Kunst

Das unheimliche Sehen - das Unheimliche sehen

Zur Psychodynamik des Blicks

Unsere Gegenwart ist durch einen Bedeutungszuwachs des Visuellen gekennzeichnet. Vor diesem Hintergrund zeigt die Autorin, dass die Psychoanalyse hinsichtlich der Bedeutung des Sehens und der Bilder für das Subjekt einen wesentlichen Beitrag zur aktuellen Debatte über die visuelle Kultur leistet.
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Sprach/Bilder

Zur Artikulation des »Unsagbaren« in Psychoanalyse, Literatur und Kunst

Übertragungsprozesse konstituieren nicht nur die psychoanalytische Beziehung, sondern auch die ästhetischen Prozesse zwischen Künstler und Bild oder Leser und Text. Die Beiträger untersuchen die Rolle von Sprachbildern in diesen Transformationsprozessen. [ mehr ]

Die Kunst der Moderne

Zur Struktur und Dynamik ihrer Entwicklung von Goya bis Beuys

Der Autor deutet die bildende Kunst der Moderne als einen zusammenhängenden, einsehbaren und weitgehend abgeschlossenen Vorgang. Zur Erklärung ihrer Entwicklung bezieht er sich sowohl auf kultur- und sozialgeschichtliche Hintergründe als auch auf Modelle der Struktur und Dynamik des schöpferischen Prozesses.  [ mehr ]

Internationale Psychoanalyse Band 8: Weiblichkeit und Schöpferisches

Ausgewählte Beiträge aus dem International Journal of Psychoanalysis

»Als Leser des deutschen Auswahlbandes Internationale Psychoanalyse des International Journal of Psychoanalysis können wir darauf vertrauen, dass bei der Auswahl wie bei der Übersetzung der Texte große Sorgfalt gewaltet hat.«
Erika Krejci [ mehr ]

IMAGO

Interdisziplinäres Jahrbuch für Psychoanalyse und Ästhetik, Band 1

Das fächerübergreifende Phänomen »Ästhetik« wird aus der Perspektive verschiedener Disziplinen, insbesondere Psychoanalyse, Sozialpsychologie, Kunstgeschichte, Philosophie und Medientheorie, betrachtet. Ziel ist es, den Dialog der Wissenschaften anzuregen und zu fördern. [ mehr ]

Der anatomische Akt

Zur Bildgeschichte und Psychohistorie der frühneuzeitlichen Anatomie / Hans-Kilian-Preis 2011

Der Berliner Kulturwissenschaftler Hartmut Böhme wurde 2011 mit dem erstmalig vergebenen Hans-Kilian-Preis ausgezeichnet. Die vorliegende Festschrift enthält neben den Eröffnungsreden und der Laudatio auf den Preisträger die für die Veröffentlichung erweiterte Rede Böhmes über Darstellungen des anatomischen Körpers in der frühneuzeitlichen Kunst. [ mehr ]

Thomas Manns Geisterbaron

Leben und Werk des Freiherrn Albert von Schrenck-Notzing

Dierks erzählt die Biografie eines Pioniers der Sexualwissenschaft, der von der Hypnose zum Okkultismus überging – ein ebenso spannendes wie fantastisches Kapitel der Geschichte der Tiefenpsychologie. [ mehr ]

Schönheit und Konflikt

Umrisse einer allgemeinen psychoanalytischen Ästhetik

Auf der Grundlage des innovativen Konzepts der kinästhetischen Semantik legt der Autor eine psychoanalytische Ästhetik vor, die die Künste durch eine verbindende Theorie interpretiert. Ausgehend von spezifischen Analysen im Bereich von Musik, Malerei und Poesie werden die Mechanismen des Ästhetischen aufgedeckt, die sich auch auf die Massenkultur des Films oder des Produktdesigns übertragen lassen. [ mehr ]

Okkulte Ästhetik

Wunschfiguren des Unbewussten im Werk von Albert von Schrenck-Notzing

Eine bildwissenschaftliche Studie über das Werk von Albert von Schrenck-Notzing (1862–1929), die ausgehend von dessen medizinischen Schriften den Zusammenhang von Suggestion und Mediumismus untersucht. [ mehr ]

Affekt und Form

Ästhetische Erfahrung und künstlerische Kreativität

Clemenz untersucht anhand von Bildbeispielen systematisch das Verhältnis von Form und Affekt aus philosophischer und psychoanalytischer Perspektive. [ mehr ]

Der Musiker und sein Instrument

Studien zu einer besonderen Form der Bezogenheit

Die Studie zeigt, wie die Wahl eines Musikinstruments für Berufs- und Laienmusiker eine komplexe Beziehung in Gang setzt. Vier Einzelfälle erhellen, wie das Instrument zum Spiegel des Selbst wird. [ mehr ]

Institut für Psychoanalyse und Psychotherapie Heidelberg-Mannheim und Heidelberger Institut für Tiefenpsychologie (Hg.)

