Lektüren eines Psychoanalytikers (PDF)

Romane als Krankengeschichten

Tilmann Moser untersucht Romane von Wilhelm Genazino, Elfriede Jelinek, Philipp Roth, Fred Uhlman, Charlotte Roche und das Stück Warten auf Godot von Samuel Beckett auf ihren tiefenpsychologischen Gehalt und stößt dabei auf Erkenntnisse, die unser Wissen über die menschliche Seele auf erstaunliche Weise bereichern. [ mehr ]

Wege und Umwege zum Beruf des Psychotherapeuten (PDF)

Entwicklungsprozesse psychotherapeutischer Identität

Ausgehend von den Erkenntnissen eines Forschungsprojekts zu Berufsfindungsprozessen bei Psychotherapeuten führen die Autoren verständlich und kompakt in die Strukturen der Aus- bzw. Weiterbildung in den psychoanalytisch begründeten Verfahren sowie in der Verhaltenstherapie ein. Das Buch richtet sich an alle, die sich für den »unmöglichen« Beruf des Psychotherapeuten interessieren, und beantwortet kompetent viele Fragen zum Thema. [ mehr ]

Franz Alexander und die moderne Psychotherapie (PDF)

Im vorliegenden Buch werden die theoretischen Arbeiten Franz Alexanders und die Kontroversen um seine Konzepte historisch eingeordnet, seine Bedeutung für die moderne Psychotherapie herausgearbeitet und seine Biografie rekonstruiert.  [ mehr ]

Der Soundtrack unserer Träume (PDF)

Filmmusik und Psychoanalyse

In der psychoanalytischen Auseinandersetzung mit Film und Musik wurde Soundtracks bisher wenig Beachtung geschenkt. Im vorliegenden Band untersuchen renommierte Musikwissenschaftler und Psychoanalytiker Filmmusik von ihrer Komposition über deren Wirkung – auch der von Stille oder Geräuschen – bis hin zu ihrer Rezeption im Rahmen des audiovisuellen Gesamtkunstwerks. [ mehr ]

Die Rätsel Sigmund Freuds (PDF)

Von den Geschlechtsorganen des Aals zur Traumdeutung

Das Buch behandelt Freuds wissenschaftliche Entwicklung von seinen Studien zu den Sexualorganen des Aals bis zur Traumdeutung – unter dem Blickwinkel seiner Identifikation mit Ödipus als Rätsellöser. [ mehr ]

Behinderung und Gerechtigkeit

Heilpädagogik als Kulturpolitik

Im Zentrum der Aufmerksamkeit steht das begriffliche Dreieck Gerechtigkeit, Politik und Kultur, das in Hinblick auf die Heilpädagogik als gesellschaftlich institutionalisierter Disziplin und Profession untersucht wird. [ mehr ]

Die Chance des Gewissens

Erinnerungen und Assoziationen

Im vorliegenden Buch zeigt Richter, wie sein Engagement eine Reaktion auf die Herausforderungen und Erfahrungen seines Lebens darstellt – eine intellektuelle Bilanz, die seine wissenschaftlichen, politischen und moralischen Positionen in einer eindringlichen Überschau zusammenfasst. [ mehr ]

Der ferne Vater

Zur Psychoanalyse von Vatererfahrung, männlicher Entwicklung und negativem Ödipuskomplex

»Der österreichische Psychoanalytiker schuf ein Werk, das ein Gesamtbild der Vaterfigur in der Psychoanalyse, aber auch in der Gesellschaft zeichnet. […] Er führt ein Plädoyer für familien- und sozialpolitische Maßnahmen, die das Zusammenleben der Kinder mit Vater-Männern auf allen Ebenen einleiten.«
Andrea Schneider in Deutsches Ärzteblatt PP [ mehr ]

Der Soundtrack unserer Träume

Filmmusik und Psychoanalyse

In der psychoanalytischen Auseinandersetzung mit Film und Musik wurde Soundtracks bisher wenig Beachtung geschenkt. Im vorliegenden Band untersuchen renommierte Musikwissenschaftler und Psychoanalytiker Filmmusik von ihrer Komposition über deren Wirkung – auch der von Stille oder Geräuschen – bis hin zu ihrer Rezeption im Rahmen des audiovisuellen Gesamtkunstwerks. [ mehr ]

Lektüren eines Psychoanalytikers

Romane als Krankengeschichten

Tilmann Moser untersucht Romane von Wilhelm Genazino, Elfriede Jelinek, Philipp Roth, Fred Uhlman, Charlotte Roche und das Stück Warten auf Godot von Samuel Beckett auf ihren tiefenpsychologischen Gehalt und stößt dabei auf Erkenntnisse, die unser Wissen über die menschliche Seele auf erstaunliche Weise bereichern. [ mehr ]

Franz Alexander und die moderne Psychotherapie

Im vorliegenden Buch werden die theoretischen Arbeiten Franz Alexanders und die Kontroversen um seine Konzepte historisch eingeordnet, seine Bedeutung für die moderne Psychotherapie herausgearbeitet und seine Biografie rekonstruiert.  [ mehr ]

