Eberhard Th. Haas & Elisabeth Van Quekelberghe

»Medea« von Pier Paolo Pasolini (1969) (PDF)

Psychoanalyse im Widerspruch 22 (1999), 104-108

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Hans Becker

Die Verstaalichung der Psychoanalyse. Glosse zur aktuellen Berufspolitik (PDF)

Psychoanalyse im Widerspruch 22 (1999), 99-103

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Christian Maier

Traum und Kreativität. Ein weiterer Versuch über Kekulés Träume (PDF)

Psychoanalyse im Widerspruch 22 (1999), 63-83

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Wilhelm Genazino

»Diese merkwürdige Persönlichkeit, der Dichter«. Der Tagtraum als Fundament des Phantasierens (PDF)

Psychoanalyse im Widerspruch 22 (1999), 40-55

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Maja Vukmanic

Deutschland, ein Zufluchtsland für traumatisierte Flüchtlinge? Ein Erfahrungsbericht (PDF)

Psychoanalyse im Widerspruch 22 (1999), 32-39

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Wilhelm Beermann

Deregulierung und Egalitäre Ethik. Überlegungen zum Gesetzesentwurf »Gesundheitsreform 2000« (PDF)

Psychoanalyse im Widerspruch 22 (1999), 23-31

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Ulrich Deutschmann

Die Gesundheitsreform und die dunklen Botschaften der Psychoanalyse (PDF)

Psychoanalyse im Widerspruch 22 (1999), 5-22

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Handbuch interkulturelle Suchthilfe (PDF)

Modelle, Konzepte und Ansätze der Prävention, Beratung und Therapie

Die Suchtproblematik hat sich für Migranten zu einem der schwerwiegendsten gesundheitlichen und sozialen Probleme in den europäischen Ländern entwickelt. Auch in Deutschland werden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Praxisfelden der Suchthilfe zunehmend mit Hilfesuchenden aus anderen Kulturkreisen konfrontiert.

Neben der Situationsanalyse und den Erfahrungen in Europa stellt das Handbuch existierende Modelle, Konzepte und Ansätze, die eine ... [ mehr ]

Die Deutung im therapeutischen Prozeß (PDF)

Das Wesen der Deutung als der wesentlichsten therapeutischen Intervention in analytisch orientierten Therapieverfahren liegt in dem genauen empathischen Erfassen der Situation und der Vermittlung von affektiv-kognitiven Einsichten aus früheren und jetzigen Beziehungserfahrungen. Dabei ist nicht nur die Weitergabe von Einsichten wichtig, sondern auch, wie der Patient den Therapeuten und dessen Deutung erlebt. Deutungen können auch dazu führen, daß Patienten ... [ mehr ]

Die Psychoanalyse ist kritisch, aber nicht ernst

Zur Politik der Psychoanalyse der Politik

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psychosozial 76: Psychoanalyse und Familie

(22. Jg., Nr. 76, 1999, Heft II)

Die Zeitschrift psychosozial beschäftigt sich mit gesellschaftlichen und kulturellen Erfahrungen und deren Zusammenhang mit psychischen Entwicklungen und Dynamiken. Die Zeitschrift fördert den Dialog zwischen den Sozialwissenschaften, den Kulturwissenschaften, der Psychologie und der Psychoanalyse und bietet Raum für Beiträge zur qualitativen, quantitativen sowie theoretisch-konzeptionellen ... [ mehr ]

Wissen und Autorität in der psychoanalytischen Beziehung

Das Buch gibt einen Einblick in das Denken der prominentesten psychoanalytischen Forscher Nordamerikas. [ mehr ]

Handbuch interkulturelle Suchthilfe

Modelle, Konzepte und Ansätze der Prävention, Beratung und Therapie

Neben der Situationsanalyse und den Erfahrungen in Europa stellt das Handbuch existierende Modelle, Konzepte und Ansätze, die eine interkulturelle Suchthilfe zu begründen vermögen, vergleichend vor. [ mehr ]

