Zeitschrift: Trauma Kultur Gesellschaft
ISSN: 2752-2121
92 Seiten, Broschur, 165 x 240 mm
Erschienen: Juni 2025
Bestell-Nr.: 8512
https://doi.org/10.30820/2752-2121-2025-2
ISSN: 2752-2121
92 Seiten, Broschur, 165 x 240 mm
Erschienen: Juni 2025
Bestell-Nr.: 8512
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Trauma Kultur Gesellschaft 2/2025: Ungewissheiten der Gegenwart
3. Jahrgang, 2025, Heft 2
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Das thematisch vielfältige Heft richtet sich auf die Widersprüche und Vieldeutigkeiten einer ungewissen Gegenwart. Zwischen Cybermobbing, filmischer Zeugenschaft, der Auseinandersetzung mit Multipler Sklerose und der Frage des Aufrechterhaltens von Verbindungen in schwierigen Zeiten changieren die aus unterschiedlichsten Perspektiven entwickelten Beiträge.
Trauma Kultur Gesellschaft ist eine interdisziplinäre Zeitschrift für Psychotraumatologie. Sie wird von eng kooperierenden Fachleuten aus der Medizin, Psychologie und Psychoanalyse, aus den Sozial- und Kulturwissenschaften sowie der Philosophie herausgegeben. In einem breiten Spektrum an Themen geht es stets um schwere seelische Verletzungen, an denen Menschen langfristig, oft lebenslang leiden. Dabei werden nicht nur individuelle Schicksale beleuchtet und das Erleben der verwundeten Personen untersucht, sondern auch medizinische, psychodynamische und -therapeutische Behandlungsmöglichkeiten erörtert sowie die gesellschaftliche Bedeutung und der kulturelle Umgang mit Traumata erforscht.
Trauma Kultur Gesellschaft ist eine interdisziplinäre Zeitschrift für Psychotraumatologie. Sie wird von eng kooperierenden Fachleuten aus der Medizin, Psychologie und Psychoanalyse, aus den Sozial- und Kulturwissenschaften sowie der Philosophie herausgegeben. In einem breiten Spektrum an Themen geht es stets um schwere seelische Verletzungen, an denen Menschen langfristig, oft lebenslang leiden. Dabei werden nicht nur individuelle Schicksale beleuchtet und das Erleben der verwundeten Personen untersucht, sondern auch medizinische, psychodynamische und -therapeutische Behandlungsmöglichkeiten erörtert sowie die gesellschaftliche Bedeutung und der kulturelle Umgang mit Traumata erforscht.
Reinhold Görling & Christian Gudehus S. 5–6Editorial (PDF)
Ungewissheiten der GegenwartReinhold GörlingS. 7–18Im Gespräch mit dem Regisseur Ohad Ufaz über Edut 710, die filmische Dokumentation von Zeugenschaft und seinen Film The Listener über Dori Laub (PDF)
Anna-Luisa SahlfeldS. 19–36Cybermobbing als abjektes Phänomen und der Extremfall des ›Drachenlords‹ (PDF)
Johanna HoddeS. 37–60Multiple Sklerose (MS): Die Krankheit der ›tausend Gesichter‹ (PDF)
Eine tiefenpsychologische Analyse des Krankheitsbildes aus der Sicht ErkrankterSandra AbelsS. 61–84Pushing buttons - Empathie per Knopfdruck? (PDF)
Eine empirische Fallstudie zum Computerspiel That Dragon, CancerJanne Harnischfeger, Miriam Redzewsky & Maximilian Römer S. 85–92Von der Schwierigkeit, Verbindungen in stürmischen Zeiten aufrechtzuerhalten (PDF)
Tagungsbericht der EFPP Four Sections Conference 2024
Ungewissheiten der GegenwartReinhold GörlingS. 7–18Im Gespräch mit dem Regisseur Ohad Ufaz über Edut 710, die filmische Dokumentation von Zeugenschaft und seinen Film The Listener über Dori Laub (PDF)
Anna-Luisa SahlfeldS. 19–36Cybermobbing als abjektes Phänomen und der Extremfall des ›Drachenlords‹ (PDF)
Johanna HoddeS. 37–60Multiple Sklerose (MS): Die Krankheit der ›tausend Gesichter‹ (PDF)
Eine tiefenpsychologische Analyse des Krankheitsbildes aus der Sicht ErkrankterSandra AbelsS. 61–84Pushing buttons - Empathie per Knopfdruck? (PDF)
Eine empirische Fallstudie zum Computerspiel That Dragon, CancerJanne Harnischfeger, Miriam Redzewsky & Maximilian Römer S. 85–92Von der Schwierigkeit, Verbindungen in stürmischen Zeiten aufrechtzuerhalten (PDF)
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