Wie wird Veränderung in der Psychotherapieforschung gemessen? Ein Plädoyer für triangulierende Forschung (PDF)
Zusammenfassung:
In der Psychotherapieforschung beschäftigen wir uns entweder mit dem Prozess oder dem Outcome. Wir sind daran interessiert, wie sich Menschen verändern und wie eine bestimmte Behandlung wirkt. Beim genauen Messen dieser Phänomene vergessen viele Forscher jedoch, dass die Wahl der Methode, die Zusammensetzung des Forschungsteams und die Kooperation sowohl mit den Patienten wie auch mit den Therapeuten die erzielten Ergebnisse grundlegend ... [ mehr ]
Psychotherapie im Alter Nr. 28: Pflege und Psychotherapie, herausgegeben von Susanne Zank
psychosozial 122: Die neuen Medien als Lebensräume
Ohne neue Medien ist der Alltag im 21. Jahrhundert für viele kaum mehr vorstellbar. Weltumspannend und rund um die Uhr verfügbar verändern sie eine der Grundlagen des psychischen und gesellschaftlichen Seins. Unsere alltägliche Lebenswelt befindet sich durch die rasanten informations- und kommunikationstechnologischen Veränderungen in einem tiefgreifenden Wandlungsprozess. Insbesondere die technische und inhaltliche Entwicklung des World Wide Web hat ... [ mehr ]
Psychotherapie & Sozialwissenschaft 2/2010: Bad or mad. Psychotherapie und Forensik
»Psychotherapie & Sozialwissenschaft« versteht sich als Forum für qualitative Forscher und klinische Praktiker. Es geht um Psychotherapie als Ereignis, das sich in jeder professionellen und alltäglichen Situation auf subtile und kunstvolle Weise gestaltet. Wie Patienten und Klienten den Psychotherapeuten ihr Leiden zeigen und vermitteln und wie die Beteiligten zu Partnern in einem Projekt werden, das auf Veränderung und Verbesserung zielt - das ... [ mehr ]
Das Innere-Kinder-Retten (PDF)
9783837920857 [ mehr ]
Das Innere-Kinder-Retten
Eine schonende Methode zur Integration von Kindheitstraumata wird mit den notwendigen Vorbereitungen praxisrelevant beschrieben. Mittels positiver Dissoziation wird eine Retraumatisierung vermieden. [ mehr ]
Affekt und Form
Clemenz untersucht anhand von Bildbeispielen systematisch das Verhältnis von Form und Affekt aus philosophischer und psychoanalytischer Perspektive. [ mehr ]
Die Lüge und das Politische
In Auseinandersetzung mit Hannah Arendts Konzept des Politischen und der Lüge wird die aktuelle Sicherheits- und Präventionsdebatte in Deutschland analysiert. [ mehr ]
Gefühlserbschaft und Rechtsextremismus
Die Studie zeigt die intergenerationellen Folgen einer affektiven Integration in die NS-Volksgemeinschaft bis in die Enkelgeneration hinein und weist ihr Verhältnis zur Entwicklung von rechtsextremen Handlungsmustern nach. [ mehr ]
Die Scham, das Selbst und der Andere
Wie sehr Scham die therapeutische und analytische Situation durchziehen kann, welche Inhalte und Formen der Scham auftauchen und welche therapeutischen Interventionen hilfreich sind, Schamkonflikte zu bearbeiten, wird anschaulich dargestellt. [ mehr ]
Der halbe Stern
Die Beiträge des vorliegenden Bandes sind das Ergebnis der Tagung »Sag bloß nicht, daß du jüdisch bist«, die der Verein »Der halbe Stern e.V.« im März 2009 in Berlin veranstaltete. Erstmals rücken diejenigen in den Blick, die aufgrund ihrer teiljüdischen Herkunft oder der ihrer Eltern bzw. Großeltern in das Netz rassistischer Verfolgung gerieten. [ mehr ]
Die Reanimation der Psychosomatik
Moderne Bedrohungen des Zusammenlebens erfordern eine neue Psychosomatik, in der das durch Genetik und Hirnphysiologie bestätigte psycho- und familiendynamische Wissen konsequent umgesetzt wird. [ mehr ]
Das Freud-Museum in London
Freud war sein gesamtes Leben hindurch ein leidenschaftlicher Sammler von Kunstgegenständen. Maresfield Gardens 20 ist jetzt ein Museum, das Freuds Kunst- und Literatursammlung sowie die berühmte Couch beherbergt, auf der seine Patienten lagen. Zum Bestand des Museums gehören zahlreiche einzigartige Dokumente, die Leben und Wirken von Sigmund und Anna Freud sowie die Geschichte der Psychoanalyse bezeugen. [ mehr ]
Trauma im Film
Anhand von Filmen wie »Brokeback Mountain«, »Catch Me If You Can«, »Das Leben ist schön«, »21 Gramm« u.a. erkunden Psychoanalytiker in ihren Beiträgen die Darstellung von Traumatisierungen in Filmen und die Funktion solcher Filme für den Einzelnen und die Gesellschaft. [ mehr ]