Fachverband für Behindertenpädagogik Landesverband Hessen e.V. im Verband Sonderpädagogik e.V.

Behindertenpädagogik - Vierteljahresschrift für Behindertenpädagogik und Integration Behinderter in Praxis, Forschung und Lehre

47. Jahrgang, 2008, Heft 1

Die vierteljährlich erscheinende Zeitschrift »Behindertenpädagogik« befasst sich mit behindertenpädagogischen Problemen der Erziehung und Bildung und des Unterrichts an Vorschulen, allgemeinbildenden und berufsbildenden Schulen, Hochschulen und Fachhochschulen sowie in der Erwachsenenbildung. Sie wird vom Landesverband Hessen e.V. im Verband Sonderpädagogik e.V., Fachverband für Behindertenpädagogik ... [ mehr ]

Qualitätsmanagement VDS QM-R in psychotherapeutischer Praxis und Ambulanz

Nach GBA-Richtlinien

DS QM-R entspricht den Richtlinien des Gemeinsamen Bundesausschusses von Ärzten und Krankenkassen und erfüllt die beiden wichtigen Kriterien der Spezifikation für den Fachbereich Psychotherapie und der Zeitminimierung. [ mehr ]

Annäherungen an das Fremde (PDF)

Ethnographisches Forschen und Arbeiten im psychoanalytisch-pädagogischen Kontext / Jahrbuch für Psychoanalytische Pädagogik 16

Pädagogen stehen immer vor Situationen, die sie überraschen, die sie irritieren und die sie in ihrer tieferen Bedeutung kaum verstehen. Psychoanalytisch-pädagogisches Denken hat den Anspruch, Sinn im scheinbar Sinnlosen zu finden – und das vermeintlich Vertraute wie Fremdes zu betrachten, um den Täuschungen des Alltäglichen nicht permanent zu erliegen. Die Arbeiten dieses Buches stellen Verbindungen zu interkulturellem Lernen her und thematisieren die Erforschung des Fremden in der eigenen Kultur.

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Wolfgang A. Mozart: Idomeneo

Ein psychoanalytischer Opernführer

Mit Mozarts »Idomeneo« wird die Buch-Reihe der »Psychoanalytischen Opernführer«, eine völlig neuartige Betrachtung des Operngeschehens, fortgeführt. Diese besondere Form einer Führung durch die Oper deckt die verborgene unbewusste Thematik einer Opernhandlung auf, lässt den Zuhörer die Opernhandlung neu erleben und sein eigenes emotionales Bewegtsein verstehen. [ mehr ]

Freie Assoziation - Das Unbewusste in Organisationen und Kultur 03/2007

10. Jahrgang, 2007, Heft 3

Die Zeitschrift »Freie Assoziation« soll zur Entwicklung der Psychoanalyse als einer Human- und Kulturwissenschaft beitragen. Dies verlangt die inhaltliche Auseinandersetzung mit dem Zusammenhang bzw. der Wechselbeziehung von menschlicher Psyche und ihrem jeweiligen gesellschaftlich-kulturellen Kontext, wobei sich die Herausgeber insbesondere dem Verstehen und Erkunden des Unbewussten im Feld von Kultur, Organisation und Supervision verpflichtet fühlen. ... [ mehr ]

Annäherungen an das Fremde

Ethnographisches Forschen und Arbeiten im psychoanalytisch-pädagogischen Kontext / Jahrbuch für Psychoanalytische Pädagogik 16

Pädagogen stehen immer vor Situationen, die sie überraschen, die sie irritieren und die sie in ihrer tieferen Bedeutung kaum verstehen. Psychoanalytisch-pädagogisches Denken hat den Anspruch, Sinn im scheinbar Sinnlosen zu finden – und das vermeintlich Vertraute wie Fremdes zu betrachten, um den Täuschungen des Alltäglichen nicht permanent zu erliegen. Die Arbeiten dieses Buches stellen Verbindungen zu interkulturellem Lernen her und thematisieren die Erforschung des Fremden in der eigenen Kultur.

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ADHS bei Erwachsenen und Jugendlichen

Psychotherapie 2008, 13 (2)

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Psychotherapie in der klinischen Psychologie

Psychotherapie 2008, 13 (1)

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Rainer Krause, Serge Sulz & Jeremy Holmes (Ed.)

Psychoanalytic Psychotherapy: New Paradigms and old Wisdom

European Psychotherapy, Scientific Journal fpr Psychotherapeutic Research and Practice, Volume 8 (2008)

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Dialektisch-Behaviorale Therapie (DBT) der Borderline-Persönlichkeitsstörung

DBT Therapiebuch

Linehans Grundlagenwerk kann als das wichtigste Therapiebuch für Borderline-Störungen bezeichnet werden. Es bietet das umfassendste Verständnis der Psyche betroffener Menschen, erläutert die exzellenteste Beziehungsarbeit und die wirksamsten Therapiestrategien. Es ist das Ergebnis zwanzigjähriger Entwicklung des dialektischen Therapieansatzes ergänzt um wissenschaftliche Nachweise der therapeutischen Wirksamkeit. [ mehr ]

