Zeitschrift: Psychoanalytische Familientherapie
ISSN: 1616-8836
117 Seiten, PDF-E-Book
Erschienen: Dezember 2025
Bestell-Nr.: 108546
https://doi.org/10.30820/1616-8836-2025-2
ISSN: 1616-8836
117 Seiten, PDF-E-Book
Erschienen: Dezember 2025
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Bundesverband Psychoanalytische Paar- und Familientherapie (BvPPF)
Psychoanalytische Familientherapie Nr. 51 (PDF)
26. Jahrgang, Nr. 51, 2025, Heft II
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Die Zeitschrift Psychoanalytische Familientherapie will zur praxisorientierten wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit Problemen und Konzepten der psychoanalytisch orientierten Paar- und Familientherapie beitragen. Die Zeitschrift soll ein Diskussionsforum darstellen für all diejenigen, die sich auf dem Gebiet der psychoanalytisch orientierten Paar- und Familientherapie fachlich weiterentwickeln wollen, und für Angehörige von Berufsgruppen, die in psychoanalytisch orientierter Familienberatung oder Sozialtherapie tätig sind.
Zielgruppen: Paar- und FamilientherapeutInnen, SozialtherapeutInnen, Kinder- und Jugendlichen-PsychotherapeutInnen, PsychoanalytikerInnen sowie alle psychosozialen Berufsgruppen, die in ihrem spezifischen Arbeitsfeld mit Paaren und Familien arbeiten.
Zielgruppen: Paar- und FamilientherapeutInnen, SozialtherapeutInnen, Kinder- und Jugendlichen-PsychotherapeutInnen, PsychoanalytikerInnen sowie alle psychosozialen Berufsgruppen, die in ihrem spezifischen Arbeitsfeld mit Paaren und Familien arbeiten.
Bettina KupferS. 5–13»Großer Mann, der Frau ist, ist Papa« (PDF)
Fremdsein, Parentifizierung und GeschlechtsidentitätAngelika Censebrunn-BenzS. 15–35Intergenerationelle Auswirkung kindlicher Heimunterbringung in der DDR (PDF)
Terje NeraalS. 37–51Die unverstandenen Botschaften der unaufmerksamen und unruhigen Kinder (PDF)
ADHS/ADS verstehen und Beziehungen verändernPetra E. SailerS. 53–70Möglichkeiten und Grenzen familientherapeutischer Interventionen in einer kinderund jugendpsychiatrischen Tagesklinik - eine Fallstudie (PDF)
Astrid Riehl-EmdeS. 71–85Wechselwirkungen zwischen Psychotherapie und Partnerschaft (PDF)
Überlegungen zur Einbeziehung des Partners in die stationäre Psychotherapie (1988)Peter RottländerS. 87–94Über die Bedrohtheit scheinbar gesicherten therapeutischen Wissens (PDF)
Kommentar zu: Astrid Riehl-Emde, Wechselwirkungen zwischen Psychotherapie und Partnerschaft. Überlegungen zur Einbeziehung des Partners in die stationäre Psychotherapie (1988)Delaram Habibi-KohlenS. 95–109Online-Dating als Rückzugsort (PDF)
Maximilian RömerS. 111–117Rezension von: Sebastian Leikert (2025). Der desorientierte Mann (PDF)
Michael StaschS. 119Nachrichten aus dem Bundesverband (PDF)
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