Günther Gettinger

Aktionsforschung gegen Altersarmut. Eine Geschichte aus meiner Praxis (PDF)

Supervision Jhg: 35, 3 (2017), 52-53

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Katrin Wulf

Strategie auf der Leinwand (PDF)

Supervision Jhg: 35, 3 (2017), 51-51

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Doris Regele

Zukunftsreise (PDF)

Supervision Jhg: 35, 3 (2017), 50-51

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Bettina Strümpf

Aus dem Nähkästchen geplaudert .... Der Strategiespaziergang (PDF)

Supervision Jhg: 35, 3 (2017), 50-50

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Simon Severino

Strategieteam und Strategiesprint (PDF)

Supervision Jhg: 35, 3 (2017), 44-47

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Elfie Czerny & Dominik Godat

GABE statt SWOT. Lösungsfokussierte Strategieentwicklung in einer dynamischen Welt (PDF)

Supervision Jhg: 35, 3 (2017), 40-43

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Stefan Bauer-Wolf & Wolfgang Steger

Die Zukunft soll man nicht voraussehen wollen, sondern möglich machen (PDF)

Supervision Jhg: 35, 3 (2017), 37-39

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Hans-Erich Müller

Perspektivwechsel. Strategie im digitalen Zeitalter (PDF)

Supervision Jhg: 35, 3 (2017), 26-30

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Stefanie Auge-Dickhut & Bernhard Koye

Geschäftsmodelle und Strategieentwicklung - Virtuelle Netzwerke als Kernkompetenz (PDF)

Supervision Jhg: 35, 3 (2017), 20-25

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Susanne Ehmer & Harald Payer

StrategieWozu? (PDF)

Supervision Jhg: 35, 3 (2017), 4-10

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Susanne Ehmer & Harald Payer

Editorial (PDF)

Supervision Jhg: 35, 3 (2017), 2-3

In 18 Beiträgen werden Überlegungen, Zugänge, Methoden und Instrumente der Strategiearbeit unter anderem aus den Perspektiven der Unternehmens- und Managementlogik, der Supervision und des Coachings mit Beispielen aus der Praxis diskutiert. - (1) S. Ehmer und H. Payer: Strategie - Wozu? (S. 4-10). (2) M. Johnsson: Lost in space ... - ... wenn weite Visionen und kühne Ziele im strategischen Raum verloren zu gehen drohen (S. 11-16). (3) A. Springmeier: Im ... [ mehr ]

supervision 3/2017: It’s about how!

3/2017

Was hat Supervision denn mit Strategie zu tun? Strategie, das kann ja alles und nichts bedeuten. Vielleicht denken Sie sich jetzt: ›Nein, bitte nicht schon wieder ein Heft zu einem dieser inhaltsleeren Managementbegriffe!‹ Oder Sie freuen sich auf das Thema, weil Sie sich möglicherweise schon öfter gedacht haben, dass Strategie nicht völlig fremd ist für das Geschäft der Supervision. Ganz im Gegenteil, hat Strategie sogar mehr damit zu ... [ mehr ]

Psychoanalyse und Körper Nr. 31

16. Jahrgang, Nr. 31, 2017, Heft II

Die Zeitschrift »Psychoanalyse und Körper« befasst sich mit dieser Schnittmenge aus Psychoanalyse und Körperpsychotherapie. Sie bietet dem aktuellen Dialog der Disziplinen ein breites, Schulen übergreifendes Forum und möchte durch wissenschaftlich-theoretische und klinisch-praktische Beiträge zu einem offenen und konstruktiven Diskurs über eine moderne analytische Körperpsychotherapie gelangen. [ mehr ]

Faszinosum Sexualität (PDF)

Theoretische, empirische und sexualpolitische Beiträge

Durch den beständigen Diskurs um den Begriff der Sexualität unterliegt dieser einem fortlaufenden Bedeutungswandel. Martin Dannecker zeichnet Wechselwirkungen zwischen individuellem Triebschicksal und kollektivem Zwang nach, indem er psychoanalytische und sexualwissenschaftliche Erkenntnisse verbindet.  [ mehr ]

Herausgegeben von Nancy Amendt-Lyon

Zeitlose Erfahrung (PDF)

Laura Perls’ unveröffentlichte Notizbücher und literarische Texte 1946-1985

Seit Jahrzehnten ist bekannt, dass Laura Perls wesentlich zu den Publikationen ihres Mannes Fritz Perls beigetragen hat. Unter eigenem Namen hat sie jedoch nur wenig veröffentlicht. Nun werden Notizbücher, Briefe, Gedichte, Übersetzungen, Kurzgeschichten und Entwürfe für Vorträge und Publikationen in ausführlich kommentierter Form der deutschsprachigen Öffentlichkeit zugänglich gemacht, die einen sehr persönlichen Blick auf die Mitbegründerin der Gestalttherapie ermöglichen. [ mehr ]

Frauenheilkunde mit Leib und Seele (PDF)

Aus der Praxis einer psychosomatischen Frauenärztin

Dieses Buch vermittelt einen lebendigen Einblick in den Alltag einer frauenärztlichen Praxis. Anhand konkreter Beispiele macht die Autorin, die selbst jahrelang erfolgreich eine Praxis geführt hat, deutlich, warum Frauenärztinnen und Frauenärzte einen besonderen Blick für das psychische und soziale Erleben ihrer Patientinnen besitzen sollten und was Patientinnen von einer psychosomatisch ausgerichteten Frauenheilkunde erwarten können, bei der sie mit Leib und Seele anerkannt werden.  [ mehr ]

Trennungen (PDF)

Diana Pflichthofer untersucht Trennungen und ihre Bedeutung für die psychische Entwicklung in und außerhalb der Psychotherapie. Es wird gezeigt, dass Trennungen Bestandteil von Reifungs- und Entwicklungsprozessen sind, bei denen es immer auch um eine Loslösung von früheren Entwicklungsphasen und den mit ihnen verbundenen inneren Objekten geht. An anschaulichen Fallbeispielen verdeutlicht die Autorin, wie Trennungskonflikte in der Psychotherapie bearbeitet werden können. [ mehr ]

Depression (PDF)

Joachim Küchenhoff stellt die wegweisenden psychoanalytisch orientierten Konzepte der Depression von den Anfängen bis heute vor, um im Anschluss eine innovative Typologie depressiver Störungen zu entwickeln. Anhand praktischer Fallbeispiele werden die therapeutischen Konzepte und Behandlungsempfehlungen verdeutlicht. [ mehr ]

Wie der Vater, so der Sohn? (PDF)

Kulturpsychoanalytische Filmbetrachtungen

Die Autorinnen und Autoren untersuchen ausgewählte Filme, die den Wandel der Männer- und Väterbilder in unserer Gesellschaft widerspiegeln. Sie beleuchten Besonderheiten in der Beziehung zwischen Vater und Sohn aus psychoanalytischer und kulturwissenschaftlicher Perspektive. In den 14 Spielfilmen und der TV-Serie Dexter zeigt sich die herausragende Bedeutung von Vaterfiguren für die Identitätsentwicklung von Söhnen sowie die Bedeutung der Söhne für ihre Väter. [ mehr ]