Anna Elisabeth Landis

Die Dialektik als unbekanntes Bekanntes in Gerhard Schneiders »Aporie-These«

Psyche, 2008, 62(5), 498-500

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Joachim Küchenhoff

Julia Kristeva verstehen

Psyche, 2008, 62(2), 206-213

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Mark Solms

Freud und Bullitt: Rekonstruktion einer Zusammenarbeit

Psyche, 2008, 62(1), 62-80

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Leon Wurmser

Scham, Rache, Ressentiment und Verzeihung

Psyche, 2008, 62(9-10), 962-989

Eine relativ typische Abfolge von stark pathogenen Affektzuständen wird aus psychoanalytischer Perspektive erörtert: (1) Beziehungstraumata von Beschämung und Sich-verraten-Fühlen; (2) Wunsch nach Vergeltung; (3) oft lange anhaltende Bebrütung der aus Hilflosigkeit und Ohnmacht blockierten Rachewünsche in Form eines giftigen Ressentiments; (4) Ausbrechen der Rachsucht und der sadistischen Freude daran, anderen Scham und Qual zuzufügen ... [ mehr ]

Herbert Will

Über die Position eines Analytikers, der keiner Schule entstammt. Eine Fallstudie zum Verhältnis von privater und öffentlicher Theorie

Psyche, 2008, 62(1), 1-27

In der Diskussion über die Pluralität psychoanalytischer Positionen verschiebt sich derzeit die Perspektive von den offiziellen Theorien hin zu den einzelnen Analytikern, ihren Ausgangspunkten und Arbeitsweisen. Angeregt durch eine Veranstaltung über Psychoanalytische Schulen im Vergleich, nimmt der Autor diesen Perspektivwechsel auf und versucht, seine eigene Position zu bestimmen, die nicht durch eine spezifische Schulentradition geprägt wurde. Er ... [ mehr ]

Joel Whitebook

Jakob Freuds ambivalentes Vermächtnis

Psyche, 2008, 62(12), 1187-1203

Es wird zu zeigen versucht, dass die Vorstellung eines gottlosen Juden kein Widerspruch in sich ist, wie Kritiker häufig argumentieren, sondern ein Konzept, das sich durchaus einleuchtend erläutern lässt. Grundlage ist dabei die Beschreibung der ambivalenten Botschaft, die Jakob Freud seinem Sohn Sigmund mit dem Geschenk der Philippsonschen Bibel zuteil werden ließ. (c) Psyindex.de 2009 alle Rechte vorbehalten [ mehr ]

Herman Westerink

Zum Verhältnis von Psychoanalyse und Mythologie. Der Einfluß von Heymann Steinthals Völkerpsychologie auf die angewandte Psychoanalyse

Psyche, 2008, 62(3), 290-311

Ausgehend von der These, dass die Kultur- und Religionsschriften S. Freuds und C. G. Jungs nicht nur aus der Anwendung psychoanalytischer Methoden und Theorien auf religionswissenschaftliches und völkerpsychologisches Material resultieren, sondern dass dieses Quellenmaterial auch einen prägenden Einfluss auf einzelne psychoanalytische Religionsschriften, auf Debatten in der psychoanalytischen Bewegung und auf immer wiederkehrende Themen ausgeübt hat, wird der ... [ mehr ]

Heinz Weiss

Groll, Scham und Zorn. Überlegungen zur Differenzierung narzißtischer Zustände

Psyche, 2008, 62(9-10), 866-886

Aus psychoanalytischer Perspektive wird versucht, Groll, Scham und Zorn als narzisstische Zustände anhand der Rolle des Blicks zu differenzieren. Während im Groll der Blick anklagend von unten nach oben gerichtet ist, sieht sich der Beschämte einem Objekt gegenüber, das in demütigender Absicht auf ihn herabblickt. Im Zorn hingegen ist der Blick verurteilend von oben nach unten gerichtet. Alle drei Gefühlszustände können zum ... [ mehr ]

Heidi Staufenberg

Bewegung und Bedeutung. Aus einer psychoanalytisch-psychotherapeutischen Behandlung eines sogenannten »ADHS-Kindes«

Psyche, 2008, 62(7), 654-672

In der gegenwärtigen kontroversen Diskussion um die Aufmerksamkeits-Defizit-Hyperaktivitäts-Störung (ADHS) verbinden sich die deskriptive psychiatrische Diagnose AD(H)S und die medizinisch-physiologische Annahme einer funktionellen Störung des dopaminergen Systems zu einem imaginären Wissen , worum es sich bei ADHS handle. Infolge dieses biologistischen Denkens scheint, gleichsam automatisch, die Frage nach der psychodynamischen Situation des ... [ mehr ]

Burkard Sievers

Die psychotische Organisation: Eine sozioanalytische Perspektive

Psyche, 2008, 62(6), 581-602

Zu Beginn des Beitrags erläutert der Autor seine sozioanalytische Perspektive von Organisationen, um danach kurz die Erfahrung in einer Tavistock-Konferenz zu beschreiben, die in hohem Maße durch organisatorische Verrücktheit geprägt war. Anschließend stellt er sein Verständnis der psychotischen Organisation dar und zeigt einige der Denker und Quellen auf, die ihn zu diesem Begriff veranlasst haben. Der nächste Teil enthält einige ... [ mehr ]

Konrad Schüttauf

Die zwei Gesichter der Scham

Psyche, 2008, 62(9-10), 840-865

Ursprünge und Formen der Scham werden aus psychoanalytischer Perspektive erörtert. Zunächst wird betont, dass Scham nicht in erster Linie als intrasubjektives, sondern als intersubjektives Geschehen, als Drama der Enthüllung und Verwerfung vor dem Blick des Anderen zu verstehen ist. Zwei Formen der Scham werden unterschieden, die Scham der passiven Enthüllung und die Scham der scheiternden Hybris . Um den inneren Zusammenhang beider zu ... [ mehr ]