Schule und Kindergarten

Das Väter-Handbuch

Theorie, Forschung, Praxis
65,33 €

Die 38 Originalbeiträge fokussieren auf Vaterschaft und Vatersein in einem bislang nicht erreichten Perspektivenreichtum. Dabei wird nicht nur der aktuelle Stand der Väterforschung rekapituliert, sondern es werden auch Einblicke in die konkrete Väterarbeit eröffnet – ein solides Nachschlagewerk für all jene, die sich mit Väter-, Gender- oder Gleichstellungsfragen auseinandersetzen. [ mehr ]

Elternarbeit

Ein Grundpfeiler der professionellen Pädagogik

Ohne oder gegen die Eltern lässt sich in der pädagogischen Arbeit mit Kindern und Jugendlichen kaum etwas erreichen. Im vorliegenden Band wird vor dem Hintergrund der Psychoanalytischen Pädagogik neben der bewussten Kommunikation zwischen Pädagogen und Eltern auch der unbewusste Anteil dieser Interaktion reflektiert. [ mehr ]

Reifungsprozesse und Entwicklungsaufgaben im Lebenszyklus

Jahrbuch für Psychoanalytische Pädagogik 19

Wie sind die spezifischen Probleme und Herausforderungen der einzelnen Lebensabschnitte des menschlichen Lebenszyklus aus psychoanalytisch-pädagogischer Perspektive angemessen zu verstehen? Der vorliegende Band gibt Antworten. [ mehr ]

Pädagogische Psychotherapie bei emotional-sozialen Lernstörungen

23,27 €

Die Pädagogische Psychotherapie bietet einen verstehenden Zugang zu den emotional-sozialen Hintergründen schulischer Lernschwierigkeiten. Anhand von vier ausführlichen Fallschilderungen werden Einblicke in das therapeutische Vorgehen ermöglicht und Anregungen für den schulischen Umgang mit Lern- und Verhaltensstörungen geboten. [ mehr ]

School-Shooting

Jugendliche Amokläufer zwischen Anpassung und Exklusion

In seiner sozialpsychologischen Untersuchung versucht Benjamin Faust, die Ursachen von Amokläufen an Schulen zu bestimmen. Dem Buch liegt eine Analyse von über 30 School-Shootings zugrunde. [ mehr ]

Psychoanalyse und Systemtheorie in Jugendhilfe und Pädagogik

Jahrbuch für Psychoanalytische Pädagogik 18

Der Band präsentiert die Kernaussagen psychoanalytischer und systemtheoretisch orientierter Perspektiven auf Jugendhilfe und Pädagogik. Die Abgrenzung der beiden paradigmatisch unterschiedlichen Zugänge und ihr Dialog sind für die unmittelbare Praxis ebenso bedeutsam wie für den theoretischen Diskurs. [ mehr ]

Beziehung und Bildung in der kindlichen Entwicklung

Psychoanalytische Pädagogik als kritische Elementarpädagogik

Das Buch versammelt vielfältige Überlegungen zur kindlichen Entwicklung, zum heutigen Aufwachsen von Kindern in der Gesellschaft sowie zu elementarpädagogischen Positionen auf der Grundlage Psychoanalytischer Pädagogik. [ mehr ]

Praxis der psychoanalytischen Pädagogik II

Vorträge und Aufsätze

Ebenso wie in Band I versteht es Helmuth Figdor, differenziertes theoretisches Nachdenken mit den Herausforderungen des pädagogischen Alltags zu verbinden.
Seine Themen: Konflikte und Grenzen; die ersten drei Lebensjahre; die Bedeutung der Väter; Trennung und Scheidung; Phantasie, Märchen, Kinderliteratur; Die Rolle von Musik und Musizieren für die Entwicklung; Schule und Schulpädagogik.
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Gewalt an Schulen

Analyse und Prävention

Im vorliegenden Buch werden Forschungsergebnisse und Handlungskonzepte zu Gewalt in der Schule vorgestellt; dabei wird sowohl das Schüler- als auch das Lehrerhandeln kritisch reflektiert. Wie notwendig und zugleich aktuell das erstmals im Jahre 2000 erschienene Heft ist, lässt sich an den gegenwärtigen Debatten über Gewaltvorkommnisse in Niedersachsen und Berlin (Rütli Schule) ablesen, die häufig Sachverstand vermissen lassen. [ mehr ]

Lernen, Lernstörungen und die pädagogische Beziehung

Die Beiträge dieses Sammelbandes erörtern in sozialwissenschaftlicher, neurobiologischer, psychoanalytischer und pädagogischer Perspektive die Bedingungen des Lernens und zeigen die Bedeutung auf, die einer pädagogischen Förderung emotionaler Kompetenz zukommt. [ mehr ]

