Beratung

The Student, the Patient and the Illness

Ascona Balint Award Essays 2019

The essays for the Ascona Balint Award give a deep impression of the students’ experiences, reflections and conclusions. And they show an insight into medical education in different countries. [ mehr ]

Farbenlehre der Liebe

Chronik einer Paartherapie

Wolfgang Hantel-Quitmann beschreibt den Verlauf einer Paartherapie mit zwei verliebten ArbeitskollegInnen, die durch ihre Liebesaffäre ihre Ehen, das Verhältnis zu ihren Kindern, die Zukunft ihrer Familien, ihre berufliche Situation und ihre moralische Integrität aufs Spiel setzen. Die Farbenlehre der Liebe zeigt, dass Freundschaft bedeutsam für glückliche und beständige Paarbeziehungen ist. Liebe, aus der sich eine einzigartige Freundschaft entwickelt, überwindet jede Krise, weil ihre Verbindung auf Vertrauen, Verlässlichkeit und emotionaler Nähe basiert. [ mehr ]

Ethik in der Musiktherapie

Grundlagen und Praxis

Dieses Buch ist das erste deutschsprachige Werk zum Thema Ethik in der Musiktherapie und bietet einen systematischen Überblick über die relevanten ethischen Aspekte in der Musiktherapie. Anhand von zahlreichen anschaulichen Fallbeispielen liefern die Autoren Anregungen zu Erwerb und Weiterentwicklung ethischer Kompetenzen für den musiktherapeutischen Berufsalltag. [ mehr ]

Empowerment und Selbstwirksamkeit von trans* und intergeschlechtlichen Menschen

Geschlechtliche Vielfalt (er)leben - Band II

Nach wie vor stehen trans* und intergeschlechtliche Menschen in ihrem Lebensalltag vor vielfältigen Formen der Ausgrenzung und Diskriminierung. In den vergangenen Jahren haben sie es jedoch geschafft, Empowerment-Strukturen zu initiieren, die es ihnen ermöglicht haben, in unterschiedlichen Gremien und Initiativen aktiv zu werden und diese mit ihrer Sichtweise zu bereichern. Aus multidimensionaler und interdisziplinärer Perspektive zeigen die Autor*innen, dass Empowerment und Selbstwirksamkeit bereits einiges in Bewegung gesetzt haben, jedoch noch viel mehr erreichbar ist.  [ mehr ]

supervision - Mensch Arbeit Organisation: New Work - Just puzzle it!

37. Jahrgang, 2019, Heft 2

PraktikerInnen, Entrepreneure, GewerkschafterInnen und WissenschaftlerInnen stellen ihre Erfahrungen und Analysen zum Thema »New Work« für einen spannenden Diskurs zur Verfügung und laden zum Weiterdenken und Erkunden ein. [ mehr ]

Übergänge in Beruf und Organisation

Umgang mit Ungewissheit in Supervision, Coaching und Mediation

Durch ständige Veränderungen von Rahmenbedingungen im Umfeld von Organisationen und Institutionen ist sichere Planung kaum mehr möglich. Diese Offenheit und Flexibilität kann Angst machen. Gleichzeitig eröffnet sie unter gedeihlichen Bedingungen ein enormes kreatives Potenzial und einen weiten Möglichkeitsraum.
Im Zentrum des Bandes steht die Frage, wie arbeitsweltliche Beratung KlientInnen in Organisationen darin unterstützen kann, die (Übergangs-)Kompetenzen zu entfalten, die bei Reisen ins Ungewisse benötigt werden.
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Langsamer atmen, besser leben

Eine Anleitung zur Stressbewältigung

Entscheidend für die Bewältigung von Belastungen ist die Fähigkeit, die richtige Balance zwischen Aktivität und Ruhe zu finden. Bewusstes Atmen kann nicht nur zu unmittelbarer Stressreduktion, sondern auch zur Blutdrucksenkung, zum Abbau von Ängsten und zur Verbesserung chronischer Lungenerkrankungen beitragen. Thomas H. Loew erläutert, wie wir das entschleunigte Atmen in unseren Alltag integrieren können. Dazu legt er handfeste Forschungsergebnisse vor, die er anschaulich und verständlich erklärt. [ mehr ]

supervision - Mensch Arbeit Organisation: Grenzverkehr. Zugänge und Ausschlüsse in Gruppen und Organisationen (Karl Schattenhofer)

