Parfen Laszig

Lost Places (PDF)

Vom Suchen, Finden, Entdecken und Neuerfinden

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Wolfgang Dinger

»You can transfer to …« (PDF)

Identität, Kompetenz, Habitus

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Katharina Jagemann & Christoph Tangen-Petraitis

Über die Bedeutung des Empfindens in der Ausbildung zur Supervisorin (PDF)

Stationen einer Habitusentwicklung

Die Habitusentwicklung in der Ausbildung zum/zur Supervisor*in erweitert als Umbildungsprozess das Fachwissen der Ausbildungsteilnehmer*innen, stärkt die intersubjektive Kompetenz des supervisorischen Habitus und fördert die Öffnung zum sinnlichen Erfassen der Phänomene in der Supervision. Der Öffnung des Empfindens als sinnlich erfahrbares Erleben wird im Zuge einer psychodynamischen Ausrichtung besondere Bedeutung ... [ mehr ]

Hedwig Bumiller & Nadyne Stritzke

Meta und die Kunst der Reflexion (PDF)

Ein Dialog

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Hedwig Bumiller

BeraterTheater (PDF)

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Eva Schönefeld

Das rangdynamische Modell nach Raoul Schindler und die weibliche Rolle in der Chirurgie (PDF)

Der Herkunftsberuf und die Gruppendynamik

Gruppendynamische Modelle dienen der simplifizierenden Darstellung zum Verständnis von wiederkehrend beobachtbaren Dynamiken in Gruppen. Das Rangdynamik-Modell nach Raoul Schindler wirft einen Blick auf wiederkehrende Rollen und Funktionen in Gruppen. Die Analyse einer Gruppe mit ihren Mitgliedern in ihren Funktionen ermöglicht die Arbeit mit der Gruppe aus supervisorischer Sicht; sie befähigt die Gruppe selbst, durch die Bewusstwerdung der verschiedenen Rollen ... [ mehr ]

Christian Jeuck & Verena Krey

Gemeinsam laut Denken (PDF)

Kirchliche Organisationsberatung und die Bedeutung der Grundprofession der einzelnen Beratenden

Wenn kirchliche Organisationsberater:innen in Prozessen zu Gange sind, dann wirkt auch ihre grundständige theologische und pastorale Ausbildung. Als interne Beratende sind sie in kirchlichen Systemen hoch anschlussfähig – müssen aber Vorsicht walten lassen, nicht ins System zu fallen. Stete Aufgabe ist die Selbstund Rollenreflexion. Das kennen sie auch aus ihrem beruflichen Werdegang. Selbst die spirituelle Ebene ihrer persönlichen Verortung wirkt, wenn ... [ mehr ]

Anne Shepley & Johannes Diesing

Der 360-Grad-Blick (PDF)

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Nadyne Stritzke, Mayra-Lynn Heinz & Dorothée de Nève

Kapitelanforderungen, Kapitalarten und Kapitalvolumina (PDF)

Empirische Erhebung zu Bildungsprozessen und Qualifikationen von Supervisor*innen

In diesem Beitrag wird der Begriff des Kapitals produktiv für die Supervisionsforschung genutzt. Dabei geht es einerseits um die Kapitalanforderung bei der Qualifizierung von Supervisor*innen. Andererseits werden die Kapitalvolumina, die Supervisor*innen (un-)bewusst in ihre professionelle Tätigkeit einbringen, empirisch untersucht. Für die Bearbeitung dieser Themenstellung wurden eigene Daten erhoben.

Abstract:
In this article, the concept of capital ... [ mehr ]

Andreas Nolten

Beruflich geoder verformt? (PDF)

Betrachtungen zur déformation professionnelle

Der Artikel erläutert ausführlich den facettenreichen Begriff déformation professionnelle und zielt darauf ab, Berater*innen für die vielschichtigen Aspekte dieses Phänomens zu sensibilisieren. Durch ein vertieftes Verständnis und einen (selbst-)reflexiven Umgang mit beruflichen Prägungen können sowohl Berater*innen und als auch Klient*innen ihre Perspektiven erweitern und dadurch zusätzliche Erkenntnisse für den ... [ mehr ]

Ute Backmann

Was bleibt noch vom Grundberuf? (PDF)

