Monika Glück-Arndt

Behindertenpädagogik in Hessen (PDF)

Schwerpunktthema: »Gute pädagogische Beziehungen in der Schule«

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Robert Schneider-Reisinger

(Inklusive) Bildung als Versuch(e) des Beheimatens (PDF)

Ein Fragment über getätigte Hoffnung und radikales Werden

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Willehad Lanwer

»Unterwegs zu Gegenhegemonie« (PDF)

Wolfgang Jantzen (04.05.1941-22.11.2020)

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Georg Feuser

Wolfgang Jantzen (PDF)

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Willehad Lanwer

Editorial (PDF)

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Bernd Nissen, Uta Zeitzschel, Wolfgang Hegener & Uta Karacaoglan (Hg.)

Jahrbuch der Psychoanalyse - Band 82

Hören und Träumen

Auf was hören wir, wenn wir träumen, was träumen wir, wenn wir hören, was lässt uns aufhorchen? Hören wir in der Beziehung oder die Beziehung? Wie verändert sich Hören und Träumen, wenn es sich nicht in zart-libidinösen Gefilden abspielt, sondern wenn es um Neid, Hass, Verachtung, Destruktion geht? Um Angst, Verzweiflung, Zusammenbruch, Nichts? Diese und unzählige andere Fragen drängen sich bei den beiden Begriffen auf. In diesem Band werden auf einige Fragen Antworten gesucht. [ mehr ]

Spektrum der Mediation 83: Loslassen - Jetzt ist Schluss

18. Jahrgang, 2021, Heft 1

Nur wer loslässt, kann auch Neues aufnehmen, und nur wer einen guten Abschluss findet, ist frei für einen Neubeginn. Zum Thema »Loslassen – Jetzt ist Schluss« werden ganz unterschiedliche Aspekte beleuchtet. Von der Frage, wie sich eine Trennung verarbeiten lässt, über Wege der Trauerarbeit beim Tod eines geliebten Menschen bis hin zur Beendigung von Mediationen zeigen die Autor*innen auf, wann ein Loslassen nötig und sinnvoll ist und wie es gelingen kann. Von einem besonderen Ende und Neuanfang, nämlich von ihrem Leben in der DDR, berichtet Sylvia Kabus. Dies stellt den Auftakt der Sonderserie 2021 zum Thema »Wie wollen wir leben?« dar. [ mehr ]

Fachverband für Behindertenpädagogik Landesverband Hessen e.V. im Verband Sonderpädagogik e.V.

Behindertenpädagogik - Vierteljahresschrift für Behindertenpädagogik und Integration Behinderter in Praxis, Forschung und Lehre

60. Jahrgang, 2021, Heft 1

Die vierteljährlich erscheinende Zeitschrift Behindertenpädagogik befasst sich mit behindertenpädagogischen Problemen der Erziehung und Bildung und des Unterrichts an Vorschulen, allgemeinbildenden und berufsbildenden Schulen, Hochschulen und Fachhochschulen sowie in der Erwachsenenbildung. Sie wird vom Landesverband Hessen e.V. im Verband Sonderpädagogik e.V., Fachverband ... [ mehr ]

Psychoanalyse und Körper Nr. 38: Corona

20. Jahrgang, Nr. 38, 2021, Heft I
18,60 €

Die Zeitschrift »Psychoanalyse und Körper« befasst sich mit dieser Schnittmenge aus Psychoanalyse und Körperpsychotherapie. Sie bietet dem aktuellen Dialog der Disziplinen ein breites, Schulen übergreifendes Forum und möchte durch wissenschaftlich-theoretische und klinisch-praktische Beiträge zu einem offenen und konstruktiven Diskurs über eine moderne analytische Körperpsychotherapie gelangen. [ mehr ]

Psychotherapie im Alter Nr. 69: Menschenrechte, herausgegeben von Julia Haberstroh und Valentina A. Tesky

18. Jahrgang, Nr. 69, 2021, Heft 1

Das Themenheft beinhaltet Beiträge im Spannungsfeld von Menschenrechten, Alter und Psyche/Psychotherapie sowie deren Einordnung und Diskussion vor dem Hintergrund der aktuellen Corona-Pandemie. [ mehr ]

psychosozial 163: Bildung und Erziehung optimieren? Reflexionen und Einsichten der Psychoanalytischen Pädagogik

(44. Jg., Nr. 163, 2021, Heft I)

Der aktuell populäre Optimierungsimperativ trifft in pädagogischen Praxisfeldern sowohl auf berufsspezifische Selbstansprüche der Professionellen als auch auf strukturell verankerte Verhinderung von Reflexionskulturen. Dies führt zu speziellen Konfliktlagen und subjektiven Abwehrdynamiken.
Die Beiträge loten dieses Konfliktpanorama in der Perspektive einer psychoanalytischen Pädagogik aus. Dabei geht es den Autorinnen und Autoren nicht um eine distanziert-erklärende Diagnose von Defiziten, sondern um die an psychoanalytischer Hermeneutik orientierte Aufdeckung und Deutung szenischer Strukturen, wie sie konkrete pädagogische Interaktionszusammenhänge prägen.
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Jahrbuch der Psychoanalyse - Band 82

