Forschung Psychosozial

Die Reihe »Forschung Psychosozial« wendet sich an Wissenschaftler und fachlich interessierte LeserInnen, die sich über den neuesten Stand der psychosozialen Forschung informieren wollen und die neugierig auf aktuelle Forschungsarbeiten sind.

The Person in Society

Challenges to a Constructivist Theory
21,40 €

Tagungsband zum XIIIth International Congress on Personal Construct Psychology 1999.
Zur Jahrtausendwende hat das "konstruktivistische Paradigma" in den Humanwissenschaften eine besondere Bedeutung erlangt. Ein früher Ansatz, George Kellys Psychologie der persönlichen Konstrukte, betont zwar die Konstruktionen des Individuums von seiner Welt, Kellys Nachfolger beziehen jedoch zunehmend den gesellschaftlichen Hintergrund des Einzelnen mit ein. In diesem ... [ mehr ]

Wirkfaktoren von stationärer Psychotherapie

Mainzer Werkstatt über empirische Forschung von stationärer Psychotherapie 1998
27,94 €

In diesem Symposium werden sowohl Konzepte als auch empirische Studien zu verschiedenen Formen von stationärer Psychotherapie vorgestellt und kontrovers diskutiert. [ mehr ]

Dissoziationen des Körpers

Eine Untersuchung der psychischen Repräsentanz des Körpers magersüchtiger Patientinnen und von Frauen, die sich einer künstlichen Befruchtung unterziehen

Bisher existieren keine Untersuchungsverfahren zum Körpererleben, die in der Lage sind, die subjektiven Aspekte und Bedeutungen von Körpererleben zu erfassen.  [ mehr ]

Territorialität und Psychodynamik

Eine Einführung in die Psychogeographie

Das Buch stellt die erste Einführung in eine am psychoanalytischen Paradigma orientierte Psychogeographie dar. Es sichtet die in den letzten Jahren häufiger werdenden Beiträge zu dieser Thematik, bezieht sie aufeinander und macht so in der psychoanalytischen Literatur sonst kaum angesprochene Themenbreiche einem weiteren Leserkreis zugänglich. [ mehr ]

Subjektivität und Geschichte

Perspektiven politischer Psychologie

Die Beiträge befassen sich mit dem Zusammenhang von Psychologie und Geschichte und diskutieren insbesondere die Leistungsfähigkeit des Konzepts der "Psychohistorie", wie sie von Lloyd de Mause (Was ist Psychohistorie?, Psychosozial-Verlag 1999) vertreten wird. [ mehr ]

Szenarien des Kontakts

Eine metaphernanalytische Untersuchung stationärer Psychotherapie

In dieser Studie wurden deshalb Patienten und ihre Psychotherapeuten sowie weitere an der stationären Psychotherapie beteiligten Personen (wie Gestaltungs- und Körpertherapeuten) interviewt; ein synoptischer Blick auf dieselbe Behandlung aus wenigstens drei Perspektiven wurde so möglich.  [ mehr ]

Selbstveränderung von Müttern aus subjektiver Sicht

Ein Beitrag zur psychoanalytischen Frauenforschung
12,06 €

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EinsichtLernen durch erlebte

Verbesserung der Lehre im Fach Psychologie durch die gezielte Verbindung von theoretischer Reflexion und praktisch-methodischer Kompetenz

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Lebenswertes Leben

Die Einstellung Behinderter zur Sterbehilfe

Es werden systematisch die hier relevanten Wissensbereiche Medizin, Recht, Ethik, Religion und Psychologie dargestellt. In exakter und informativer Weise behandelt die Autorin die Fragestellungen, die durch die Phänomene Behinderung, unheilbarer Krankheit und Schmerz aufgeworfen werden. [ mehr ]

Melancholie des Heils

Zur therapeutischen Zeugenschaft Sigmund Freuds

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Quantitative Einzelfallanalysen und qualitative Verfahren

Die Methode der quantitativen Einzelfallanalyse ist als die strengste Prüfung von Theorien anzusehen, da man mit einem Fall eine Theorie widerlegen kann. Qualitativ orientierte Forschung bezieht subjektive Bedeutungen und lebensgeschichtliche Zusammenhänge stärker als quantitativ orientierte Forschung ein und bietet sich u. a. an, um aus empirischen Daten Theorien entwickeln zu können. [ mehr ]

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