Wege und Umwege zum Beruf des Psychotherapeuten

Entwicklungsprozesse psychotherapeutischer Identität

Ausgehend von den Erkenntnissen eines Forschungsprojekts zu Berufsfindungsprozessen bei Psychotherapeuten führen die Autoren verständlich und kompakt in die Strukturen der Aus- bzw. Weiterbildung in den psychoanalytisch begründeten Verfahren sowie in der Verhaltenstherapie ein. Das Buch richtet sich an alle, die sich für den »unmöglichen« Beruf des Psychotherapeuten interessieren, und beantwortet kompetent viele Fragen zum Thema. [ mehr ]

»Ich schrieb mich selbst auf Schindlers Liste«

Die Geschichte von Hilde und Rose Berger

Anhand von Interviews und Erzählungen wird in diesem Band die ungewöhnliche Geschichte zweier Holocaust-Überlebender dargestellt: Während Rose nach Frankreich fliehen konnte, kam Hilde über Umwege in das KZ Plaszow. Dort hatte sie als Schreibkraft die Aufgabe, Oskar Schindlers später berühmt gewordene Liste zu tippen – ein Zufall, der ihr das Leben rettete. [ mehr ]

Internationale Psychoanalyse Band 8: Weiblichkeit und Schöpferisches

Ausgewählte Beiträge aus dem International Journal of Psychoanalysis

»Als Leser des deutschen Auswahlbandes Internationale Psychoanalyse des International Journal of Psychoanalysis können wir darauf vertrauen, dass bei der Auswahl wie bei der Übersetzung der Texte große Sorgfalt gewaltet hat.«
Erika Krejci [ mehr ]

Die Rätsel Sigmund Freuds

Von den Geschlechtsorganen des Aals zur Traumdeutung

Das Buch behandelt Freuds wissenschaftliche Entwicklung von seinen Studien zu den Sexualorganen des Aals bis zur Traumdeutung – unter dem Blickwinkel seiner Identifikation mit Ödipus als Rätsellöser. [ mehr ]

Schwierige Wege

Identitätsfindung von Kindern und Jugendlichen
18,60 €

Die Autorin zeichnet die Identitätsbildung über die verschiedenen Phasen des Heranwachsens hinweg nach – von der frühkindlichen Omnipotenz bis in die Adoleszenz. Dabei wechseln sich theoretische Überlegungen mit klinischen Fallgeschichten ab. Wie ein roter Faden zieht sich die Perspektive der Übertragung im psychischen und im relationalen Leben durch das Buch. [ mehr ]

Hartmut Remmers & Ulla Walter

Altersbilder bei Gesundheitsberufen. Einige neuere Befunde (PDF)

Psychotherapie im Alter 2013, 10(2), 267-278

Da im Gesundheitswesen der demografische Wandel spürbare Auswirkungen haben wird, spielen Altersbilder, welche für die Einschätzung und Bewertung einer Person maßgebend sind, eine bedeutende Rolle. Am Beispiel zweier Berufsgruppen im Gesundheitswesen: angehender Ärztinnen und Ärzte sowie in der akademischen Ausbildung sich befindender Pflegefachkräfte, wurden Altersbilder untersucht. Die Studien geben keine Hinweise auf negative Vorstellungen ... [ mehr ]

Thomas Klie

Altersbilder und kulturelle Sorgefähigkeit (PDF)

Psychotherapie im Alter 2013, 10(2), 255-266

In den nächsten Jahrzehnten wird sich die Sorgefähigkeit der Gesellschaft als besondere kulturelle Herausforderung stellen. Voraussetzung für eine teilhabeorientierte Unterstützung Hochbetagter sind differenzierte Altersbilder, in denen auch die verletzliche Seite des Alters wertschätzend berücksichtigt wird. Ein teilhabeorientiertes Verständnis von Pflege realisiert sich in einer caring community, in der intelligente und gemeinwirtschaftlich ... [ mehr ]

Eva-Marie Kessler

Altersbilder im psychotherapeutischen Geschehen (PDF)

Psychotherapie im Alter 2013, 10(2), 241-254

Es gibt eine umfassende Literatur zu Inhalten von individuellen Altersbildern, ihrer lebensgeschichtlichen Entstehung sowie ihrer Wirkung auf Erleben, Verhalten und Entwicklungsprozesse. Der vorliegende Artikel reflektiert diese Literatur vor dem Hintergrund des psychotherapeutischen Geschehens. Danach ähneln sich Patient/inn/en und Psychotherapeut/inn/en darin, dass sie seit ihrer Kindheit mit ähnlichen kollektiven Deutungsmustern des Alter(n)s konfrontiert worden ... [ mehr ]

Johannes Kipp

Das Bild vom eigenen Alter. Gespräche unter 70-Jährigen (PDF)

Psychotherapie im Alter 2013, 10(2), 231-239

In der Selbstwahrnehmung ist das kalendarische Alter meist nicht relevant. In Gesprächen mit Gleichaltrigen zeigt sich, dass das eigene Alter sehr unterschiedlich, auch von der Kommunikationssituation abhängig, erlebt wird. Insbesondere wenn es im »Dritten Alter« gut geht, kann sich ein Gefühl jünger zu sein, einstellen bzw. ein Gefühl der Alterslosigkeit in dem Sinne, dass das fortschreitende Alter keine Relevanz zu haben scheint. Dieses ... [ mehr ]