Helmut Däuker

Fortschritt und Phantomschmerz - Zum Zeiterleben in der (Post-) Moderne (PDF)

Psychoanalyse im Widerspruch 33 (2005), 23-38

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Christoph Türcke

Erregte Gesellschaft. Wiederholungszwang als Nerv und Gift der Kultur (PDF)

Psychoanalyse im Widerspruch 33 (2005), 7-22

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Traumarbeit vor Freud (PDF)

Quellentexte zur Traumpsychologie im späten 19. Jahrhundert

Anthologie der entscheidenden Traumbücher des 19. Jhd. oder Abdruck der kleineren Traumschriften (Robert, Hildebrandt, Scholz)
plus Einleitung (Bedeutung für Freud)
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Carl M. von Weber: Der Freischütz

Ein psychoanalytischer Opernführer

Mit Webers Der Freischütz wird die Reihe der »psychoanalytischen Opernführer« fortgeführt. Anschaulich schildert Oberhoff die verborgene, unbewusste Thematik in der Musik dieser einzigartigen Oper von Carl Maria von Weber: Es geht um ein Drama mit einer hochexplosiven Mischung aus sexuellen und aggressiven Triebregungen. [ mehr ]

Starke Mütter - ferne Väter

Über Kriegs- und Nachkriegskindheit einer Töchtergeneration

Frauen der Jahrgänge 1933–1945 begeben sich auf die Spuren der Geschichten ihrer Familien während des Nationalsozialismus und fragen nach der Bedeutung ihrer NS-Elterngeneration und der Kriegs- und Nachkriegserfahrungen für ihre eigene weibliche Sozialisation.
»Mit diesem Buch wird ein Dialog weitergeführt, der für die nachfolgende Generation wichtig ist, denn Erinnerung will gelernt sein.« Das Parlament
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Psychoanalytische Familientherapie - Zeitschrift für Paar-, Familien- und Sozialtherapie

Nr. 10, 6. Jg., 2005, Heft I

»Psychoanalytische Familientherapie« will zur praxisorientierten wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit Problemen und ... [ mehr ]

Freie Assoziation - Das Unbewusste in Organisationen und Kultur 02/2005

8. Jahrgang, 2005, Heft 2

»Freie Assoziation« fühlt sich dem Verstehen und Erkunden des Unbewussten im Feld von Kultur, Organisation und Supervision verpflichtet und hinterfragt normale Phänomene unserer kulturellen sozialen, politischen und beruflichen Realität. [ mehr ]

Fachverband für Behindertenpädagogik Landesverband Hessen e.V. im Verband Deutscher Sonderschulen

Behindertenpädagogik - Vierteljahresschrift für Behindertenpädagogik und Integration Behinderter in Praxis, Forschung und Lehre

44. Jahrgang, 2005, Heft 2

Die vierteljährlich erscheinende Zeitschrift »Behindertenpädagogik« befasst sich mit behindertenpädagogischen Problemen der Erziehung und Bildung und des Unterrichts an Vorschulen, allgemeinbildenden und berufsbildenden Schulen, Hochschulen und Fachhochschulen sowie in der Erwachsenenbildung. Sie wird vom Landesverband Hessen e.V. im Verband Deutscher Sonderschulen, Fachverband für Behindertenpädagogik herausgegeben. ... [ mehr ]

Der Grenzgänger

Zur Psycho-Logik im Werk Robert Walsers

Robert Walser, einer der wichtigsten deutschschweizer Autoren des 20. Jh., litt die Hälfte seines Lebens an einer psychischen Krankheit und verbrachte einen Großteil seines Lebens in der Psychiatrie. Er gehört zu den rätselhaftesten Schriftstellern seiner Zeit. Cordelia Schmidt-Hellerau versucht, in der psychologischen und psychoanalytischen Tradition Freuds die im Werk Walsers wirkenden psychodynamischen Gesetzmäßigkeiten verständlich zu machen.

