Lena Schmidt

Gedichte (PDF)

 [ mehr ]

Constanze Stutz

Fail better - brüchiges Erbe ohne Ende (PDF)

Kommentar zur Podiumsdiskussion

 [ mehr ]

Anna Koellreuter

Warum gehört zum Streit eine enge Beziehung? (PDF)

Kommentar zur Podiumsdiskussion

 [ mehr ]

Johanna Grubner

Feministische Weisen und Wissen zu tradieren heißt, sich einander zumuten (PDF)

Kommentar zur Podiumsdiskussion

 [ mehr ]

Birge Krondorfer

Vielleicht aus Angst vor dem Mangel? - Vermutungen aus der Ferne (PDF)

Kommentar zur Podiumsdiskussion

 [ mehr ]

Brigitte Temel

Verantwortlich sind wir alle - feministisches Tradieren komplex(er) denken (PDF)

Kommentar zur Podiumsdiskussion

 [ mehr ]

Hep Krekel

Erst wenn die Dämmerung beginnt … (PDF)

Zur Nachträglichkeit der Erkenntnis

 [ mehr ]

Maximilian Römer

(Dé)Formation professionelle (PDF)

Zum Verschwinden der »therapeutisch Tätigen«

 [ mehr ]

Tom D. Uhlig

theorie praxis party (PDF)

Zur Besetzung des Sigmund-Freud-Instituts

 [ mehr ]

Marcus Beisswanger

Zwischen Traditionsbruch und Wiederholungszwang (PDF)

Bericht zur Jubiläumstagung der Gesellschaft für psychoanalytische Sozialpsychologie

 [ mehr ]

Katharina Lux, Christa Rohde-Dachser, Barbara Umrath, Laura Baade, Julia König & Hanna Brögeler

»My mom and I are freakishly linked« (PDF)

Podiumsdiskussion im Rahmen der GfPS-Jahrestagung 2023

Auf der letzten GfPS-Jahrestagung »Tradieren und Transformieren. Erbschaften und Brüche in der psychoanalytischen Sozialpsychologie«, die vom 16. bis 18. November 2023 in Frankfurt stattfand, brachte das Podium »My mom and I are freakishly linked« feministische Denkerinnen unterschiedlicher Disziplinen und Generationen zusammen, um gemeinsam über die Frage nach Erbschaften und Brüchen in feministischer Theorie und Bewegung nachzudenken. Auf ... [ mehr ]

Markus Brunner, Julia König, Jan Lohl, Nora Ruck, Marc Schwietring & Sebastian Winter

»Talkin’ ’bout my generation« (PDF)

Reflexionen auf das Politische in der psychoanalytischen Sozialpsychologie

Dieser kurze Beitrag ist ein Dokument einer Reflexion von Generationenbeziehungen im Feld der psychoanalytischen Sozialpsychologie, das zugleich das analytische Potenzial dieser Wissenschaftstradition aufzeigt. Auf der Suche nach dem Politischen der psychoanalytischen Sozialpsychologie richtet sich der Fokus der Postdoc-Autor_innen plötzlich auf eigene Gefühlslagen der Ohnmacht und Enttäuschung. Es geht um einen gefühlten Abschied vom jugendbewegten ... [ mehr ]

Markus Brunner

Zur Gründung und Geschichte der Gesellschaft für psychoanalytische Sozialpsychologie (GfpS) (PDF)

Versuch einer Rekonstruktion und einige Überlegungen zu den Generationendynamiken

Der Beitrag zeichnet die Gründungsgeschichte der Gesellschaft für psychoanalytische Sozialpsychologie nach, beleuchtet den gleichermaßen von Endzeitund Aufbruchstimmung bestimmten Kontext und die Verbindungen, die schließlich 2013 zur Gründung der GfpS und zu den Weichenstellungen in den Folgejahren geführt haben. Zugleich versucht der Text, die Generationenbeziehungen in der GfpS in den Blick zu nehmen: Das Mehrgenerationenprojekt, an dem vor der ... [ mehr ]