36. Jahrgang, 2018, Heft 4

Wer wird aufgenommen, wer gehört dazu, wer fällt raus oder wird ausgeschlossen? Gruppen und Organisationen entwickeln Unterscheidungsmerkmale und bestimmen, wer passt, wer nicht und wer nur ein bisschen. Was als »passend« gilt, entzieht sich zu guten Teilen der bewussten Steuerung. Das macht es schwer, die viel beschworene »Diversity« in der Arbeitswelt zu realisieren. Das Schwerpunktheft Grenzverkehr. Zugänge und Anschlüsse in Gruppen und Organisationen beleuchtet das Thema aus praktischer wie theoretischer Perspektive und bietet Antworten auf die Frage nach angemessenem »Grenzverkehr«. [ mehr ]

OrganisationsMediation

Grundlagen und Anwendungen gelungenen Konfliktmanagements

Wie können unvermeidbare Konflikte innerhalb einer Organisation effektiv und nachhaltig gelöst werden? Das vom Autor entwickelte Konzept der OrganisationsMediation bietet ein vielseitiges Instrumentarium, um Konfliktsituationen behutsam und einvernehmlich aufzulösen. Ziel des Verfahrens ist es, Blockaden zu beseitigen und die Arbeitsfähigkeit schnell wiederherzustellen. Durch das strukturierte Vorgehen können eskalierte Konflikte schnell und wirkungsvoll bearbeitet und die Voraussetzungen für Kommunikation wiederhergestellt werden. [ mehr ]

supervision - Mensch Arbeit Organisation: Verkörperte Beratung - Embodiment und Supervision

36. Jahrgang, 2018, Heft 3

Das Verkörperungsparadigma legt ein Neuverständnis von Bewusstsein, Unbewusstem und der Verkörperung von Erfahrungen und Biografie nahe und klärt die zirkulären, sich wechselseitig beeinflussenden Zusammenhänge von Gehirn, Körper und Umwelt. Verhalten, Handeln, Denken, Empfinden, Entscheiden sind unmittelbar mit physiologischen und motorischen Prozessen wechselseitig verbunden. Das Schwerpunktheft Verkörperte Beratung – Embodiment und Supervision gibt einen Überblick und beleuchtet die Relevanz des Verkörperungsparadigmas für Supervisionen. [ mehr ]

Kultur- und gesellschaftssensible Beratung von Migrantinnen und Migranten

Konzepte für die psychologische und psychosoziale Praxis

Immer häufiger suchen MigrantInnen unterschiedlichster Herkunft und mit den verschiedensten Weltanschauungen psychologische und psychosoziale Beratungsstellen auf. Die Vielfalt der sprachlichen und kulturellen Hintergründe stellen die MitarbeiterInnen in den Beratungsstellen vor ebenso große Herausforderungen wie die gegenwärtigen Diskurse und Dynamiken um Integration, Asylrecht, Fremdenfeindlichkeit und Rassismus. Norbert Kunze zeigt, wie wichtig Sensibilität für kulturelle Unterschiede und die Berücksichtigung des gesellschaftlichen Kontextes sind, und stellt anhand von Fallvignetten die psychologische Beratung in den unterschiedlichen Praxisfeldern vor.  [ mehr ]

Todesangst und posttraumatisches Selbst

Über Melancholie und intensives Lebensgefühl bei schwerer Krankheit

Mit großer Sensibilität und theoretisch versiertem Blick widmet sich Peter Dott dem Thema der Todesangst und schlägt einen Bogen von Freuds Beschäftigung mit dem Thema »Tod« hin zu modernen traumatheoretischen Überlegungen. Er versteht Todesangst primär als Angst vor dem Verlust des Ichs und geht davon aus, dass sie durch eine Stärkung des Ichs gemildert werden kann. Hierbei ergeben sich Anknüpfungspunkte zwischen der Theorie des Mentalisierens und der psychoanalytischen Familientherapie und Beziehungsanalyse. [ mehr ]

supervision - Mensch Arbeit Organisation: Tabu

36. Jahrgang, 2018, Heft 2

»Beim Tabu ist der Witz, dass es unausgesprochen ist!«, so Marga Löwer-Hirsch im Interview mit Ronny Jahn. Wie Räume geschaffen werden können, in denen »Dahinterliegendes« trotzdem besprochen werden kann, und von der Notwendigkeit, hie und da ein Tabu als Supervisorin zu brechen und »dafür manchmal auch geköpft zu werden« (M. Löwer-Hirsch), ist Thema dieser Heftausgabe.
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Psychotherapie im Alter Nr. 57: Stationäre Psychotherapie in der Psychosomatik, herausgegeben von Meinolf Peters

