Gabriele Junkers

Damals - Heute - Morgen (PDF)

Hoffnungen, Befürchtungen und Realitäten im Leben einer Analytikerin

Ausgehend von einigen für eine alternde Psychoanalytikerin beunruhigenden Visionen von einer zukünftig veränderten Lebenswelt werden aus subjektiver Sicht beobachtete Konstanzen und Veränderungen während der vergangenen Jahrzehnte geschildert. Im Rückblick auf eigene Erfahrungen wird auf persönliche Bereicherungen, aber auch auf Gefahren durch die professionelle psychoanalytische Praxis verwiesen. Vor diesem Hintergrund werden für die ... [ mehr ]

Irmgard Dettbarn

»Ich bin nicht die Oma fürs Gröbste« (PDF)

Großmutter, ich erzähle dir deine Geschichte

Perlen in ihrer Hand, ein Prosatext über das Leben einer Großmutter mit Tochter und Enkelin nach dem Zweiten Weltkrieg, geprägt durch traumatische Trennungserlebnisse, wird zu Abrahams Theorie über die Großeltern in Beziehung gesetzt. Nach Abraham (1913) setzen die Kinder ihre Großeltern in der Fantasie als höhere Instanz ein, wenn sie beginnen, Aggressionen ihren Eltern gegenüber zu entwickeln. Abraham hat allerdings Kinder ... [ mehr ]

Andju Sara Labuhn & Lisa Kallenbach-Kaminski

Übertragen, ertragen, beitragen - Wenn Generationen sich in der Ausbildung begegnen (PDF)

Überlegungen aus Sicht zweier Kandidatinnen

Im vorliegenden Beitrag setzen sich die Autorinnen mit den Generationenbeziehungen in der psychoanalytischen Ausbildung auseinander und fokussieren dabei verschiedene Dynamiken und Herausforderungen innerhalb und zwischen den Generationen. Dabei ist die Beobachtung bedeutsam, dass sich das Verhältnis der Generationen in der Ausbildung in den letzten Jahren verschoben zu haben scheint hin zu einem größeren Altersunterschied zwischen den Akteur*innen. Wie ... [ mehr ]

Reinhard Lindner

»Wenn ich einmal alt bin …« (PDF)

Studentische (Selbst-)Reflexionen über das Alter und die Alten

Altersbilder sind gesellschaftliche Konstrukte, die zum einen sehr persönliche Zuflüsse haben, zum anderen aber starke, das gesamte soziale Gefüge unserer Gesellschaft beeinflussende Folgen. Junge und Alte sind ihnen ausgesetzt und prägen sie zugleich. Dies macht es notwendig, Reflexionsräume zu eröffnen, die über einen intellektuellen Wissenserwerb und über den gedanklich-bewussten Austausch hinaus die Möglichkeit eröffnen, ... [ mehr ]

Martin Teising & Reinhard Lindner

Editorial (PDF)

Altern - Befürchtungen und Hoffnungen im Dialog zwischen Jung und Alt

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Fachverband für Behindertenpädagogik Landesverband Hessen e.V. im Verband Sonderpädagogik e.V.

Behindertenpädagogik - Vierteljahresschrift für Behindertenpädagogik und Integration Behinderter in Praxis, Forschung und Lehre (PDF)

59. Jahrgang, 2020, Heft 3

2008312000006 [ mehr ]

supervision - Mensch Arbeit Organisation: Gewagt: Courage (PDF)

38. Jahrgang, 2020, Heft 4

2008305000006 [ mehr ]

Andrea Sanz & Andrea Tippe

Rezension von: Norbert Scheuer: Winterbienen (PDF)

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Dirk Bayas-Linke  & Jörg Faulstich

Gut aufgestellt?! (PDF)

Die Herausforderungen organisationaler Ambidextrie



Abstract:
Digital business fields pose challenges for organizations. Let the old business model fly successfully and conquer the new world at the same time. The ambidextrous organization provides some surprises for this, which can be effectively integrated into the consulting process. The article reflects on the concept of organisational ambidexia using a case study and points out the opportunities and limitations of this approach.
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Elisabeth Rosenmayr

Die Dohnal (PDF)

Über ihre Anziehungskraft und den Trotzdem-Mut

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Peter Frenzel

Über den Mut zum Anderen (PDF)

Oder: Supervision als couragierter »Über-Blick« und Anspruch

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Fritz Käferböck-Stelzer

»Power on: beim Handeln begleiten - zum Widerstand ermutigen« (PDF)

