Leonie Henning & Annika Ackermann

Polyamorie-Online-Konferenz (PDF)

Beziehung als Praxis zwischen Theorie, Erfahrung und Beratung

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Andreas J. Jaszczuk

Sensible Respektlosigkeit als Haltung (PDF)

Vorannahmen und Stolpersteine bei konsensuell nicht-monogamen (KNM) Beziehungen in der Beratung

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Ulrich Clement & Johanna L. Degen

Konsensuelle Nicht-Monogamie früher und heute (PDF)

Interview mit Ulrich Clement, geführt von Johanna L. Degen

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Jonas Bamert

Von Hügeln und dem Hochgebirge (PDF)

Therapeutische Begleitung von Menschen in konsensuell nicht-monogamen Beziehungen

Die Begleitung von Einzelpersonen, Paaren oder Mehrpersonenkonstellationen (Polykülen) in konsensuell nicht-monogamen (KNM) Beziehungen kann beratende und therapeutische Fachpersonen vor Herausforderungen stellen und zu Konflikten in ihrer eigenen Haltung führen, zum Beispiel in Bezug auf Ethik, Moral oder auch Gewohnheit und Expertise. Da die Nachfrage nach Therapie und Beratung für Menschen in KNM-Konstellationen stetig steigt, soll dieser Praxisbericht ein ... [ mehr ]

Sonja Bröning, Rahel Korinth & Agostino Mazziotta

Was wissen wir über Polyamorie als Beziehungsmodell? (PDF)

Forschungsüberblick und Schlussfolgerungen für Beratungskontexte

Die Art und Weise, wie Menschen Liebesund Sexualbeziehungen gestalten, hat sich in den letzten Jahrzehnten erheblich gewandelt. Während monogame Partnerschaften lange als gesellschaftliche Norm galten, gewinnen alternative Beziehungsformen wie Polyamorie zunehmend an Bedeutung. Dieser Beitrag gibt einen umfassenden Überblick über die aktuelle Forschung zu Konsensueller Nicht-Monogamie (KNM). Er beleuchtet die Verbreitung und gesellschaftliche Akzeptanz, stellt ... [ mehr ]

Rudolf Sanders

Grußwort (PDF)

25 Jahre Herausgeberschaft Beratung aktuell

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Johanna L. Degen, Judith Lurweg & Monika Wacker

Editorial (PDF)

Die neue Beratung aktuell

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Beratung aktuell 1/2025: Konsensuelle Nicht-Monogamie: Polyamorie und offene Beziehungen (PDF)

Fachjournal für Theorie und Praxis

In diesem Themenheft der Beratung aktuell unter neuem Schwerpunkt zur Paar- und Sexualberatung geht es um Polyamorie und Konsensuelle Nicht-Monogamie mit Beiträgen von u.a. Sonja Bröning, Agostino Mazziotta und Jonas Bamert.  [ mehr ]

Veränderung in der Psychoanalyse

Selbstreflexionen des Analytikers in der therapeutischen Beziehung

Der therapeutische Prozess entsteht als gemeinsame Ko-Produktion zwischen Therapeut*in und Patient*in. Jaenicke fordert Psychotherapeut*innen dazu auf, sich selbst als Teil des Veränderungsprozesses zu begreifen. Nur durch eine ständige Reflexion der eigenen Subjektivität und eine Offenheit gegenüber den eigenen Gefühlen können bleibende Veränderungen für alle Beteiligten erreicht werden. [ mehr ]

Gewalt, Wut und Verachtung (PDF)

Dialoge zwischen Psychoanalyse und Erziehungswissenschaft

Die Begriffe Gewalt, Wut und Verachtung spannen ein semantisches Feld auf, das für Psychoanalyse und Erziehungswissenschaft bedeutsam ist. Die Beitragenden laden zu einem Dialog ein, um den Komplex aus machtvollem Handeln und starken Affekten zu durchdringen. [ mehr ]

Gewalt, Wut und Verachtung

Dialoge zwischen Psychoanalyse und Erziehungswissenschaft

Die Begriffe Gewalt, Wut und Verachtung spannen ein semantisches Feld auf, das für Psychoanalyse und Erziehungswissenschaft bedeutsam ist. Die Beitragenden laden zu einem Dialog ein, um den Komplex aus machtvollem Handeln und starken Affekten zu durchdringen. [ mehr ]

Thea Bauriedl

Das Konzept der Beziehungsanalyse in der psychoanalytischen Paar- und Familientherapie (2001) (PDF)