Markus Brunner, Lutz Eichler, Tatiana Kai-Browne, Florian Knasmüller, Johanna Niendorf, Johanna Maj Schmidt, Tom D. Uhlig & Sebastian Winter

Editorial (PDF)

 [ mehr ]

Freie Assoziation - Zeitschrift für psychoanalytische Sozialpsychologie 1/2024: weitermachen (PDF)

27. Jahrgang, 2024, Heft 1

Ausgabe 1/2024 der Freien Assoziation ist dem zehnjährigen Jubiläum der Gesellschaft für psychoanalytische Sozialpsychologie (GfpS) gewidmet und der Frage, wie über verschiedene Generationen hinweg eine gemeinsame Geschichte zustande kommt.  [ mehr ]

Freie Assoziation - Zeitschrift für psychoanalytische Sozialpsychologie 1/2024: weitermachen

27. Jahrgang, 2024, Heft 1

Ausgabe 1/2024 der Freien Assoziation ist dem zehnjährigen Jubiläum der Gesellschaft für psychoanalytische Sozialpsychologie (GfpS) gewidmet und der Frage, wie über verschiedene Generationen hinweg eine gemeinsame Geschichte zustande kommt. [ mehr ]

Feedback 2/2024

Zeitschrift für Gruppentherapie und Beratung | 13. Jahrgang, 2024, Heft 2

Die zweimal jährlich erscheinende Zeitschrift Feedback – Zeitschrift für Gruppentherapie und Beratung bietet ein wissenschaftliches Forum für Forschung und Praxis der Gruppentherapie und Gruppenberatung im deutschsprachigen Raum. Publiziert werden sowohl qualitativ wie auch quantitativ ausgerichtete empirische wissenschaftliche Arbeiten, Beiträge zur Grundlagenforschung, Rezensionen und Berichte aus der Vielfalt der psychotherapeutischen und beraterischen Arbeit mit Fokus auf das Themenfeld der Gruppe. [ mehr ]

Trauma Kultur Gesellschaft 3/2024: Tod

2. Jahrgang, 2024, Heft 3

Mit der Schwerpunktsetzung richtet sich das Heft auf das riskante, vielleicht anmaßende Thema des Todes, bei dem sich Biologisches, Kulturelles, Soziales und Politisches auf intensivste Weise verbinden. Die höchst unterschiedlichen Beiträge fragen nach den Praktiken, Handlungen, Ritualen und Symboliken im Feld von Trauer und Tod – grundsätzlich und orientiert an gegenwärtigen Entwicklungen. [ mehr ]

Psychoanalytische Familientherapie - Zeitschrift für Paar-, Familien- und Sozialtherapie: Vom Weitergeben: Transgenerationales in der psychoanalytischen Paar- und Familientherapie

25. Jahrgang, Nr. 48, 2024, Heft I

Das auf die 12. Tagung des Bundesverbandes für psychoanalytische Paar- und Familientherapie zurückgehende Heft greift vielfältige Aspekte des Transgenerationalen auf und beleuchtet dazu die Idee der Weitergabe in familiären, therapeutischen und insgesamt beziehungsbezogenen Kontexten. Die Schattenseiten des Traumatischen spielen in den auch formal unterschiedlichen Texten zwischen Fachbeitrag, Workshopbericht und essayistischer Erkundung eine besondere Rolle. [ mehr ]

Beobachten lernen - ein kreativer Prozess (PDF)

Intimität, Rhythmen, Entwicklungsräume. Jahrbuch für teilnehmende Säuglings- und Kleinkindbeobachtung 2024

Die Lernerfahrung der Säuglingsbeobachtung nach Esther Bick folgt im besten Fall dem natürlichen Entwicklungsprozess des Babys: Beobachter*innen müssen üben zu erkennen, wie das Baby emotional lernt. Die Beiträger*innen beschreiben, was es bedeutet, einen Säugling zu beobachten, und wie dies erlernt werden kann. [ mehr ]