Zeitschrift: Spektrum der Mediation
ISSN: 1869-6708
52 Seiten, Geheftet, 210 x 297 mm
Erschienen: September 2024
Bestell-Nr.: 8480
https://doi.org/10.30820/1869-6708-2024-3
ISSN: 1869-6708
52 Seiten, Geheftet, 210 x 297 mm
Erschienen: September 2024
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Spektrum der Mediation 97: Diskriminierungsfreie Mediation - Utopie oder Realität?
21. Jahrgang, 2024, Heft 3
Viele Anekdoten beginnen damit, dass es eine gute und eine schlechte Nachricht zu verkünden gibt. Die schlechte Nachricht in diesem Fall: Eine diskriminierungsfreie Mediation gehört wohl eher in den Bereich der Utopie. Es ist jedoch wichtig, sensibel zu sein und eine Antenne dafür zu entwickeln, wo wir – meist ungewollt – diskriminieren. Diese Ausgabe, das ist die gute Nachricht, bietet Impulse an, sich mit dem Thema »Diskriminierungsfreie Mediation« auseinanderzusetzen. Die Artikel des Hefts liefern dafür zahlreiche, vielleicht neue Denkanstöße für die Realität.Spektrum der Mediation, herausgegeben vom Bundesverband MEDIATION e.V., ist eine der ältesten Mediationszeitschriften. Die Beteiligung am und die Förderung des Diskurses zu den Themen Qualifizierung, Qualität, Standards und Praxis in der Mediation gehört zu den Hauptanliegen der Zeitschrift. Alle Mediationsfelder werden in Theorie und Praxis dargestellt und diskutiert. So richtet sich die Zeitschrift mit ihren Inhalten insbesondere an Expert*innen, Berater*innen und Dienstleister*innen aller Fachdisziplinen im Bereich Konfliktmanagement und verwandter Disziplinen wie Coaching, Supervision, Changemanagement, Personalführung, Politik, Rechtswesen oder Lehrwesen.
Jörn ValldorfS. 3Editorial (PDF)
Christian H. Sötemann, Antje Henkel-Algrang & Jörn Valldorf S. 6–9Skandalisierung hilft niemandem (PDF)
Andrea von Graszouw, Jörn Valldorf & Antje Henkel-Algrang S. 10–14Abschied ohne ein Wort (PDF)
Die neue Normalität in Beziehungen?Agnes DyszlewskiS. 15Schwerpunkt: DISKRIMINIERUNGSFREIE MEDIATION (PDF)
Utopie oder Realität?Michael WiensS. 16–19Diskriminierungssensible Mediation (PDF)
Eine anwendungsorientierte EinleitungLawrence Nana Yaw Oduro-SarpongS. 20–23Critical whiteness in der Mediationspraxis (PDF)
Über die Gefahr einer ungewollten, dennoch allgegenwärtigen VoreingenommenheitAgnes DyszlewskiS. 24–27Das Verfahren der Mediation bei Diskriminierungsvorfällen (PDF)
Martina MasurekS. 28–32Geschlecht - Macht - Realität (PDF)
Anne GersdorffS. 33–36Ableismus ade: Inklusive Mediation für alle! (PDF)
Rigmor FrankeS. 37–40Mediation als Safer Space? (PDF)
Warum es keine diskriminierungsfreien Räume geben kannBirgitta SchulerS. 41–44»Ein Bild sagt mehr als tausend Worte« (PDF)
Metaphern in der MediationShenja KerepesiS. 45–47Auswirkungen patriarchaler Strukturen auf Unternehmensnachfolgen (PDF)
Luisa Graf & Manuel Glücks S. 48–53Was glauben wir eigentlich, wer wir sind? (PDF)
Jörn ValldorfS. 54Rezension von: Didier Eribon. Eine Arbeiterin (PDF)
Leben, Alter und Sterben
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