Zeitschrift: Trauma Kultur Gesellschaft
ISSN: 2752-2121
101 Seiten, Broschur, 165 x 240 mm
Erschienen: Mai 2024
Bestell-Nr.: 8461
https://doi.org/10.30820/2752-2121-2024-2
ISSN: 2752-2121
101 Seiten, Broschur, 165 x 240 mm
Erschienen: Mai 2024
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Trauma Kultur Gesellschaft 2/2024: Dissoziation
2. Jahrgang, 2024, Heft 2
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Mit der Schwerpunktsetzung richtet sich das Heft auf das weitreichende Spektrum dissoziativer Phänomene, das im Sinne eines Kontinuums von alltäglichen Erfahrungen bis hin zu belastenden und krankheitswertigen Störungsbildern reicht. Gerade schwere Formen der Dissoziation stehen dabei immer in Verbindung mit ausgeprägten Traumatisierungen in der Vorgeschichte und changieren zwischen Schutzmechanismen und überwältigenden Bedrohungen.
Trauma Kultur Gesellschaft ist eine interdisziplinäre Zeitschrift für Psychotraumatologie. Sie wird von eng kooperierenden Fachleuten aus der Medizin, Psychologie und Psychoanalyse, aus den Sozial- und Kulturwissenschaften sowie der Philosophie herausgegeben. In einem breiten Spektrum an Themen geht es stets um schwere seelische Verletzungen, an denen Menschen langfristig, oft lebenslang leiden. Dabei werden nicht nur individuelle Schicksale beleuchtet und das Erleben der verwundeten Personen untersucht, sondern auch medizinische, psychodynamische und -therapeutische Behandlungsmöglichkeiten erörtert sowie die gesellschaftliche Bedeutung und der kulturelle Umgang mit Traumata erforscht.
Trauma Kultur Gesellschaft ist eine interdisziplinäre Zeitschrift für Psychotraumatologie. Sie wird von eng kooperierenden Fachleuten aus der Medizin, Psychologie und Psychoanalyse, aus den Sozial- und Kulturwissenschaften sowie der Philosophie herausgegeben. In einem breiten Spektrum an Themen geht es stets um schwere seelische Verletzungen, an denen Menschen langfristig, oft lebenslang leiden. Dabei werden nicht nur individuelle Schicksale beleuchtet und das Erleben der verwundeten Personen untersucht, sondern auch medizinische, psychodynamische und -therapeutische Behandlungsmöglichkeiten erörtert sowie die gesellschaftliche Bedeutung und der kulturelle Umgang mit Traumata erforscht.
Wolfgang Wöller, Ursula Gast & Reinhold Görling S. 5–8Editorial (PDF)
DissoziationUrsula GastS. 9–33Und es gibt sie doch … (PDF)
Die dissoziative Identitätsstörung und die aktuelle Kontroverse um die Erkrankung1Wiebke PapeS. 35–51Der sogenannte ›Täterkontakt‹ - ein simplifizierender Begriff für komplexe Bindungen1 (PDF)
Reinhold GörlingS. 53–64Gewalt und Intimität (PDF)
Zu All eure Gesichter (2023) von Jeanne Herry und Das Wolfshaus (2018) von Joaquín Cociña und Cristóbal LeónSilvia BahlS. 65–76Das Shmoo (PDF)
Therapeutisches Feld, Figurabilität und die Ko-Konstruktion psychischer StrukturWolfgang WöllerS. 77–101Tranceund Besessenheitszustände (PDF)
Dissoziative Bewusstseinsstörungen im kulturellen Kontext
DissoziationUrsula GastS. 9–33Und es gibt sie doch … (PDF)
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