Praxis der psychoanalytischen Pädagogik I

Vorträge und Aufsätze

In 12 Vorträgen und Aufsätzen, mit denen sich Helmuth Figdor an Eltern, Erzieher/innen, Sozialpädagogen/innen, Lehrer/innen, Therapeut/innen, und Berater/innen wendet, zeigt er, wie der schwierige Balanceakt zwischen gesellschaftlichen Anpassungsforderungen, den aktuellen Bedürfnissen und langfristigen Entwicklungsinteressen der Kinder in der Praxis gelingen kann: ein Aufklärungsbuch und praktischer Ratgeber für alle, die mit Kindern zu tun haben. Zugleich ein auch theoretisch bemerkenswerter Beitrag zur Psychoanalytischen Pädagogik. [ mehr ]

Bildung als Reflexion über die Lebenszeit

Dieser Band verfolgt die Frage, welche Bedeutung der biografischen Selbstreflexion, der Rückschau auf das eigene Leben, für die Bildung des Menschen im Allgemeinen und für die pädagogische Professionalität im Besonderen zukommt. [ mehr ]

Männlichkeit und Macht

Jugendsozialarbeiter und ihre gewaltbereite männliche Klientel

Wie stehen die sozialpädagogischen Profis in der Arbeit mit auch gewaltbereiten männlichen Jugendlichen selber zu den Themen Männlichkeit, Autorität und Macht? Matthias Rudlof hat männliche Jugendsozialarbeiter befragt und ihre Antworten in Bezug auf eine kreative Weiterentwicklung von Männlichkeitstheorien untersucht. [ mehr ]

Bildung der Gefühle

Innovation? - Illusion? - Intrusion?

In jüngerer Zeit gibt es in verschiedenen pädagogischen Feldern einen deutlichen Trend, die Bearbeitung der gefühlsmäßigen Erlebnis- und Reaktionsweisen von Kindern und Jugendlichen gezielt zum Gegenstand erzieherischer Bemühungen zu machen. Die Beiträge des Buches setzen sich in kritischer Weise mit den Chancen und Problemen solcher Versuche zur pädagogischen Förderung »emotionaler Intelligenz« auseinander. [ mehr ]

Was macht die Schule mit den Kindern? - Was machen die Kinder mit der Schule?

Psychoanalytisch-pädagogische Blicke auf die Institution Schule

Dieser Band vereint grundlegende psychoanalytische Deutungen der Institution Schule und bietet zugleich praktische Lösungskonzepte für die Probleme und Konflikte des schulischen Alltags an. [ mehr ]

Nelly Wolffheim - Leben und Werk

Nelly Wolffheim, 1879 - 1965, ist in der Forschung nur wenig beachtet worden. Dabei gehört sie zweifelsohne zu den Pädagogen der 20er Jahre. Sie ist die maßgebliche Wegbereiterin der psychoanalytisch orientierten Vorschulpädagogik, die bis in die heutige Praxis übertragbar ist. Gleichzeitig liefert ihr Leben und Werk wichtige Beiträge zur Frauen- und Exilforschung.
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psychosozial 79: Gewalt an Schulen. Analyse und Prävention

(23. Jg., Nr. 79, 2000, Heft I)
18,60 €

Wenn man an heutige Auswüchse von Jugendgewalt denkt, könnte man meinen, daß der Rohrstock eine Metamorphose zum Baseballschläger durchgemacht hätte, der von Jugendlichen gegen Andersdenkende eingesetzt wird, und die Rolle des Gewaltakteurs vom Lehrer auf die Schüler übergegangen sei. Dabei wird übersehen, daß die Art und Weise, wie Schule bis heute stattfindet, dazu führt, daß – so unsere aktuellen Daten aus ... [ mehr ]

Mit anderem Blick

Grundzüge einer skeptischen Pädagogik

Wilfried Gottschalch versucht in diesem Buch seine subjektiven Erfahrungen als Jugendleiter, Lehrer, Hochschullehrer und Homo politicus so zu objektivieren, daß sie anderen Pädagogen Orientierungshilfe bieten können. Er entwirft in ihm eine skeptische Pädagogik, die nicht zum Verzweifeln, sondern zu besonnenem Eingreifen anregen will.
Zur Erkundung der inneren Welt gebraucht er die Psychoanalyse, weil psychoanalytische Erfahrung Pädagogen zu höherer Wahrnehmungsfähigkeit verhelfen kann: für ihre eigene innere Welt und für die Welt ihrer Kinder, Jugendlichen, Klienten und Kollegen.
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Leben lernen in Freiheit und Selbstverantwortung

Eine psychoanalytische Interpretation der Alternativschulpädagogik

Als eine Theorie des Unbewußten kann die Psychoanalyse zeigen, wie Leben und Lernen in einer Schule von unbewußt-emotionalen Prozessen bestimmt werden. Anders als gängige Schultheorien beschäftigt sich die Psychoanalytische Pädagogik gerade mit den emotionalen Schwierigkeiten und Nöten der Kinder im Prozeß ihres Aufwachsens und ihrer Auseinandersetzung mit den Anforderungen der Schule. Viele krisenhafte Erscheinungen der gegenwärtigen Schulrealität wie Motivations- und Orientierungsverlust, Aggressionen, »Disziplinprobleme«, lassen sich durch einen Rückgriff auf Erkenntnisse der psychoanalytischen Pädagogik besser verstehen.

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