Kinderwunsch und Sterilität

Zur Motivation des Kinderwunsches bei Sterilitätspatientinnen

Die Arbeit ist ein wesentlicher psychosozialer Beitrag zu den psychosomatisch-gynäkologischen Fragestellungen von Fertilität, Kinderwunsch und Frauenbild.
Im Gegensatz zu bisherigen Veröffentlichungen zur Psychosomatik der Sterilität wird die Problematik der ungewollten Kinderlosigkeit hier erstmals interdisziplinär eingeordnet in den Kontext von Geschichte, Biologie, Psychologie und Gesellschaft.
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Trennungen

Eine Publikation der DGPT

"Spannend wird dieses Buch für Leute, die neugierig sind zu erfahren, wie die Psychoanalyse mit solchen Fällen (Trennuungen) umgeht: Was macht eigentlich der Psychoanalytiker anders als etwa der Verhaltenspsychologe, der 20 Therapiestunden für ausreichend hält, statt seine Klienten für manchmal 4 Jahre, viermal wöchentlich auf die Couch zu bitten? Warum dauern Analysen so lange? Ist das nicht ganz unnötig, weggeworfene Zeit? (...)
Klar ist damit, daß die Texte keine individuelle Therapie ersetzen können. Aber: Wer schon einmal die Kühlerhaube seines Autos aufgemacht hat und unbedingt wissen wollte, wie so ein Motor funktioniert, der hat ein kleines Stück von der Faszination erlebt, die darin bestehen kann, das ungleich schwierigere Rätsel Mensch zu lösen."
Waltraud Worthmann-von Rode, SWR2 Buch-Tipp, 14.01.2000
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Psychoanalytische Studien, Band II

Karl Abraham, der erste Psychoanalytiker in Deutschland, gilt heute als einer der bedeutendsten Schüler und Mitarbeiter Sigmund Freuds. Seine Schriften zählen zu den klassischen Grundlagentexten der Psychoanaylse. Die von Johannes Cremerius herausgegebenen und eingeleiteten »Psychoanalytischen Studien« entsprechend weitgehend einer Gesamtausgabe der Schriften Karl Abrahams.

Der zweite Band ist in vier Hauptabschnitte untergliedert. In den ... [ mehr ]

Die Deutung im therapeutischen Prozeß

Wird eine Sequenz von Deutungen zurückverfolgt, so läßt sich der Erfolg oder Mißerfolg des therapeutischen Vorgehens evaluieren. [ mehr ]

Getragenwerden und Einflußnehmen

Aus der Praxis des psychoanalytisch orientierten heilpädagogischen Reitens

Das psychoanalytisch orientierte Reiten bietet Kindern und Jugendlichen den Umgang mit dem Pferd und das Reiten als Medium zur Darstellung ihrer Konflikte. Im umgrenzten Raum der Reithalle, des Reiterhofes und seiner näheren Umgebung können die Probleme von Einzelnen und Gruppen dargestellt werden.

Die Autorin stellt theoretisch und praktisch dar, wie mit der Pädagogin langsam eine Beziehung entsteht, in der sich die inneren Themen des Kindes, seine ... [ mehr ]

Was ist Psychohistorie?

Eine Grundlegung

»Es ist deMauses Verdienst, eine erste, psychoanalytisch unterfütterte Geschichte der wichtigsten seelischen Inhalte der Kindheitsepochen seit der Antike geliefert zu haben, mit ihrer Auswirkung auf die Großgruppe der daraus hervorgehenden Erwachsenen.« Tilmann Moser, Süddeutsche Zeitung vom 23./24. Sept. 2000 [ mehr ]

Therapieverläufe im stationären Setting

Eine psychoanalytische Untersuchung zur Prozeßqualität

Die Studie stellt zunächst erkenntnistheroetische und methodische Überlegungen für eine praxisbezogene psychoanalytische Forschung vor. Mit Hilfe einer vergleichenden psychoanalytischen Methodik werden dann – praxisnah und mit Kasuistiken belegt – typische Verläufe beschrieben. Durch die übersichtliche Darstellung typischer Verläufe wird dem Psychotherapeuten ein praxisorientierter Rahmen für die Reflexion der eigenen Arbeit angeboten. [ mehr ]