4 Seiten, PDF-E-Book
Erschienen: September 2024
Bestell-Nr.: 37215
https://doi.org/10.30820/1869-6708-2024-3-41
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Birgitta Schuler
»Ein Bild sagt mehr als tausend Worte« (PDF)
Metaphern in der Mediation
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Gerade im Kontext von Konflikten nutzen Menschen häufig Metaphern mit intensiver Bildlichkeit. Metaphern sind Konzepte, die eine Geschichte erzählen. Wenn es in der Mediation gelingt, die den Konflikt verfestigenden Metaphern zu flexibilisieren, verändert sich diese Geschichte. Die Mediand*innen werden fähig, kreativ über das derzeit Gegebene hinauszudenken und mental probehandelnd eine mögliche neue Wirklichkeit zu konstruieren. Sie erleben mehr Handlungsspielraum und Selbstwirksamkeit.
Jörn ValldorfS. 3Editorial (PDF)
Christian H. Sötemann, Antje Henkel-Algrang & Jörn Valldorf S. 6–9Skandalisierung hilft niemandem (PDF)
Andrea von Graszouw, Jörn Valldorf & Antje Henkel-Algrang S. 10–14Abschied ohne ein Wort (PDF)
Die neue Normalität in Beziehungen?Agnes DyszlewskiS. 15Schwerpunkt: DISKRIMINIERUNGSFREIE MEDIATION (PDF)
Utopie oder Realität?Michael WiensS. 16–19Diskriminierungssensible Mediation (PDF)
Eine anwendungsorientierte EinleitungLawrence Nana Yaw Oduro-SarpongS. 20–23Critical whiteness in der Mediationspraxis (PDF)
Über die Gefahr einer ungewollten, dennoch allgegenwärtigen VoreingenommenheitAgnes DyszlewskiS. 24–27Das Verfahren der Mediation bei Diskriminierungsvorfällen (PDF)
Martina MasurekS. 28–32Geschlecht - Macht - Realität (PDF)
Anne GersdorffS. 33–36Ableismus ade: Inklusive Mediation für alle! (PDF)
Rigmor FrankeS. 37–40Mediation als Safer Space? (PDF)
Warum es keine diskriminierungsfreien Räume geben kannBirgitta SchulerS. 41–44»Ein Bild sagt mehr als tausend Worte« (PDF)
Metaphern in der MediationShenja KerepesiS. 45–47Auswirkungen patriarchaler Strukturen auf Unternehmensnachfolgen (PDF)
Luisa Graf & Manuel Glücks S. 48–53Was glauben wir eigentlich, wer wir sind? (PDF)
Jörn ValldorfS. 54Rezension von: Didier Eribon. Eine Arbeiterin (PDF)
Leben, Alter und Sterben
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