Hören und Träumen

Auf was hören wir, wenn wir träumen, was träumen wir, wenn wir hören, was lässt uns aufhorchen? Hören wir in der Beziehung oder die Beziehung? Wie verändert sich Hören und Träumen, wenn es sich nicht in zart-libidinösen Gefilden abspielt, sondern wenn es um Neid, Hass, Verachtung, Destruktion geht? Um Angst, Verzweiflung, Zusammenbruch, Nichts? Diese und unzählige andere Fragen drängen sich bei den beiden Begriffen auf. In diesem Band werden auf einige Fragen Antworten gesucht. [ mehr ]

Freie Assoziation - Zeitschrift für psychoanalytische Sozialpsychologie 1 + 2 / 2020: Rechtes Fühlen

23. Jahrgang, 2020, Heft 1 + 2

Die Analyse politischer Emotionen und emotionaler Politik ist seit den Schriften Sigmund Freuds zu Massenpsychologie, Religion und Krieg zentraler Bestandteil der psychoanalytischen Kultur- und Sozialpsychologie. In der vorliegenden Doppelausgabe der Freien Assoziation werden Schlaglichter auf die aktuellen Gegenstände, theoretischen Zugänge und methodologischen Diskussionen psychoanalytischer Politischer Psychologie geworfen. Alles dreht sich dabei um das »Rechte Fühlen«: um das immer wieder scheiternde Bemühen um ein rechtes, richtiges, dem emanzipatorischen Anspruch entsprechendes Fühlen auf der Seite der Linken und Liberalen, um die diesem entgegengesetzten Gefühlswelten der politischen Rechten und schließlich auch um das im tiefenhermeneutischen Forschungsprozess notwendige »Erfühlen« dieses »Rechten« – und die Schwierigkeiten, sich nicht darin zu verlieren, den erfühlten Erlebensweisen selbst ein Stück zu erliegen. [ mehr ]

Bindung und Beziehung (PDF)

Auf dem Weg zu einer relationalen Psychoanalyse

In lebendiger und mitreißender Sprache nimmt Mitchell seine Leser*innen auf eine Reise durch das Labyrinth der intersubjektiven und objektbeziehungstheoretischen Modelle der Psychoanalyse mit, die – untermalt von Vignetten aus der klinischen Praxis – vor brillanter Ideen sprüht. [ mehr ]

Gretchentragödien (PDF)

Kindsmörderinnen im 19. Jahrhundert (1770-1870)

Goethes Gretchentragödie hat das Bild der Kindsmörderin nachhaltig geprägt. Doch was bedeutete eine ungewollte Schwangerschaft im 18. und 19. Jahrhundert wirklich? In welchem gesellschaftlichen Klima wurden Mütter zu Mörderinnen? [ mehr ]

Paulus und Freud (PDF)

Ein Diskurs über Religion, Gewalt und Unbewusstes in der Kultur

Im Spannungsfeld zwischen Glauben, Gewalt und Unbewusstheit in der Kultur weist Hirblinger auf die transformatorische Dimension religiöser und psychoanalytischer Praxeologie hin.  [ mehr ]

Gestützte Kommunikation mit nichtsprechenden Menschen (PDF)

Eine empirische Untersuchung

Erdin präsentiert neueste Erkenntnisse zur Gestützten Kommunikation. In einer empirischen Studie untersucht sie Auswirkungen von Facilitated Communication auf Menschen, die sich vorher sprachlich nicht mitteilen konnten. Sie richtet den Fokus auf deren Verhalten und verzeichnet signifikante Veränderungen auf somatischer Ebene wie auch eine Verbesserung von Sinneswahrnehmung und kognitivem Verstehen. Die Ergebnisse veranschaulicht sie anhand von vier Vignetten. So gelingt es der Autorin nicht nur, neue Erklärungen zur Funktionsweise der Gestützten Kommunikation aufzuzeigen, sie ermutigt auch alle, die Menschen mit einer schwerwiegenden Kommunikationsstörung begleiten. [ mehr ]

Die Geschichte vom Kleinen Hans - Uncovered (PDF)

Neubetrachtung einer Fallanalyse Freuds

Die Analyse des Kleinen Hans war die erste Anwendung der Psychoanalyse in der Behandlung eines kleinen Kindes und auch die erste Psychoanalyse, die unter Supervision durchgeführt wurde. Sie gehört zu den fünf großen Vignetten, die Freud publizierte, und war von dessen Interesse getragen, bei Kindern sexuelle Wünsche nachzuweisen. Siegfried und Judith Zepf geben einen Überblick über die bislang ganz unterschiedlichen Deutungen von Hans’ Behandlungsgeschichte, ehe sie ihre neue Interpretation vorstellen. Sie argumentieren, dass Freud die Einflüsse der Ödipuskomplexe der Eltern bei der Entwicklung von Hans und bei der Entstehung seiner Pferdephobie vernachlässigte. [ mehr ]

Kulturen verstehen, kompetent handeln (PDF)

Eine Einführung in das interdisziplinäre Feld der Interkulturalität

Fremde Kulturen zu verstehen, ist in postmigrantischen Gesellschaften unumgänglich. Straub und Niebel erörtern Grundfragen interkultureller Kommunikation, Kooperation und Koexistenz, klären wesentliche theoretische Begriffe und Modelle und geben zahlreiche Praxisbeispiele. Anhand vieler Reflexionsaufgaben können Lesende das Gelernte auf sich selbst beziehen und auf eigene Berufs-/Handlungsfelder übertragen. Diese elementare, gut verständliche Einführung zielt darauf ab, Aversionen und Abneigungen abzubauen und den emotionalen Abstand zwischen Menschen in kulturell differenzierten Gesellschaften und interkulturellen Überschneidungssituationen zu verringern. [ mehr ]