Psychoanalyse im Widerspruch Nr. 42

Nr. 42/2009

Die »Psychoanalyse im Widerspruch« hat eine Denkfigur der Psychoanalyse zu ihrem Programm gemacht: die Kontroverse - denn seit 1900 ist kein Kernbegriff dieser unruhigen Disziplin widerspruchslos akzeptiert worden. Seit der Gründerzeit reizen ihre Aussagen in der Gesellschaft zum Widerspruch. Und für die Psychoanalyse als Theorie innerer und äußerer Konflikte ist das Widersprechen essentiell.

Zu den thematischen Schwerpunkten der ... [ mehr ]

Arbeit der Bilder

Die Präsenz des Bildes im Dialog zwischen Psychoanalyse, Philosophie und Kunstwissenschaft
21,40 €

Lässt sich die Wirkung von Bilderwelten unter Einbeziehung unbewusster Prozesse besser verstehen? Die Autoren dieses Bandes gehen dieser Frage interdisziplinär nach. [ mehr ]

Handbuch psychoanalytischer Begriffe für die Kunstwissenschaft

In diesem Handbuch werden erstmals Begriffe systematisch zusammengefasst und benutzerfreundlich aufgearbeitet, die das gemeinsame Forschungsfeld von Psychoanalyse und Kunstwissenschaft bezeichnen. [ mehr ]

Joseph Beuys: Künstler, Krieger und Schamane

Die Bedeutung von Trauma und Mythos in seinem Werk

Rolf Famulla enthüllt die Bildsprache von Joseph Beuys im Detail. Nicht nur beim Beuys-Werk »Auschwitz Demonstration« zeigt der Autor auf, dass Beuys Nazi-Verbrechen uminterpretierte und völkisches Gedankengut verbreitete. [ mehr ]

Ästhetische Erfahrungen

Neue Wege zur Psychoanalyse künstlerischer Prozesse

Auf ganz unterschiedliche Weise bringen die Autoren das feingeschliffene Beziehungswissen der Psychoanalyse für die Erforschung ästhetischer Erfahrungen zur Anwendung. Modellcharakter hat dabei der psychoanalytische Prozess, der selbst beanspruchen kann, eine »künstlerische Dialogsituation« zu sein. [ mehr ]

Eugen Mahler - Werke

Aus der Zerstreuung aufgehoben
37,29 €

Das Buch stellt einen Querschnitt aus dem künstlerischen Gesamtwerk Eugen Mahlers vor. Eugen Mahler ist nicht nur ein bedeutender Analytiker und Lehranalytiker der DPV, sondern machte sich bereits seit den 50er Jahren als Künstler in zahlreichen Ausstellungen einen Namen: zunächst mit tachistischen Gemälden, später mit Scharnier- und Faltobjekten sowie mit Collagen und Montagen, die er Tagesreste nannte.  [ mehr ]

Der Mensch als Symbol

Unmaßgebliche Meinungen über Sprache und Kunst. Werke

Dem Ursprung der Worte nachzugehen, um sich dem Es anzunähern, ist Groddecks große Passion. In dieser, seiner letzten Schrift, dringt er mit immer neuen Anläufen noch einmal ins Labyrinth der Sprache ein und deckt den Bedeutungshintergrund der Worte auf. Seine Vermutung, dass Sprechen ursprünglich sexuell gefärbt ist, erläutert er an vielen Beispielen aus Literatur und Kunst. Sein Interesse an Etymologie führt er hier beispielhaft und umfassend vor. [ mehr ]

»Freud« an Freud

100 Portraits von Inge Prokot

Inge Prokot widmet Sigmund Freud zum 150. Geburtstag eine umfangreiche künstlerische Hommage. Vermittels der von Dadaismus, Surrealismus und Pop Art entwickelten Collage- und Drucktechniken verfremdet Prokot in 100 Einzelwerken auf Leinwand bekannte und weniger bekannte Fotoportraits Freuds und seiner Familie. [ mehr ]

Psychoanalytisches Seminar Zürich (Hg.)

Journal 45/46: Fritz Morgenthaler

Journal, Jg. 25, Heft 45/46, 02/2005-01/2006
18,60 €

Nur noch bei uns erhältlich! (Früher 39,90 €!)

Mit folgenden Beiträgen:

1. Tag: Begrüssung und Traum
Paul Parin (Zürich): Begrüssung
Ralf Binswanger (Zürich): Coming-out, Dialektik, Ich-Psychologie. Akzente zum Werk Morgenthalers und zum Kongress [Schema: Skizze des psychoanalytischen Werkes Fritz Morgenthalers als Leitlinie für den Kongress]
Wolfgang ... [ mehr ]