Paar- und Familientherapie
Grundlagen des Sexocorporel
Das von Jean-Yves Desjardins entwickelte Modell Sexocorporel nimmt Atmung, An- und Entspannung von Muskeln sowie einen Bezug zum eigenen Körper und zur eigenen Selbstbefriedigung als Ausgangspunkte für eine gelingende Sexualität und die Bearbeitung von Sexualproblemen. Der hier vorliegende Band erläutert die Grundlagen von Sexocorporel. [ mehr ]
Winnicott verstehen
Winnicotts Erkenntnisse zum Menschen, zu seinen seelischen Erkrankungen und seiner psychoanalytischen Behandlung sind hochaktuell. Er war ein dialektischer Denker, der den Menschen in seiner Komplexität, in seinen Widersprüchen und Paradoxien zu begreifen suchte. Er verstand Psychotherapie als Entwicklungsgeschehen und Psychotherapeut*innen als Entwicklungshelfer*innen. Thomas Auchter geleitet durch wesentliche Aspekte der Lebens- und Werkgeschichte des berühmten britischen Psychoanalytikers, erläutert bedeutsame Konzepte, taucht ein in anthropologische Grundthemen und erschließt elementare Überlegungen zur Behandlungstechnik. [ mehr ]
Swipe, like, love
Fast jede zweite Beziehung beginnt virtuell. Tinder, OnlyFans oder Instagram sind die Orte, an denen Annäherung stattfindet, Sex angebahnt wird und Beziehungen geführt werden. Johanna L. Degen spürt der Bedeutung der verschiedenen Phänomene von Onlinedating bis Social-Media-Nutzung vor dem Hintergrund der gängigen Theorien von Intimität, Liebe, Sexualität und Beziehung nach und wendet den aktuellen Forschungsstand sowie Erkenntnisse aus der therapeutischen und paartherapeutischen Praxis auf diese Kontexte an. [ mehr ]
Psychoanalytische Familientherapie - Zeitschrift für Paar-, Familien- und Sozialtherapie: Zum Verhältnis von Familientherapie und Systemtheorie
Die Zeitschrift Psychoanalytische Familientherapie will zur praxisorientierten wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit Problemen und Konzepten der psychoanalytisch orientierten Paar- und Familientherapie beitragen. Die Zeitschrift soll ein Diskussionsforum darstellen für all diejenigen, die sich auf dem Gebiet der psychoanalytisch orientierten Paar- und Familientherapie fachlich weiterentwickeln wollen, und für Angehörige von Berufsgruppen, die in psychoanalytisch orientierter Familienberatung oder Sozialtherapie tätig sind. [ mehr ]
Fokusbasierte Eltern-Säugling-Kleinkind-Psychotherapie
Die Autorinnen skizzieren Kernkonzepte, Phasen und Interventionen der ESKP-f. Sie zeigen, wie das normalerweise langfristig ausgerichtete Verstehen der Psychodynamik nach den ersten drei Sitzungen zu einem Behandlungsfokus verdichtet wird. Anhand von Fallbeispielen und praxisnahen Arbeitsmaterialien erhalten Therapeutinnen und Therapeuten Anleitung und Orientierung für die anspruchsvolle Arbeit mit Säuglingen, Kleinkindern und ihren Familien. [ mehr ]
Emotionelle Erste Hilfe in der Klinik
Mit dem Konzept der Emotionellen Ersten Hilfe (EEH) wird ein neuartiger Weg der Bindungsförderung im Klinikalltag aufgezeigt. Die Autor*innen beschreiben in Theorie und Praxis, wie Fachkräfte in öffentlichen Gesundheitseinrichtungen Eltern und ihre Babys dabei unterstützen, ein tragfähiges Miteinander zu etablieren. Dabei werden körperliche Zugänge genutzt, um die Emotionsregulation und Feinfühligkeit der betroffenen Eltern und der sie begleitenden Fachkräfte zu entfalten. Im Zentrum steht hierbei der Aufbau einer verkörperten Selbstanbindung, die das Sicherheitserleben und die Beziehungskompetenz aller Beteiligten rund um die erste Lebenszeit stärkt. [ mehr ]
Familien mit trans* und nicht-binären Kindern
