisch-materiellen Lebensbedingungen gekennzeichnet. Zugleich findet sich in modernen Gesellschaften das Bestreben, Ungewissheit zu überwinden und zu beseitigen. Die Beseitigung von Ungewissheit erscheint dabei als eine Voraussetzung für autonomes Handeln. Besonderen Ausdruck findet dies in Wissenschaft, Technik und Organisation. Diese Entwicklung wird hier dargestellt und die Notwendigkeit eines neuen Umgangs mit Ungewissheit wird begründet. Neue Ansätze hierzu werden vorgestellt. Im Mittelpunkt stehen dabei die Aufrechterhaltung und Erweiterung von Handlungsfähigkeit bei Ungewissheit. [ mehr ]
Was sollen wir fühlen? Erkundungen im politischen Feld mit dem Konzept der »Triebökonomie« (PDF)
Die Produktion von emotionaler Wirklichkeit und die Enteignung des Menschen (PDF)
Soziologie und Sozialpsychologie subjektivierter Arbeit (PDF)
Das Begehren der Krise. Anmerkungen zur psychosozialen Dynamik des Verzichts und zur politischen Figur des »Exodus« (PDF)
Ein Krisenpanorama - das Subjekt der Psychoanalyse und die »Neuschöpfung« von Welt (PDF)
Krise als kapitalismuskritischer Begriff aus triebökonomischer Perspektive (PDF)
Günter Grass und Martin Walser - die eitle Lust der Provokation (PDF)
Buchbesprechung: Susanne Nußbeck, Adrienne Biermann, Heidemarie Adam (Hrsg.): Sonderpädagogik der geistigen Entwicklung (Handbuch der Sonderpädagogik Band 4) (PDF)
Mit der Reihe »Handbuch Sonderpädagogik« geben Johann Borchert und Herbert Goetze insgesamt vier Bände heraus, die sich mit den Fachrichtungen der Sprachbehindertenpädagogik (Band 1 – ISBN 978-3-8017-1708-7), der Lernbehindertenpädagogik (Band 1 – ISBN 978-3-8017-1709-4), der Pädagogik bei Verhaltensstörungen (Band 1 – ISBN 978-3-8017-1707-0) und schließlich der hier vorzustellenden Fachrichtung der ... [ mehr ]
Buchbesprechung: Ratz, Christoph: Unterricht im Förderschwerpunkt geistige Entwicklung - Fachorientierung und Inklusion als didaktische Herausforderungen. Athena Verlag. Paderborn
Es ist verblüffend, wie sich in den verschiedenen pädagogischen Systemen über die Jahre hinweg die Perspektiven verändern: Während auf der einen Seite die vorzustellende Herausgeberschaft von Christoph Ratz (2011) die Fachorientierung für den Unterricht im Förderschwerpunkt geistige Entwicklung in den Mittelpunkt aktueller Entwicklungen rückt, plädiert Schnack (2011) in der Sommerausgabe 07/08 der Zeitschrift PÄDAGOGIK für ... [ mehr ]
Inklusion - Herausforderung, Widersprüche und Perspektiven (PDF)
Inklusion ist zurzeit im pädagogischen Bereich ein zentrales Thema. Ausgelöst durch die seit März 2009 in Kraft getretene UN Behindertenrechtskonvention erhält die Frage nach der gemeinsamen Beschulung möglichst aller Kinder und Jugendlicher in einer Schule für alle wieder mehr Aufmerksamkeit. In Artikel 24 heißt es dort: »Die Vertragsstaaten erkennen das Recht von Menschen mit Behinderung auf Bildung an. Um dieses Recht ohne ... [ mehr ]
»... alle(s) inklusiv« - Professionalität in einer Schule für alle Kinder (PDF)
Am 2. Dezember 2011 fanden sich über 350 Fachkräfte zur 4. Fachtagung der Schule für Erziehungshilfe in Braunfels im Lahn-Dill-Kreis ein. Veranstaltet von der dezentralen Schule für Erziehungshilfe des Lahn-Dill-Kreises in Kooperation mit dem vds-Verband Sonderpädagogik Landesverband Hessen, dem Staatlichen Schulamt für den Lahn-DillKreis und dem Landkreis Limburg-Weilburg, stand die Veranstaltung ganz im Zeichen der aktuellen Debatte zur ... [ mehr ]
Buchbesprechung: Marks, Dana-Kristin: Konstruktionen von Behinderung in den ersten Lebensjahren. Unter besonderer Berücksichtigung der Strukturkategorie Geschlecht (PDF)
Dass Behinderung eine Konstruktion ist, stellt die Autorin anhand von zeitlichen Verläufen von Diagnoseund Förderstrukturen dar. So wird Behinderung bereits in den ersten sechs bis sieben Jahren zu einem Bezugspunkt, um die Entwicklung von Kindern anhand von Normen, Durchschnittswerten, normativen Erwartungen, das Verhalten und die Fähigkeiten betreffend, in ein System einzuordnen. [ mehr ]