Psychotherapie/Beratung
Psychoanalytische Familientherapie - Zeitschrift für Paar-, Familien- und Sozialtherapie
Die Zeitschrift »Psychoanalytische Familientherapie« will zur praxisorientierten wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit Problemen und Konzepten der psychoanalytisch orientierten Paar- und Familientherapie beitragen. Die Zeitschrift soll ein Diskussionsforum darstellen für all diejenigen, die sich auf dem Gebiet der psychoanalytisch orientierten Paar- und Familientherapie fachlich weiterentwickeln wollen, und für Angehörige von Berufsgruppen, die in ... [ mehr ]
Kinder brauchen Männer
Während Erziehung und Bildung lange Zeit als »Frauensache« angesehen wurde, gewinnt neuerdings die Bedeutung von Männern in der Pädagogik ebenso wie in der Familie zunehmend an Aufmerksamkeit. Die Beiträgerinnen und Beiträger analysieren und diskutieren die Gründe der aktuellen Situation, geben einen Überblick über den gegenwärtigen Fachdiskurs und erörtern die neuesten Forschungsergebnisse. [ mehr ]
Intergeschlechtlichkeit
Zentrale Studien im deutschsprachigen Raum bestätigen die Notwendigkeit eines fundamentalen Paradigmenwechsels im gesellschaftlichen Umgang mit Intergeschlechtlichkeit. Mittels der Analyse von Selbstdarstellungen und Expert_innen-Interviews werden im vorliegenden Buch konkrete Impulse und Handlungsempfehlungen für eine inter*-spezifische Beratungspraxis erarbeitet: interdisziplinär, peer-involved, psychosozial, ressourcenorientiert, personenzentriert. [ mehr ]
Bioenergetic Analysis
The current edition contains five original papers of interest to therapists. Christoph Helferich continues the dialogue about the place of modern Body psychotherapy in today's global village. Garet Bedrosian compares couples therapy from Bioenergetics as well as Imago Relationship Theory (IRT) and Emotionally Focused Therapy (EFT). Giuseppe Cardezza explores the dynamics of shame particularly during body oriented therapeutic interventions. Vita Heinrich-Clauer provides an argument for and Bioenergetic techniques for use in self-care of the therapist. Finally, Wera Fauser provides research and rich clinical material on the impact and importance of pre-natal and peri-natal trauma on the individual in psychotherapy. As this is the 30th year and 25th edition, there is an essay of writings tracing the journey of this journal, written by past and recent editors. [ mehr ]
Sexualität und Familie
Obwohl das Thema Sexualität ein wichtiger Bestandteil der sozialpädagogischen Familienberatung ist, sind theoretische Konzepte für sexuelle Bildung und Beratung in der konkreten Praxis der Sozialen Arbeit nur ungenügend verankert. Der Band liefert nicht nur allgemeine Anregungen für die Beratungspraxis, sondern unterbreitet auch Vorschläge für Konzepte, die den diversen und komplexen Lebenslagen der Kinder und Jugendlichen Rechnung tragen. [ mehr ]
Humor und seine Bedeutung für die Psychotherapie
Humor und Witz können in der Psychotherapie wertvolle Wege öffnen – insbesondere für die Behandlung von PatientInnen mit frühen Störungen. Der Autor untersucht die unterschiedlichen Arten von Humor auf ihren jeweils spezifischen therapeutischen Nutzen. Anhand von Fallbeispielen wird erläutert, dass Humor in kompetenten Händen ein wertvolles Instrument zur Verbesserung des Therapieerfolgs darstellt. [ mehr ]
Triangulierung
Die vorliegende Einführung stellt nach einem kurzen geschichtlichen Überblick die verschiedenen Formen von Triangulierungen in der biografischen Entwicklung dar. Anschließend werden die Grundformen gestörter Triaden und ihre Psychodynamik beschrieben. Schließlich zeigt der Autor auf, wie Triangulierungen therapeutisch genutzt werden können, und fokussiert unter anderem auf den Therapeuten als Dritten, die therapeutische Beziehung als »intersubjektives Drittes« sowie auf Triangulierungen in Mehrpersonensettings und außerhalb der Therapie. [ mehr ]
Handbuch Mentalisieren
Mentalisieren bezeichnet die menschliche Fähigkeit, mentale Zustände wie Gedanken und Gefühle im eigenen Selbst und im anderen zu verstehen. Die renommierten Autorinnen und Autoren fassen das Mentalisieren als einen grundlegenden psychischen Prozess und erweitern seinen Anwendungsbereich auf verschiedene therapeutische Settings und eine Vielzahl unterschiedlicher Störungsbilder. [ mehr ]
Geburt