Über eine Kampagne zur Würde der Arbeit in Nettingsdorf. Erfahrungsbericht eines Betriebsseelsorgers

Menschen zu vernetzen und zu einem selbstbestimmten, solidarischen Leben in Verbundenheit mit anderen zu ermutigen, so könnte die Kurzformel für das Arbeiten der Betriebsseelsorge Linz-Land im Treffpunkt mensch & arbeit Nettingsdorf zusammengefasst lauten: Seelsorge, die Kontakt herstellt und alle im Prozess Beteiligten in Bewegung setzt. Beteiligung stellt die in Arbeitswelten zentrale Frage nach Handlungsmacht.

Abstract:
Networking people and ... [ mehr ]

Dieter Rösner

Mut (PDF)

Ein Muss von Führung in agilen Selbstorganisationsprozessen!

»Dem/der Mutigen gehört die Stunde«? Ja, muss man vielleicht sogar wieder über Helden/Heldinnen sprechen (z. B. heroisches Management)? Diese Themen waren lange Zeit wenig präsent oder sogar negativ besetzt. Aber die Zeiten ändern sich. Also andere Zeiten, andere, neue Perspektiven? Im Zuge massiver globaler und digitaler Umwälzungen in Gesellschaft und Wirtschaft, die inzwischen auch der größte Ignorant nicht mehr wegdrücken ... [ mehr ]

Jan Bleckwedel

Einen Auftrag zurückgeben (PDF)

Eine Geschichte von professioneller Courage und Demut

Supervisoren*innen beanspruchen keine operative Macht, andererseits tragen sie, als unabhängige Instanz, eine besondere Verantwortung für die Einhaltung fachlicher und ethischer Standards. Bei gravierenden Unstimmigkeiten können sie einen Auftrag zurückzugeben. Der Artikel schildert in einer fiktiven Erzählung die Geschichte einer solchen Rückgabe und erörtert dabei Themen von Macht und Ohnmacht, professioneller Courage und professioneller ... [ mehr ]

Turid Fronek

Zivilcourage - Tun oder Lassen (PDF)

Aus Perspektive der politischen Bildung

Zum mutig sein, gehört Verantwortungsübernahme und Selbstbewusstsein. Beides erzeugt man nicht mit Moralpredigten. Zivilcourage im Kontext der politischen Bildung, dargelegt mithilfe der Themenzentrierten Interaktion (TZI), im Besonderen Ruth Cohn, Michaela und Matthias Scharer. Wie zeigt sie sich in Seminaren und im Alltag? Was brauchen Menschen, die couragiert sein wollen? Welche Erkenntnisse ergeben sich aus der Praxis und wie können Supervisor*innen diese ... [ mehr ]

Andrea Tippe & Jutta Überacker

Courage: Rezepte für die Praxis von Führungskräften und Berater*innen (PDF)

Prozessbericht einer gruppendynamischen Großgruppenveranstaltung

Wenn wir etwas wagen, ohne zu wissen, wo es uns hinführt, können wir viel gewinnen: Handlungsräume, Kreativität und Selbstbestimmung. Jenseits alter Rezepturen und neuer Fertiggerichte entsteht ein experimenteller sozialer Raum, der zur Courage ermutigt und das Risiko der Verletzlichkeit anerkennt. Der folgende Artikel resümiert den Prozess einer Großgruppenveranstaltung mit diesen Intentionen.

Abstract:
If we dare something without ... [ mehr ]

Daniela Niesta Kayser  & Eva Jonas

Zivilcourage und Hilfeverhalten (PDF)

Wie viele Helden braucht eine Bürger­gesellschaft? Über das Lernen, ein/e Held*in zu werden.

Die Sozialpsychologie beschäftigt sich seit Langem mit der Frage, was Menschen dazu bringt, Zivilcourage zu zeigen. Oftmals spielen vor allem Faktoren eine große Rolle, die Menschen daran hindern, sich zivilcouragiert einzusetzen, selbst wenn sie gerne helfen würden. Denn wahrgenommene negative Konsequenzen, Gesichtsverlust, physische Kosten und Risiken wirken in schwierigen Situationen auf beobachtende Dritte oft abschreckend, ihre Unterstützung anzubieten. ... [ mehr ]

Andrea Sanz & Andrea Tippe

Editorial (PDF)

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Inge Holler-Zittlau

Aus der Verbandsarbeit (PDF)

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