O. Goldschmidt

Die funktionelle Sterilität der Frau. Eine Literaturübersicht

Psyche, 1973, 27(1), 69-.86

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R. Schild

Medizin-psychologische Untersuchungen bei Patienten mit rheumatischen Krankheiten, II. Teil

Psyche, 1973, 27(1), 50-68

Unsere vierteilige Studie hat einerseits die Konstruktion eines Forschungsmodells zur Klärung psychologischer (e.g. psychosomatischer Zusammenhänge bei somatisch (e.g. rheumatisch) kranken Patienten zum Ziel; andererseits will sie zur Abgrenzung der Begriffe Medizinpsychologie und psychosomatische Krankheiten beitragen. Der vorliegende Teil II zeigt die Anwendung des in Teil I dargestellten Rasters auf zwei Patienten, von denen einer an einer lumbalen Diskushernie und ... [ mehr ]

P.-B. Schneider

Zum Verhältnis von Psychoanalyse und psychosomatischer Medizin

Psyche, 1973, 27(1), 21-49

Die psychoanalytisch orientierte psychosomatische Medizin laboriert noch immer an der Erklärung des rätselhaften Sprungs vom Psychischen ins Somatische (und zurück). Schneider sieht sie seit einer Reihe von Jahren in einer Entwicklungskrise. Er referiert zunächst die psychosomatischen Auffassungen Freuds und skizziert dann die Auffassungen der gegenwärtig wichtigsten Richtungen. Skeptisch warnt er vor der Psychologisierung aller physiologischen ... [ mehr ]

C. und A. Mitscherlich de Boor

Verstehende Psychosomatik Ein Stiefkind der Medizin

Psyche, 1973, 27(1), 1-20

Die Autoren skizzieren zunächst die fortdauernde Abwehr der verstehenden psychosomatischen Medizin durch die klinische, eine Situation, die sie einem Einpartei-System vergleichen. Die Selbstheilung der durch die derzeitige Ärzteausbildung gesetzten Berufsdeformation, die deren Absolventen für die Sinnhaltigkeit organischer Symptome, für das Unbewußte ihrer Patienten blind macht, ist Voraussetzung für die Entwicklung von Heilungsstrategien für ... [ mehr ]

Psyche

27. Jahrgang Heft 1 1973

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Psyche

26. Jahrgang Heft 12 1972

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Psyche

26. Jahrgang Heft 11 1972

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Psyche

26. Jahrgang Heft 10 1972
5,60 €

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Psyche

26. Jahrgang Heft 9 1972

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Psyche

Doppelheft (26. Jahrgang, Heft 7/8 1972)

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Psyche

26. Jahrgang Heft 6 1972

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Psyche

26. Jahrgang Heft 5 1972
5,60 €

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Psyche

26. Jahrgang Heft 4 1972

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Psyche

26. Jahrgang Heft 3 1972

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Psyche

26. Jahrgang Heft 2 1972

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R. Schafer

Die psychoanalytische Anschauung der Realität II

Psyche, 1972, 26(12), 952-973

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S. Freud

Über Kriegsneurosen, Elektrotherapie und Psychoanalyse.

Psyche, 1972, 26(12), 939-951

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R. Schild

Medizin-psychologische Untersuchungen bei Patienten mit rheumatischen Krankheiten, I. Teil

Psyche, 1972, 26(12), 929-938

Der erste Teil von Schilds Studie ist theoretisch-methodischen Überlegungen gewidmet. Zur Klärung der somato-psychischen und psychosomatischen Zusammenhänge soll das theoretische Modell der Psychoanalyse dienen, wobei an Arbeiten von A. Freud, H. Nagera, W. E. Freud sowie von M. Laufer und Michaels und Stievers angeknüpft wird. Der Raster zur Einordnung der Untersuchungsergebnisse (das sog. Adult Profile von A. Freud u.a.) wird ausführlich dargestellt. ... [ mehr ]

M. M. Stern

Trauma, Todesangst und Furcht vor dem Tod

Psyche, 1972, 26(12), 901-928

Nach Stern ist die Bewältigung der Todesangst ein wichtiges Moment im Reifungsprozeß der Individuen; ihr Mißlingen trägt zur Ätiologie der Neurosen bei. Fallgeschichten zeigen, daß ein Durcharbeiten der Todesfurcht notwendige Bedingung einer erfolgreichen Beendigung der Analyse ist. Die Angst vor dem Sterben wird als Angst vor der Wiederkehr der von jedem Kleinkind erlittenen (physiologisch-)biotraumatischen Situationen bestimmt. In der Phase ... [ mehr ]

R. Schafer

Die psychoanalytische Anschauung der Realität I

Psyche, 1972, 26(11), 881-898

Die in den Geisteswissenschaften verwurzelte Psychoanalyse artikuliert sich begrifflich in einer naturwissenschaftlichen (biologischen) Terminologie. Der Autor möchte diese Terminologie variieren, um den Bereich der psychoanalytischen Theorie zu erweitern. Der Begriff Realitätsprüfung wird in der psychoanalytisch-klinischen Literatur (gegenüber seinen Konnotationen in der Metapsychologie und seiner Bedeutung in der klinischen Praxis) zu eng gefaßt. ... [ mehr ]