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Zeitschrift: psychosozial
ISSN: 0171-3434
144 Seiten, Broschur, 165 x 240 mm
Erschienen: November 2012
Bestell-Nr.: 8071
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psychosozial 130: Musik und Psychoanalyse hören voneinander. Was die Psychoanalyse von der Musik zu lernen hat

(35. Jg., Nr. 130, 2012, Heft IV)

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»Musik und Psychoanalyse hören voneinander« war zunächst der Titel eines Symposions, das auf Initiative von Dietmut Niedecken und Johannes Picht im März 2010 an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg stattfand. Es wurde von der dortigen Arbeitsgemeinschaft Psychoanalyse und Kulturtheorie (Leitung: Dietmut Niedecken) organisiert und stand unter der Schirmherrschaft von Hans-Helmut Decker-Voigt (Prof. h.c. und Dr. h.c. der Kunstwissenschaften der Rostropovitsch Hochschule Orenburg/Russland), dem Direktor des dortigen Instituts für Musiktherapie. Der zugrunde liegende Gedanke der Tagung wie der im vorliegenden Heft versammelten Beiträge ist, das Feld Musik-Psychoanalyse vom Gemeinsamen des Hörens aus zu erschließen und sich dabei nicht auf die Frage zu beschränken, wie die Musik psychoanalytisch erfasst und verstanden werden kann, sondern auch zu fragen, was die Psychoanalyse von der Musik zu lernen hat.