Die Autor*innen beschreiben die Lebenssituation von trans* Kindern und Jugendlichen sowie deren Familien und stellen die aktuellen fachlichen Diskurse in Psychologie, Pädagogik, Ethik und Medizin allgemeinverständlich dar. Fachkräfte erhalten eine Übersicht über fachliche und rechtliche Rahmenbedingungen, eine Orientierung in der Versorgung und damit Handlungssicherheit. [ mehr ]
Scheidungskinder - Wege der Hilfe
Helmuth Figdor zeigt, wie Eltern im Trennungsfall ihren Kindern helfen können, wie die angesichts neuer Partner*innen der Eltern auftretenden Probleme zu lösen sind und auf welche Weise es Therapeut*innen und Berater*innen gelingt, die Eltern zu befähigen, ihren Kindern die notwendige Hilfe auch wirklich geben zu können. Der Autor geht der brennenden Frage nach, ob eine Scheidung nicht auch positive Spätfolgen zeitigen könne – und zwar nicht nur im Vergleich mit Kindern aus Konfliktfamilien, sondern auch verglichen mit Kindern aus sogenannten intakten Familien. [ mehr ]
Psychoanalytische Familientherapie - Zeitschrift für Paar-, Familien- und Sozialtherapie: Jugendhilfe und Gesundheitsfürsorge bei chronisch kranken Kindern
Die Zeitschrift Psychoanalytische Familientherapie will zur praxisorientierten wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit Problemen und Konzepten der psychoanalytisch orientierten Paar- und Familientherapie beitragen. Die Zeitschrift soll ein Diskussionsforum darstellen für all diejenigen, die sich auf dem Gebiet der psychoanalytisch orientierten Paar- und Familientherapie fachlich weiterentwickeln wollen, und für Angehörige von Berufsgruppen, die in psychoanalytisch orientierter Familienberatung oder Sozialtherapie tätig sind. [ mehr ]
Babys und ihre Mütter
In Babys und ihre Mütter spricht Winnicott auf anschauliche Weise über die zentralen Themen der Kindheit: die Grundbedürfnisse jedes Babys, das Stillen als erster Dialog und »Stoff zum Träumen«, die frühesten Zeichen der Persönlichkeit und das Wesen der nonverbalen Kommunikation in der Mutter-Kind-Dyade. [ mehr ]
Psychoanalytische Familientherapie - Zeitschrift für Paar-, Familien- und Sozialtherapie: State of the Art: Familie - Psychoanalyse - Gesellschaft (Teil 2)
Wo stehen wir mit unseren Konzepten und Veränderungswerkzeugen am Anfang der 20er Jahre des 21. Jahrhunderts? Gibt es eine Notwendigkeit zur Revision? Was könnte für die Zukunft wichtig sein, was ist unverzichtbar? Bei der Tagung zum Thema »State of the Art: Familie – Psychoanalyse – Gesellschaft« ging es um eine Standortbestimmung der Psychoanalytischen Familientherapie mit so vielen relevanten Facetten, dass die Beiträge in zwei Heften erscheinen. Während sich das erste Heft den Grundlagen und der Entwicklungsgeschichte widmete, liegt der Fokus in diesem zweiten Heft auf den klinisch-anwendungsorientierten Überlegungen. [ mehr ]
Leben in Patchworkfamilien
Familienstrukturen befinden sich im Wandel: Die Patchworkfamilie hat Konjunktur, doch das Zusammenleben von Partner*innen mit leiblichen und nicht-leiblichen Kindern stellt alle Beteiligten vor Herausforderungen. Gerhard Bliersbach beschreibt den Alltag einer Patchworkfamilie mit allen Konflikten und Spannungen. Er analysiert die psychosoziale Dynamik innerhalb dieses Familiensystems und gibt Orientierungshilfen für familiäre Auseinandersetzungen. [ mehr ]
Psychoanalytische Familientherapie - Zeitschrift für Paar-, Familien- und Sozialtherapie: State of the Art: Familie - Psychoanalyse - Gesellschaft (Teil 1)