NICHT IN VORSCHAU:
Mit der Figur des »Grenzgängers« schafft die Autorin einen Zugang zum vielschichtigen Werk Robert Walsers und ermöglicht so das Verstehen der in den Texten wirkenden psychodynamischen Gesetzmäßigkeiten.
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Traumarbeit vor Freud

Quellentexte zur Traumpsychologie im späten 19. Jahrhundert

Anthologie der entscheidenden Traumbücher des 19. Jhd. oder Abdruck der kleineren Traumschriften (Robert, Hildebrandt, Scholz)
plus Einleitung (Bedeutung für Freud)
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Peter Bäurle, Johannes Kipp, Meinolf Peters, Hartmut Radebold, Angelika Trilling & Henning Wormstall (Hg.)

Psychotherapie im Alter Nr. 6: Gewohnheit, Ritual und Zwang, herausgegeben von Johannes Kipp

2. Jahrgang, Nr. 6, 2005, Heft 2

Psychotherapeutische Unterstützung für ältere Menschen ist (noch) die Ausnahme. Dringend erforderlich ist ein kontinuierlicher und disziplinübergreifender Dialog, der die Profilierung und Etablierung von Psychotherapie für Ältere voranbringt. Dann erst können die fachlichen und berufspolitischen Kräfte gebündelt und Versorgungsmängel benannt und behoben werden. [ mehr ]

Psychoanalyse im Widerspruch Nr. 33: Erregung statt Bedeutung

Nr. 33/2005

Die »Psychoanalyse im Widerspruch« hat eine Denkfigur der Psychoanalyse zu ihrem Programm gemacht: die Kontroverse - denn seit 1900 ist kein Kernbegriff dieser unruhigen Disziplin widerspruchslos akzeptiert worden. Seit der Gründerzeit reizen ihre Aussagen in der Gesellschaft zum Widerspruch. Und für die Psychoanalyse als Theorie innerer und äußerer Konflikte ist das Widersprechen essentiell.

Zu den thematischen Schwerpunkten der ... [ mehr ]

Psyche

59. Jahrgang Heft 5 2005

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Herschel Feibel Grynszpan

Der Attentäter und die »Reichskristallnacht« - Eine Tatsachenerzählung

Aufgewachsen in Hannover, wohnt Herschel bei seinem Onkel in Paris. Im Homosexuellenmilieu trifft er auf den deutschen Diplomaten Ernst vom Rath, für den er sich alsbald als Strichjunge und Zuhälter betätigt.
Vom Rath verspricht Herschel, sich für dessen in Deutschland lebende Familie einzusetzen, kann sein Versprechen aber nicht halten. Als Herschel von der Deportation seiner Familie erfährt, beschließt er, sich zu rächen.
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Die seelischen Wurzeln der Musik

Psychoanalytische Erkundungen

Das Verlangen nach Musik geht auf Erfahrungen aus der Fötalzeit zurück, in der ein sensorisches Erleben von körperlichen und von stimmlichen Reizen eine grundlegende musikalische Kompetenz ausbildet. Diese erfährt ihre erste Anwendung in der vorsprachlichen Kommunikation des Säuglings mit der Primärperson. Die Beiträger des »4. Coesfelder Symposium Musik & Psyche« – Michael B. Buchholz, Ludwig Janus, Sebastian Leikert und Bernd Oberhoff – untersuchen die Ursprünge unserer musikalischen Fähigkeiten. [ mehr ]

Der Schatten über mir

Leben mit Parkinson

Mit 39 Jahren wurde bei Cecil Todes Morbus Parkinson diagnostiziert. In den folgenden Jahren unterzog er sich zahllosen viel versprechenden Behandlungsmethoden. Seine »doppelte« Perspektive als Patient sowie als Arzt und Psychoanalytiker ermöglicht ihm eine differenzierte und neuartige Sichtweise seiner Krankheit, die er in diesem spannenden und überraschend humorvollen Bericht beschreibt. [ mehr ]

Psyche

59. Jahrgang Heft 4 2005
5,60 €

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