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13 Seiten, PDF-E-Book
Erschienen: November 2010
Bestell-Nr.: 26217
»psychosozial«
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Isolde Böhme

»Free Rainer - dein Fernseher lügt«. Eine filmische Satire über das Fernsehen von Hans Weingartner (PDF)

psychosozial 122 (2010), 19-31

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Parfen Laszig & Gerhard Schneider S. 5–18Informations- und Kommunikationsformen. Einführung und Überblick (PDF)
psychosozial 122 (2010), 5-18
Isolde BöhmeS. 19–31»Free Rainer - dein Fernseher lügt«. Eine filmische Satire über das Fernsehen von Hans Weingartner (PDF)
psychosozial 122 (2010), 19-31
Nicola DöringS. 33–47Wie wir Liebes- und Sexpartner im Internet finden. Der aktuelle Forschungsstand (PDF)
psychosozial 122 (2010), 33-47
Anna TuschlingS. 49–61Krankheitsmetaphern im Internet. Eine medienanalytische Fallstudie (PDF)
psychosozial 122 (2010), 49-61
Thomas EttlS. 63–77Dünn - dünner - Lollipopgirl. Körper im Internet (PDF)
psychosozial 122 (2010), 63-77
Anja Schultze-Krumbholz & Herbert Scheithauer S. 79–90Cyberbullying unter Kindern und Jugendlichen. Ein Forschungsüberblick (PDF)
psychosozial 122 (2010), 79-90
Michael GünterS. 91–100Durch die virtuelle Realität zum Lustprinzip und wieder zurück (PDF)
psychosozial 122 (2010), 91-100
Ulrich Janus & Ludwig Janus S. 101–108Fantasy-Rollenspiele und Computerspiele. Historische Wechselwirkungen und psychologische Bedeutung (PDF)
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Rupert MartinS. 109–117Psychodynamische Aspekte der virtuellen Beziehung. Ist Psychotherapie per Internet möglich? (PDF)
psychosozial 122 (2010), 109-117
Markus Moessner, Benjamin Zimmer & Hans Kordy S. 119–125Internet-basierte psychotherapeutische Nachsorge (PDF)
psychosozial 122 (2010), 119-125
Christoph SeidlerS. 129–145Woran soll das Wandelnde sich halten, wenn sich alles wandelt? Kindheit und Jugend während der Wende (PDF)
psychosozial 122 (2010), 129-145
Roland KaufholdS. 147–148Zum 100. Geburtstag von Hilde Federn (PDF)
psychosozial 122 (2010), 147-148

»In allen Beiträgen geht es um die Frage, wie und ob die Anforderungen durch die elektronischen Medien in die beraterische/therapeutische Arbeit aufgenommen werden können. Wir selbst haben mit ihnen zu tun, gleichgültig, mit wem wir in der konkreten Arbeit oder im privaten Umfeld umgehen, welcher Generation wir angehören oder wie sehr neue Entwicklungen uns reizen oder eher ängstigen  ...«

Barbara Schneider, Fokus Beratung. Informationen der Evangelischen Konferenz für Familien- und Lebensberatung e.V. 20. Ausgabe