Der Artikel greift einige Gedanken auf, die ausschlaggebend für die Ausund Weiterbildung zur/zum Supervisor*in sein können. Der Wandel vom Grundberuf zur supervisorischen Tätigkeit wird anhand psychodynamischer Aspekte vertieft. Es werden einige Ergebnisse der DGSv-Mitgliederbefragung (2023) dargestellt und dahingehend interpretiert, dass ein vollständiger Wandel vom Grundberuf zur/zum Supervisor*in (mit entsprechender finanzieller Absicherung) nur selten ... [ mehr ]

Ute Backmann & Nadyne Stritzke

Editorial (PDF)

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supervision - Mensch Arbeit Organisation: Kompetenzen im Transfer - Grundberuf & Supervision

42. Jahrgang, 2024, Heft 1

Das Heft fokussiert den wechselseitigen Transfer von Kompetenzen zwischen Grundberufen und Supervision. Dabei werden sowohl die Chancen als auch die Risiken, die der Transfer von Kompetenzen zwischen Arbeits- und Engagementfeldern mit sich bringt, systematisch in den Blick genommen.
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Spektrum der Mediation 95: Zukunftsvision - zwischen KI und New Work

21. Jahrgang, 2024, Heft 1

»KI ist wahrscheinlich das Beste oder Schlimmste, was der Menschheit passieren kann«, sagt Stephen Hawking. Tatsächlich ist KI bereits Teil unseres Lebens – und bleibt es auch. Untersuchungen zeigen, dass ChatGPT sogar schon Mediationen durchführen kann. Welche Auswirkungen haben diese Entwicklungen? Und was hat es mit dem Begriff »New Work« auf sich, der in diesem Zusammenhang häufig fällt? Solchen Fragen geht der Heftschwerpunkt nach. Außerdem startet mit dieser Ausgabe die neue Sonderserie »Selbstbestimmt leben«, die zum Auftakt den zunehmenden Frauenhass in unserer Gesellschaft in den Blick nimmt. In den Impulsen wird eine neue Konflikttheorie vorgestellt und Beiträge zum Wissenschafts-Praxis-Tansfer sowie zum Priming in der Mediation beschließen das Heft. [ mehr ]

Trauer und Sexualität

Wie Betroffene und Trauerbegleitende mit einem Tabuthema umgehen

Basierend auf zwei Interviewstudien mit Abschieds- und Trauerbegleiter*innen sowie trauernden Menschen fokussieren die Autorinnen, wie der Verlust der Intimität nach dem Tod von Partner oder Partnerin empfunden wird und wie Trauernde ihre Sexualität leben. Sie regen zu einem Umdenken angesichts der gesellschaftlichen Tabuisierung sexueller Bedürfnisse Trauernder an. [ mehr ]

Scheitern und Gelingen in professionellen Beziehungen (PDF)

Erkenntnisse für Pädagogik und Soziale Arbeit

Wie können Gelingen und Scheitern in Pädagogik und Sozialer Arbeit definiert werden? Inwieweit spielen oft unbewusste Ansprüche und Ängste der Professionellen bei der Beurteilung der eigenen Wirksamkeit eine Rolle? Welche Vorstellung von Gelingen und Erfolg haben die Adressat*innen? Mit diesen Fragen setzen sich die Autor*innen auseinander und zeigen auf, dass unbewusste Motive und Dynamiken im professionellen Feld anhand psychoanalytischer Konzepte erkenn- und verstehbar gemacht werden können. [ mehr ]

Scheitern und Gelingen in professionellen Beziehungen

Erkenntnisse für Pädagogik und Soziale Arbeit

Wie können Gelingen und Scheitern in Pädagogik und Sozialer Arbeit definiert werden? Inwieweit spielen oft unbewusste Ansprüche und Ängste der Professionellen bei der Beurteilung der eigenen Wirksamkeit eine Rolle? Welche Vorstellung von Gelingen und Erfolg haben die Adressat*innen? Mit diesen Fragen setzen sich die Autor*innen auseinander und zeigen auf, dass unbewusste Motive und Dynamiken im professionellen Feld anhand psychoanalytischer Konzepte erkenn- und verstehbar gemacht werden können. [ mehr ]

Karl Ludwig Rabe

Aus der Verbandsarbeit (PDF)

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