Zeitschrift: psychosozial
ISSN: 0171-3434
144 Seiten, Broschur, 165 x 240 mm
Erschienen: Juli 2008
Bestell-Nr.: 874
ISSN: 0171-3434
144 Seiten, Broschur, 165 x 240 mm
Erschienen: Juli 2008
Bestell-Nr.: 874
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psychosozial 112: Intimmodifikationen
(31. Jg., Nr. 112, 2008, Heft II)
Die Zeitschrift hat sich seit dem ersten Heft 1978 die Aufgabe gestellt, die Wechselbeziehungen zwischen psychischer und sozialer Realität zu zeigen. Die vielschichtigen Veränderungen der unterschiedlichsten Lebenszusammenhänge haben deutlich gemacht, dass das ursprüngliche Anliegen der Zeitschrift ständig an Bedeutung gewinnt. Unsere sich selbst gefährdende, immer komplexer werdende Zivilisation bedarf in allen ihren Teilbereichen zunehmend psychosozialer Fragestellungen und Analysen zur bewussten und humaneren Gestaltung der Lebensverhältnisse.
Das vorliegende Heft unternimmt den Versuch, die verschiedenen Spielarten der Intimmodifikationen über Intimpiercing, Intimtattoo, Schamhaartrimming und kosmetische Genitalchirurgie darzustellen und hinsichtlich der kulturellen und psychosozialen Dimensionen zu beleuchten.
Neben den Praktiken der Intimmodifikationen westlicher Prägung wurde in den letzten Jahren die in afrikanischen Staaten vorkommende weibliche Genitalverstümmelung zunehmend zu einem international diskutierten Thema.
Das vorliegende Heft unternimmt den Versuch, die verschiedenen Spielarten der Intimmodifikationen über Intimpiercing, Intimtattoo, Schamhaartrimming und kosmetische Genitalchirurgie darzustellen und hinsichtlich der kulturellen und psychosozialen Dimensionen zu beleuchten.
Neben den Praktiken der Intimmodifikationen westlicher Prägung wurde in den letzten Jahren die in afrikanischen Staaten vorkommende weibliche Genitalverstümmelung zunehmend zu einem international diskutierten Thema.
Zur Homepage der Zeitschrift: www.psychosozial.psychosozial-verlag.de
Ada Borkenhagen & Elmar Brähler S. 7–11Die nackte Scham - theoretische und empirische Aspekte des aktuellen Trends zur weiblichen Teil- bzw. Vollintimrasur (PDF)
psychosozial 112 (2008), 7-11Elisabeth RohrS. 13–22Körpermanipulationen in der weiblichen Adoleszenz am Beispiel von Piercings und Tattoos (PDF)
psychosozial 112 (2008), 13-22Ada BorkenhagenS. 23–29Designervagina - Enhancement des weiblichen Lustempfindens mittels kosmetischer Chirurgie. Zur sozialen Konstruktion weiblicher kosmetischer Genitalchirurgie (PDF)
psychosozial 112 (2008), 23-29Isabell Utz-Billing & Herbert Kentenich S. 31–39Weibliche Genitalverstümmelung - eine Intimmodifikation mit langer Tradition (PDF)
psychosozial 112 (2008), 31-39Matthias FranzS. 41–55Vom Kindesopfer zur Beschneidung. Zur interkulturellen Psychodynamik eines archaischen Genitaltraumas (PDF)
psychosozial 112 (2008), 41-55Erich KastenS. 56–64Genitale BodyModification bei Männern (PDF)
psychosozial 112 (2008), 56-64Aglaja Stirn & Patrick Weigand S. 65–73Intimpiercing (PDF)
psychosozial 112 (2008), 65-73Vera KattermannS. 77–87Soziales Erinnern als identifikatorischer Prozess: Das Beispiel der südafrikanischen Wahrheits- und Versöhnungskommission (PDF)
psychosozial 112 (2008), 77-87Götz EisenbergS. 89–96Alles mitreißen in den Untergang. In den westlichen Metropolen scheint sich der Amoklauf als ein »Modell des Fehlverhaltens« zu etablieren (PDF)
psychosozial 112 (2008), 89-96Gert Hellerich & Daniel White S. 97–107Eine postmoderne Auseinandersetzung mit dem Begriff »Sinnhaftigkeit« der Moderne (PDF)
psychosozial 112 (2008), 97-107David RosenfeldS. 108–127Psychotische Abhängigkeit von Videospielen (PDF)
psychosozial 112 (2008), 108-127Stephan Ellinger & Andreas Leschinger S. 129–141Kultur und psychische Erkrankungen in Schweden. Zur Bedeutung der Homogenisierung für die Anerkennungsproblematik (PDF)
psychosozial 112 (2008), 129-141
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