Heilende Zeit - Zeitsensibilität in Kurzzeit-Psychotherapien

Psychotherapie 2018, 23 (1)

Die Änderung der Psychotherapierichtlinien vor einem Jahr führte zu einer differenzierteren Möglichkeit, Zeit als wichtigen Faktor der Therapie besser zu berücksichtigen. Es war für viele fast ein Aha-Erlebnis, dass die Möglichkeit zu kurzen Therapien ja auch besteht. Der vorliegende Band widmet sich der Zeitsensitivität in der Therapie. [ mehr ]

Psychotherapiekarten Depression Russisch

PKP-Handbuch in russischer Sprache

Das Angebot an umsetzbaren Interventionen ist so groß, dass daraus für jeden Patienten die passendste Komposition ausgewählt werden kann. Ein kognitiv-behavioraler Ansatz, der sich konsequent dem emotionalen Erleben zuwendet, indem die Emotionsexposition (Freude, Trauer, Angst, Wut) zurück zu emotionaler Vitalität führt. Jede A4-Seite entspricht einer Therapie­karte – oben die Vorderseite der jeweiligen Karte und unten deren ... [ mehr ]

Lehrbuch der Psychotherapie / Bd. 2: Psychoanalytische und tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie

Psychoanalytische und tiefenpsychologisch fundierte Therapie gibt einen praxisorientierten, gut verständlichen und umfassenden Überblick über Theorie und Praxis der psychoanalytischen und tiefenpsychologisch fundierten Therapie und bereitet auf die staatliche Prüfung im vertieften Verfahren vor. [ mehr ]

Heinz Lorenz

Raoul Schindler: Das lebendige Gefüge der Gruppe - Ausgewählte Schriften (PDF)

Supervision Jhg: 36, 1 (2018), 63-64

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Martin Johnsson

Der Nächste bitte! (PDF)

Supervision Jhg: 36, 1 (2018), 61-62

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Wolfgang Weigand

Dem Unternehmen geopfert: die Familie Buddenbrook (PDF)

Supervision Jhg: 36, 1 (2018), 59-60

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Wolfgang Weigand, Hans-Jürgen Wirth & Johann Wirth

Nachfolge - in eigener Sache (PDF)

Supervision Jhg: 36, 1 (2018), 3-3

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Andrea Sanz & Martin Johnsson

Editorial (PDF)

Supervision Jhg: 36, 1 (2018), 2-2

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Wolfgang Knopf

Sind zwei Jahre genug? ..Und wer sagt das eigentlich? Ein Plädoyer gegen die »Verregelung« der Nachfolge in der Supervision (PDF)

Supervision Jhg: 36, 1 (2018), 52-58

Wir sind in unseren Supervisionsprozessen häufig auch mit der Frage unserer eigenen Nachfolge konfrontiert, da unsere Kund_innensysteme – insbesondere Teams – in der Regel mehrere Berater_innen „in einem Lebenszyklus“ in Anspruch nehmen. Zur Frage des geeigneten Zeitpunkts für einen Wechsel kursieren verschiedene Zugänge und Meinungen im fachlichen Diskurs. Mit der wachsenden Komplexität und dem steigenden Wandel von Organisationen stellt sich diese Frage neu und noch einmal anders, da einige Organisationen, wie zum Beispiel Krankenhäuser, die Neigung entwickeln, Supervision in Form festgelegter Perioden zu institutionalisieren. Wir haben Wolfgang Knopf, langjähriger Supervisor und Coach sowie derzeitiger Geschäftsführer der ÖVS – Österreichische Vereinigung für Supervision – eingeladen, dazu Stellung zu beziehen, und andere Kolleg_innen aus Österreich und Deutschland wiederum, darauf zu reagieren. Findet sich ihre Haltung dazu wieder?  [ mehr ]

Erhard Tietel & Roland Kunkel

Nachfolge in Betriebsratsgremien (PDF)

Supervision Jhg: 36, 1 (2018), 46-51

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Brigitte Redaktion: Tegtmeier, Uwe Redaktion: Reeske, Klaus Redaktion: Puschmann & Martin Interviewpartner: Johnsson

Einer geht, eine bleibt, einer kommt. Gespräch über den Führungswechsel in einem Unternehmen der Sozialbranche (PDF)

Supervision Jhg: 36, 1 (2018), 40-45

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Sibylle Stippler

Unternehmensnachfolge - Was man auch als Supervisor in wissen sollte (PDF)

Supervision Jhg: 36, 1 (2018), 18-24

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Bernd Seel

Unternehmensnachfolge als existenzielles Schlüsselereignis. Zusammenhänge zwischen Gründung und Nachfolge (PDF)

Supervision Jhg: 36, 1 (2018), 12-17

Der Begriff der Unternehmensnachfolge verdeutlicht den Übergang des Eigentums an einem Unternehmen sowie die damit verbundene Leitungsmacht auf einen anderen Eigner oder ein Eigner-Konsortium. Diese „Nachfolge“ kann immer auch als ein „existenzielles Schlüsselereignis innerhalb der Unternehmensentwicklung“ angesehen werden, weil damit häufig die Emanzipation des Unternehmens vom bisherigen Unternehmer einhergeht. Diese Emanzipation kann das Unternehmen in einer Vielfalt von betriebswirtschaftlichen Indikatoren verändern, die letztlich wiederum einen Gründungscharakter ergeben. Als ein unternehmerisches „Schlüsselereignis“ kann man Nachfolgeregelungen aufgrund der hohen Emotionalität und der Möglichkeit der daraus resultierenden Vielzahl von disruptiven, ja teilweise apokalyptischen Verhaltensfehlern nennen.  [ mehr ]

Franz Breuer & Barbara Dieris

Aushandlung von Nachfolge in kleinen Familienunternehmen (PDF)

Supervision Jhg: 36, 1 (2018), 4-11

In unseren Studien in kleinen Familienunternehmen überraschten uns Berichte der Familienmitglieder, dass die Entscheidung über den Nachfolger bzw. die Nachfolgerin in ihrem Fall „eigentlich von Anfang an klar“ gewesen und es „ganz automatisch“ auf einen bestimmten Kandidaten oder eine Kandidatin hinausgelaufen sei – ohne dass darüber zwischen den Generationen groß gesprochen wurde. Die prozessuale und strukturelle Charakteristik der kommunikativen Praktiken in Unternehmensfamilien und der Sinn, der dahinter stecken kann, sind das Thema dieses Aufsatzes. Zur Aufklärung dieser Merkwürdigkeiten Charakteristiken können eine Typologie des „Sprechens und Schweigens“ in der innerfamiliären Kommunikation über heikle Themen sowie eine Theorie des Transfers identitär aufgeladener „persönlicher Objekte“ zwischen Vorgänger_in und Nachfolger_in beitragen.  [ mehr ]

Britta Stitz

Kollusive Konflikte in einer Paarbeziehung (PDF)

Die vorliegende Arbeit schildert den Verlauf einer analytischen Paartherapie und ist angelehnt an einen Abschlussbericht einer paartherapeutischen Weiterbildung. Kollusive Konflikte werden auf der Ebene der Objektbeziehungen und triebdynamisch dargelegt. Auch wird auf die Bedeutung von psychogenen Erkrankungen für die Paarbeziehung und die Haltung des Paartherapeuten eingegangen.

Abstract:
This article outlines the process of an analytic couple psychotherapy. ... [ mehr ]