Wir alle haben unsere Geburt auf einer körpernahen und affektiven Ebene erlebt: eine vorsprachliche Erfahrung, die in unser späteres Leben ausstrahlen kann. Nicht zuletzt wegen der empirischen Belege aus Stressforschung und Psychotraumatologie ist die Erlebnisbedeutung der Geburt heute allgemein akzeptiert. Angesichts dessen stellt der Autor im vorliegenden Band die verschiedenen Linien der Erforschung der Geburtserfahrung und ihrer Bedeutung für die psychotherapeutische Praxis zusammen. [ mehr ]
Therapeutische Beziehung
Die therapeutische Beziehung, d. h. die Beziehung zwischen PatientIn und TherapeutIn gilt heute unumstritten als erster wichtiger Wirkfaktor der Psychotherapie. Hier schreiben Repräsentanten wichtiger Psychotherapieverfahren über die therapeutische Beziehung, so dass wir vergleichen können, aufhorchen können und einerseits das Gemeinsame erkennen und andererseits aus dem Unterschied lernen können. Somit haben wir einen umfassenden Überblick über Sichtweisen und Umgangsweisen mit der Beziehung in der Psychotherapie vor uns liegen. Eine Lektüre, die fast so spannend ist wie die Psychotherapie selbst. [ mehr ]
Psychotherapie auf Krankenschein
Voraussetzung für eine Psychotherapie ist ein begründeter Antrag, der in einem Gutachterverfahren geprüft wird – dies stellt gerade für viele junge PsychotherapeutInnen eine große Herausforderung dar. Der Autor des vorliegenden Buches versammelt eine Reihe seiner Anträge als Formulierungshilfe. [ mehr ]
Musik und Demenz
Das innovative Programm »Music for Life« bringt MusikerInnen, Demenzkranke, PflegerInnen und WissenschaftlerInnen zu kreativen musikalischen Workshops mit dem Ziel zusammen, die Beziehung zwischen Demenzpatienten und Pflegepersonal zu stärken. Die Ergebnisse der Studie sind inspirierend für Musiker und hilfreich für die Arbeit und das Zusammenleben mit Betroffenen und richten sich sowohl an professionelle HelferInnen als auch an Familienangehörige. [ mehr ]
Geschlechtersensible Beratung
Die Dimension Geschlecht findet in Theorien zu pädagogischer und psychologischer Beratung sowie in Supervision und Coaching bisher kaum systematische Berücksichtigung. Die Beiträge beschäftigen sich mit den Themenschwerpunkten Familie, Beruf, Gewalt und Gesundheit, eröffnen Einblicke in die Beratungspraxis und machen auf offene Fragen aufmerksam. [ mehr ]
Relationale Psychotherapie
Ausgehend von den philosophischen und epistemologischen Grundlagen erläutert André Sassenfeld das Aufkommen des relationalen Paradigmas in der Psychoanalyse. Vor diesem Hintergrund werden detailliert die wesentlichen klinischen Prinzipien relationaler analytischer Psychotherapie untersucht: der analytische Rahmen, die Positionierungen von Therapeut oder Therapeutin sowie klinische Ziele und Aufgaben. [ mehr ]
Sterben in stationären Pflegeeinrichtungen
Der Trend zu Verstädterung, kleineren Familien und die demografische Entwicklung deuten darauf hin, dass in Zukunft ein Großteil der deutschen Bevölkerung in Pflegeeinrichtungen sterben wird – schon heute sind es ungefähr 40%. WissenschaftlerInnen und PraktikerInnen beschreiben die Bedingungen in stationären Einrichtungen, decken relevante Einflussfaktoren auf und geben konkrete Handlungsempfehlungen. [ mehr ]
Stalking - Zwischen Liebeswahn und Strafrecht
Das Buch nähert sich dem Phänomen Stalking aus juristischer, sozialer, Paarbeziehungs- und psychoanalytischer Perspektive und bietet einen in dieser Form einmaligen Expertenblick auf das Modephänomen Stalking und seine verschiedenen Ausformungen. [ mehr ]
Über den Versuch, eine misslungene Psychoanalyse zu bewältigen
Dieser Bericht über eine schmerzhaft gescheiterte Psychoanalyse von fast elfjähriger Dauer ist durchdrungen von Klage, Verstehenwollen und Hoffnung auf Versöhnung. Akoluths Beschreibung der Therapiebeziehung wirft das Problem einer Ethik der Trennung in verfahrenen Therapien auf und offenbart die Notwendigkeit einer empathischen und wissenschaftlichen Bearbeitung dieses Themas. [ mehr ]
Die Begegnung der Subjekte
Der »intersubjective turn« hatte wesentliche Auswirkungen auf die Weiterentwicklung der Psychoanalyse in den letzten 25 Jahren. Ein Anliegen des vorliegenden Bandes ist es, die relational-intersubjektiven Theorien, die bisher überwiegend im englischen Sprachraum Beachtung gefunden haben, einem deutschsprachigen Publikum zugänglich zu machen und die Diskussion darüber hierzulande zu fördern. [ mehr ]