Wo stehen wir mit unseren Konzepten und Veränderungswerkzeugen am Anfang der 20er Jahre des 21. Jahrhunderts? Gibt es eine Notwendigkeit zur Revision? Was könnte für die Zukunft wichtig sein, was ist unverzichtbar? Bei der Tagung zum Thema »State of the Art: Familie – Psychoanalyse – Gesellschaft« ging es um eine Standortbestimmung der Psychoanalytischen Familientherapie mit so vielen relevanten Facetten, dass die Beiträge in zwei Heften erscheinen werden. In diesem ersten Heft liegt der Fokus auf den Grundlagen und der Entwicklungsgeschichte. [ mehr ]
Seelische Gesundheit in den ersten Lebensjahren
Im »Child Development Project« erarbeiteten Fachleute eine psychoanalytisch fundierte klinische Interventionsmethode, um Babys, deren körperliche oder seelische Entwicklung gefährdet war, und ihren häufig minderjährigen, traumatisierten und in Armut lebenden Müttern zu helfen. Es wird deutlich, wie sich trotz der sozial widrigen Umstände ein tragfähiges therapeutisches Arbeitsbündnis aufbauen lässt und wie dem Mutter-Baby-Paar mithilfe einer klaren Interpretationstechnik effizient geholfen werden kann.
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Psychoanalytische Familientherapie - Zeitschrift für Paar-, Familien- und Sozialtherapie
Die Zeitschrift Psychoanalytische Familientherapie will zur praxisorientierten wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit Problemen und Konzepten der psychoanalytisch orientierten Paar- und Familientherapie beitragen. Die Zeitschrift soll ein Diskussionsforum darstellen für all diejenigen, die sich auf dem Gebiet der psychoanalytisch orientierten Paar- und Familientherapie fachlich weiterentwickeln wollen, und für Angehörige von Berufsgruppen, die in psychoanalytisch orientierter Familienberatung oder Sozialtherapie tätig sind. [ mehr ]
Psychoanalytische Familientherapie - Zeitschrift für Paar-, Familien- und Sozialtherapie
Die Zeitschrift Psychoanalytische Familientherapie will zur praxisorientierten wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit Problemen und Konzepten der psychoanalytisch orientierten Paar- und Familientherapie beitragen. Die Zeitschrift soll ein Diskussionsforum darstellen für all diejenigen, die sich auf dem Gebiet der psychoanalytisch orientierten Paar- und Familientherapie fachlich weiterentwickeln wollen, und für Angehörige von Berufsgruppen, die in psychoanalytisch orientierter Familienberatung oder Sozialtherapie tätig sind. [ mehr ]
Mentalisierungskompetenz für Paare
Heike Plitt gibt allen praktisch Tätigen, die sich mit dem Themenkomplex Partnerschaft auseinandersetzen, konkrete Tipps, welche Haltungen und Interventionen zur Verbesserung der Mentalisierungsfähigkeit führen können. Sie verbindet aktuelle Erkenntnisse aus der Säuglings-, Entwicklungs- und Bindungsforschung mit paardynamischen Prozessen und zeigt, wie die Herausforderungen der Paartherapie und -beratung gemeistert werden können. [ mehr ]
Psychoanalytische Familientherapie - Zeitschrift für Paar-, Familien- und Sozialtherapie
Die Zeitschrift Psychoanalytische Familientherapie will zur praxisorientierten wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit Problemen und Konzepten der psychoanalytisch orientierten Paar- und Familientherapie beitragen. Die Zeitschrift soll ein Diskussionsforum darstellen für all diejenigen, die sich auf dem Gebiet der psychoanalytisch orientierten Paar- und Familientherapie fachlich weiterentwickeln wollen, und für Angehörige von Berufsgruppen, die in psychoanalytisch orientierter Familienberatung oder Sozialtherapie tätig sind. [ mehr ]
Stillen
Ursula Henzinger beleuchtet aus historischer und soziologischer Perspektive, welche Bedeutung das Stillen für die Bindung zwischen Eltern und Kind hat, welche emotionalen Herausforderungen es für stillende Mütter zu bewältigen gibt und wie Eltern mit eigenen Ambivalenzen, Schwächen und Stärken umgehen können. [ mehr ]
Kann denn Liebe ewig sein?
