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Zeitschrift: à jour! Psychotherapie-Berufsentwicklung
ISSN: 2504-5199
64 Seiten, Geheftet, 210 x 280 mm
Erschienen: Juni 2023
Bestell-Nr.: 8454
https://doi.org/10.30820/2504-5199-2023-1
»à jour! Psychotherapie-Berufsentwicklung«
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à jour! Psychotherapie-Berufsentwicklung Nr. 17: Krieg, Flucht und Psychotherapie

9. Jahrgang, 2023, Heft 1

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Kriege toben in vielen Regionen unseres Planeten und zwingen Menschen zur Flucht. Auch aus der Ukraine sind viele Menschen geflohen. Im Fokus dieser à jour!-Ausgabe steht ein Interview mit der Leiterin der Psychologischen Beratung und Begleitung einer Asylorganisation. Sie berichtet von den besonderen Herausforderungen in der psychotherapeutischen Arbeit mit Geflüchteten. Auch die zuletzt in dieser Zeitschrift geführte Debatte über gendersensible Sprache wird fortgeführt. Im Heft enthalten sind unter anderem noch ein Artikel zur psychotherapeutischen Arbeit mit trans Menschen sowie ein Überblicksbeitrag zur Sorgfaltspflicht bei der Ausübung des Psychotherapieberufs.
à jour! Psychotherapie-Berufsentwicklung
, herausgegeben von der Assoziation Schweizer Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten (ASP), liefert aktuelle Nachrichten aus dem Verband, dem politischen Umfeld und der Berufsentwicklung, enthält Interviews zu aktuellen Fragen und informiert über die Dienstleistungen der ASP. Zudem erscheinen Literaturbesprechungen sowie thematische Diskussionsbeiträge in den Rubriken »Fokus« und »Wissen«.

Die Zeitschrift ist die Nachfolgepublikation der Mitgliederzeitschrift der ASP und der Zeitschrift
Psychotherapie-Berufsentwicklung der Schweizer Charta für Psychotherapie, die im Jahr 2015 fusionierten.
Peter SchulthessS. 3Editorial (PDF)
Gabriela RüttimannS. 4–5Die Präsidentin berichtet (PDF)
Marianne Roth, Claudia Menolfi & Silvie Lehmann S. 6–7Informationen aus dem Sekretariat (PDF)
Sandra FeroletoS. 8–9Neuigkeiten aus der Romandie (PDF)
Nicola GianinazziS. 10Aktuelles aus der italienischsprachigen Schweiz (PDF)
Gabriela RüttimannS. 11Bericht vom EAP-Symposium (PDF)
24. Februar 2023, Wien
Hannes Rudolph & Marc Inderbinen S. 12–15Psychotherapeutische Arbeit mit trans Personen (PDF)
Vor dem Hintergrund gesellschaftlicher Stigmatisierung
Emanuel Weber, Thomas Lempert & Dörte Wacker S. 16–20Repliken (PDF)
Zu M. A. Nauer: «Das Gendersternchen ist übergriffig» (à jour! 1/2022) und den Leserbriefen dazu in à jour! 2/2022
Patrick Junker & Veronica Defièbre S. 21–22Interview mit ASP-Mitglied Patrick Junker (PDF)
Marianne RothS. 23–24Sorgfaltspflicht grossgeschrieben (PDF)
Daniela Gossweiler & Marianne Roth S. 25–29Krieg (PDF)
Fragen an Daniela Gossweiler, AOZ
Peter SchulthessS. 30–31Rezension von: Maria Zimmermann (2023): Anders, nicht falsch (PDF)
Peter SchulthessS. 31Rezension von: Verena Kast (2023): Leben ist Beziehung (PDF)
Peter SchulthessS. 32–33Veranstaltungskalender (PDF)
Peter SchulthessS. 35Éditorial (PDF)
Gabriela RüttimannS. 36–37La présidente rend compte (PDF)
Marianne Roth, Claudia Menolfi & Silvie Lehmann S. 38–39Informations du Secrétariat (PDF)
Sandra FeroletoS. 40–41Nouvelles de la Suisse romande (PDF)
Nicola GianinazziS. 42Attualità dalla Svizzera italiana (PDF)
Nicola GianinazziS. 42Actualités de la Suisse italienne (PDF)
Gabriela RüttimannS. 43Rapport du symposium EAP (PDF)
Hannes Rudolph & Marc Inderbinen S. 44–48Le travail psychothérapeutique avec des personnes transgenres (PDF)
Emanuel Weber, Thomas Lempert & Dörte Wacker S. 49–53Répliques (PDF)
Patrick Junker & Veronica Defièbre. S. 54–55Entretien avec Patrick Junker, membre de l’ASP (PDF)
Marianne RothS. 56–57L’obligation de diligence en lettres majuscules (PDF)
Daniela Gossweiler & Marianne Roth S. 58–62Guerre (PDF)
Peter SchulthessS. 63–64Calendrier des événements (PDF)