Zeitschriften

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Trauma Kultur Gesellschaft 2/2025: Ungewissheiten der Gegenwart

3. Jahrgang, 2025, Heft 2

Das inhaltlich ungemein breite Themenspektrum der Trauma Kultur Gesellschaft, sich bewegend zwischen schweren seelischen Verletzungen, medizinischen, psychodynamischen und -therapeutischen Behandlungsmöglichkeiten sowie der gesellschaftlichen Bedeutung und dem kulturellen Umgang mit Traumata, findet seinen Ausdruck in den Ungewissheiten einer komplexen Gegenwart mit ihren zahlreichen Fragestellungen.

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Trauma Kultur Gesellschaft 1/2025: Trauma und Oral History

3. Jahrgang, 2025, Heft 1

Oral Historians achten nicht nur auf das Erzählte, sondern auch auf das Wie der Erzählung, die narrativen Operationen, Blickwinkel, Adressaten, und nicht zuletzt auf die Position des Fragenden. Dieses reflexive Fragen macht sie zu einem spannenden Diskussionspartner für die Psychoanalyse. Das vorliegende Heft, kuratiert von einer Historikerin und einem Psychoanalytiker, widmet sich einem Ausschnitt der Geschichte, in dem ein am Subjekt orientierter Ansatz von besonderer Bedeutung ist: dem sozialen Trauma.

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Trauma Kultur Gesellschaft 2/2023: Trauma, Migration, postmigrantische Gesellschaft. Anhaltende Verletzungen junger Menschen

1. Jahrgang, 2023, Heft 2

Interdisziplinär, diskursiv und am Puls gegenwärtiger Debatten verbindet die zweite Ausgabe der Trauma Kultur Gesellschaft klinische, sozial- und kulturwissenschaftliche Fragestellungen: Im Fokus stehen die Auseinandersetzung mit der soziokulturellen Integration von geflüchteten Menschen, die Beschäftigung mit Traumafolgen und traumatischen Erlebnissen (auch und insbesondere im Kontext der adoleszenten Identitätsentwicklung) sowie Erfahrungen im Bereich der Freiwilligenarbeit.

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Journal für Psychologie 2/2020: Moralisieren im Alltag

28. Jahrgang, Heft 2/2020

Das vorliegende Heft widmet sich den nur latent gefühlten, für sich behaltenen oder hinter vorgehaltener Hand geäußerten Moralisierungen ebenso wie den Momenten, in denen sie offen zur Sprache kommen und teils mit Vehemenz vorgebracht werden. Die Frage nach der Bewertung und damit der Legitimität des Moralisierens spielt dabei in fast allen Beiträgen eine Rolle.