»Die Unmöglichkeit, Spannung und gegenseitige Verpflichtung, Begehren und Sicherheit, Romantik und Zugänglichkeit gleichzeitig zu erhalten, ist ein wohlbekanntes Thema moderner Romantik. Kann denn Liebe Ewig sein? behandelt dieses Thema mit derselben Gelehrsamkeit, therapeutischen Weisheit und mühelosen, leichten Ausdrucksweise, mit der Mitchell bereits an andere große Fragen des psychischen Lebens herangegangen ist.«
Jessica Benjamin [ mehr ]
Psychoanalytische Familientherapie - Zeitschrift für Paar-, Familien- und Sozialtherapie: Unruhe in Familien. Globalisierung - Digitalisierung - Medikalisierung - Radikalisierung
Die Zeitschrift Psychoanalytische Familientherapie will zur praxisorientierten wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit Problemen und Konzepten der psychoanalytisch orientierten Paar- und Familientherapie beitragen. Die Zeitschrift soll ein Diskussionsforum darstellen für all diejenigen, die sich auf dem Gebiet der psychoanalytisch orientierten Paar- und Familientherapie fachlich weiterentwickeln wollen, und ... [ mehr ]
Liebe, Glück und menschliche Natur
Warum herrscht in der spätmodernen Gesellschaft mit ihren nahezu unbegrenzten Möglichkeiten der Lebensgestaltung nach wie vor die treue Paarbeziehung zwischen Mann und Frau vor? Dieses Rätsel untersucht Thomas Müller-Schneider, indem er den Sozialkonstruktivismus erweitert und biologische Grundlagen des menschlichen Liebeslebens in eine neuartige biokulturelle Sichtweise einbezieht. Mit seiner inter- und transdisziplinären Untersuchung offeriert der Autor ein biokulturelles Rahmenkonzept mit breitem wissenschaftlichen Nutzen. [ mehr ]
Farbenlehre der Liebe
Wolfgang Hantel-Quitmann beschreibt den Verlauf einer Paartherapie mit zwei verliebten ArbeitskollegInnen, die durch ihre Liebesaffäre ihre Ehen, das Verhältnis zu ihren Kindern, die Zukunft ihrer Familien, ihre berufliche Situation und ihre moralische Integrität aufs Spiel setzen. Die Farbenlehre der Liebe zeigt, dass Freundschaft bedeutsam für glückliche und beständige Paarbeziehungen ist. Liebe, aus der sich eine einzigartige Freundschaft entwickelt, überwindet jede Krise, weil ihre Verbindung auf Vertrauen, Verlässlichkeit und emotionaler Nähe basiert. [ mehr ]
Psychoanalytische Familientherapie - Zeitschrift für Paar-, Familien- und Sozialtherapie: Unruhe in Familien. Globalisierung - Digitalisierung - Medikalisierung - Radikalisierung
Die Zeitschrift Psychoanalytische Familientherapie will zur praxisorientierten wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit Problemen und Konzepten der psychoanalytisch orientierten Paar- und Familientherapie beitragen. Die Zeitschrift soll ein Diskussionsforum darstellen für all diejenigen, die sich auf dem Gebiet der psychoanalytisch orientierten Paar- und Familientherapie fachlich weiterentwickeln wollen, und ... [ mehr ]