15. Jahrgang, Nr. 57, 2018, Heft 1

Psychosomatische Kliniken stellen hierzulande einen wichtigen Zweig in der stationären Versorgung psychisch Erkrankter dar. Zahlreiche Kliniken behandeln inzwischen auch ältere PatientInnen und halten spezifische Angebote für diese bereit. Das vorliegende Heft der Psychotherapie im Alter beleuchtet dieses klinische Feld näher: Wie tragfähig und ausdifferenziert sind die Angebote, die ... [ mehr ]

Bundesverband Psychoanalytische Paar- und Familientherapie (BvPPF)

Psychoanalytische Familientherapie - Zeitschrift für Paar-, Familien- und Sozialtherapie

18. Jahrgang, Nr. 35, 2017, Heft II

Die Zeitschrift Psychoanalytische Familientherapie will zur praxisorientierten wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit Problemen und Konzepten der psychoanalytisch orientierten Paar- und Familientherapie beitragen. Die Zeitschrift soll ein Diskussionsforum darstellen für all diejenigen, die sich auf dem Gebiet der psychoanalytisch orientierten Paar- und Familientherapie fachlich weiterentwickeln wollen, ... [ mehr ]

Lehrerbildung aus psychoanalytisch-pädagogischer Perspektive

Grundlagen für Theorie und Praxis

Heiner Hirblinger zeigt im vorliegenden Buch, dass die psychoanalytische Pädagogik einen wesentlichen Beitrag zur Theorie und Praxis des Unterrichtens und zur Professionalisierung in der Lehrerbildung leisten kann. Dabei hebt Hirblinger insbesondere die Bedeutung des Affektregulierens und des Mentalisierens in pädagogischen Beziehungsfeldern hervor. Es wird deutlich, dass das Unterrichten als intersubjektiver Prozess zu begreifen ist, dessen dynamisch-unbewusste Dimension Berücksichtigung finden muss. [ mehr ]

Bundesverband Psychoanalytische Paar- und Familientherapie (BvPPF)

Psychoanalytische Familientherapie - Zeitschrift für Paar-, Familien- und Sozialtherapie

18. Jahrgang, Nr. 34, 2017, Heft I

Die Zeitschrift Psychoanalytische Familientherapie will zur praxisorientierten wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit Problemen und Konzepten der psychoanalytisch orientierten Paar- und Familientherapie beitragen. Die Zeitschrift soll ein Diskussionsforum darstellen für all diejenigen, die sich auf dem Gebiet der psychoanalytisch orientierten Paar- und Familientherapie fachlich weiterentwickeln wollen, ... [ mehr ]

The Student, the Patient and the Illness

Ascona Balint Award Essays 2017

The essays for the Ascona Balint Award give a deep impression of the students’ experiences, reflections and conclusions. And they show an insight into medical education in different countries. [ mehr ]

Körperpsychotherapie und Sexualität

Grundlagen, Perspektiven und Praxis

Wie arbeitet die moderne Körperpsychotherapie, um innere Barrieren sexueller Ausdrucks- und Erlebnisfähigkeit zu lösen? Welche körperbasierten Zugänge können genutzt werden, um die Langzeitwirkungen sexueller Verletzungen zu überwinden? Diesen und weiteren Fragen gehen die AutorInnen im vorliegenden Band nach und machen dabei deutlich, wie spannend und effektiv die körperpsychotherapeutische Praxis ist.  [ mehr ]

Auf die Welt gekommen

Die neuen Baby-Therapien

Thomas Harms zeigt verschiedene Wege auf, die in der körperbasierten Psychotherapie mit traumatisierten Säuglingen und ihren Eltern gegangen werden, und richtet sich somit gleichermaßen an Eltern, (Körper-)PsychotherapeutInnen und Hebammen.
Lebendige Fallberichte geben einen faszinierenden Einblick in die Grundlagen und Störungen früher Entwicklungs- und Bindungsprozesse von Eltern und Säuglingen.
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psychosozial 147: Die Vielfalt des Alter(n)s

(40. Jg., Nr. 147, 2017, Heft I)

Eine Gesellschaft, die immer älter wird, mit einer medizinischen Entwicklung, die vielen Menschen eine Verlängerung der gesunden Altersphasen ermöglicht, ist mit sich verändernden Erscheinungen des Alterns konfrontiert. Dieses Heft vereint im Themenschwerpunkt Beiträge, die aus ganz unterschiedlichen Perspektiven der Praxis und Forschung einen Blick auf verschiedenste neue Handlungsfelder richten.  [ mehr ]