Die Autorin stellt das Konzept der Beziehungsanalyse als eine Weiterentwicklung der Objektsbeziehungstheorie im multipersonalen Beziehungsraum der Familie dar und zeigt dessen Parallelen bzw. Differenzen zur interpersonalen Psychoanalyse auf. Im Anschluß daran erläutert Bauriedl einige Prinzipien der Behandlungstechnik und beschreibt die in diesem psychoanalytischen Setting möglichen Veränderungsprozesse. Ein Schwerpunkt ihrer Darstellung liegt auf der ... [ mehr ]

Jürg Willi

Der Kampf der Geschlechter als Kollusion (1978) (PDF)

Ausgangspunkt ist die unterschiedliche Art, wie Frau und Mann sich in der Paartherapie darstellen. Es wird versucht, den heutigen Ist-Zustand in der Therapie zu beschreiben, ohne sagen zu wollen, dieser sei von Natur aus gegeben oder für alle Zukunft festgelegt. Der Verfasser ist sich als männlicher Therapeut der Tatsache bewußt, daß seine therapeutischen Interpretationen eines Paarkonfliktes geschlechtsgebunden sind. Deshalb beschränken sich seine ... [ mehr ]

Eckhard Sperling & Ursula Sperling

Die Einbeziehung der Großeltern in die Familientherapie (1976) (PDF)

In ausführlichen Fallberichten beschreibt das Autorenpaar Erfahrungen aus 22 Familien, bei denen Großeltern in die Therapie einbezogen wurden. Bei der therapeutischen Vorgehensweise wird häufig der als »festhaltend erlebte Elternteil« zur Therapie eingeladen. In der Mehrzahl der Fälle erwies sich dieser Ansatz als hilfreich, wenngleich in drei Fällen die Begegnung als nicht förderlich eingestuft wurde. Zu den wesentlichen Zielen der ... [ mehr ]

Helm Stierlin

Familientherapeutische Aspekte der Übertragung und Gegenübertragung (1977) (PDF)

In der psychoanalytischen Theorie blieb der Übertragungsbegriff bis heute zentral. Ist er es auch in der Familientherapie? Für viele, möglicherweise die meisten Familientherapeuten, ist die Antwort negativ. Denn ihrer Meinung nach arbeitet ein Familientherapeut wesentlich mit den in der Familie wirksamen Beziehungskräften. Übertragungen auf den Therapeuten treten demgegenüber an Bedeutung zurück. Diese Antwort scheint der ... [ mehr ]

Horst-Eberhard Richter

Zur Theorie und Therapie familiärer Beziehungsstörungen aus psychoanalytischer Sicht (1970) (PDF)

Der Autor entwickelt eine Theorie der Eltern-Kind-Beziehung, die eine systematische Erfassung psychosozialer Abwehrmechanismen nach thematischen Rollen erlaubt. Zu diesen Rollen zählen beispielsweise Partner-Ersatz, Abbild, ideales Selbst, negatives Selbst, Bundesgenosse. Ursprünglich für die Eltern-Kind-Beziehung konzipiert, eignet sich dieses Konzept auch zur Beschreibung von Partnerbeziehungen unter Erwachsenen. Der Autor entwickelt das Konzept weiter und ... [ mehr ]

Trin Haland-Wirth, Joseph Kleinschnittger, Astrid Kunze, Inken Seifert-Karb & Hans-Jürgen Wirth

Editorial (PDF)

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Bundesverband Psychoanalytische Paar- und Familientherapie (BvPPF)

Psychoanalytische Familientherapie Nr. 50: Grundlegende Texte der Psa. Familientherapie: Horst-Eberhard Richter, Helm Stierlin, Jürg Willi, Eckhard Sperling, Thea Bauriedl (PDF)

26. Jahrgang, Nr. 50, 2025, Heft I

Die bahnbrechenden Ideen der zentralen Vertreterinnen und Vertreter einer Psychoanalytischen Familientherapie wurden besonders von der nachwachsenden Generation in medizinischen, pädagogischen und psychosozialen Berufen begeistert aufgenommen und fanden eine enorme Verbreitung in Deutschland und einigen Nachbarländern. Ausgestattet mit einer beziehungsdynamisch-therapeutischen Komponente waren sie in enormer Weise gesellschaftspolitisch wirksam und sind gerade vor diesem Hintergrund ungebrochen aktuell. [ mehr ]

Handbuch der Objektbeziehungspsychologie (PDF)

Die Objektbeziehungspsychologie erweitert die duale Triebtheorie Freuds um eine Fülle zentraler menschlicher Grundbedürfnisse und stellt heute die Hauptströmung der Psychoanalyse dar. Mit dem von Thomas Abel herausgegebenen Handbuch liegt erstmals ein Grundlagenwerk vor, das die wichtigsten Konzepte der Objektbeziehungspsychologie umfassend darstellt. So bietet es einen strukturierten und gut verständlichen Überblick über die wichtigsten Konzepte der modernen Psychoanalyse.  [ mehr ]