Gerhard Burda

Psychothérapie et science : un nombrilisme ? (PDF)

Psychotherapie-Wissenschaft 18 (2019), 41-41

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Gerhard Burda

Psychotherapie und Wissenschaft: eine Nabelschau? (PDF)

Psychotherapie-Wissenschaft 18 (2019), 31-40

Der Aufsatz geht mit Bezug auf die Texte «Wissenschaftstheoretische Überlegungen zur Psychotherapiewissenschaft» (2016) und «Der Wissenschaftsbegriff der Psychotherapiewissenschaft» (2019; i. d. Heft) von Markus Erismann den beiden Fragen nach, wie Psychotherapiewissenschaft als eigenständige Wissenschaft ausgewiesen werden kann und ob der «subjektive Faktor» mit einem allgemeinen Wissenschaftsbegriff zu vereinbaren ist. Die erste ... [ mehr ]

Kurt Greiner

Akademische Psychotherapie, Psychotherapiewissenschaft und Experimentalhermeneutische Laborforschung. Eine Ergänzung zu Markus Erismanns «Der Wissenschaftsbegriff der

Psychotherapie-Wissenschaft 18 (2019), 20-28

Dieser Kommentar zu Markus Erismanns Essay mit dem Titel «Der Wissenschaftsbegriff der Psychotherapiewissenschaft» ist als Argumentationsergänzung konzipiert, in der es zu zeigen gilt, was eine wissenschaftshermeneutisch konzeptualisierte Psychotherapiewissenschaft für die akademische Statuskarriere der Psychotherapie potenziell zu leisten vermag. So wird im Anschluss an theoretische Erörterungen sowie methodologische Darlegungen anhand einer ... [ mehr ]

Markus Erismann

Le concept de science de la science psychothérapeutique (PDF)

Psychotherapie-Wissenschaft 18 (2019), 18-19

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Markus Erismann

Der Wissenschaftsbegriff der Psychotherapiewissenschaft (PDF)

Psychotherapie-Wissenschaft 18 (2019), 13-17

Zwar ist eine wissenschaftliche Praxis ohne Wissenschaftsbegriff möglich. Der Wissenschaftsbegriff einer bestimmten Wissenschaft konstituiert und klärt aber das Selbstverständnis dieser Wissenschaft. Die Absicht meines Artikels ist die Darstellung und Diskussion des Wissenschaftsbegriffs der Psychotherapiewissenschaft. Dieser weicht vom allgemein anerkannten Wissenschaftsbegriff ab: Er bezieht das Subjektive mit ein, legt den Fokus auf das Individuelle und erkennt ... [ mehr ]

Rosmarie Barwinski & Mario Schlegel

Éditorial (PDF)

Psychotherapie-Wissenschaft 18 (2019), 8-10

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Rosmarie Barwinski & Mario Schlegel

Editorial (PDF)

Psychotherapie-Wissenschaft 18 (2019), 5-7

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Jirí Slíva

Tragetasche »I dreamed I was Kafka«

100% Baumwolle, natur, 38 x 42 cm, Griffe 70 cm

Hochwertige Baumwolltasche mit einseitigem Cartoon-Druck und langen Griffen.
Der abgebildete Cartoon »I dreamed I was Kafka« ist Jirí Slívas
Sigmund Freud schläft nie entnommen. [ mehr ]

Annelie Sand

Landkarte einer Psychoanalyse (Poster A2)

Querformat, 594 x 420 mm

Annelie Sands »Landkarte einer Psychoanalyse« lädt zu einer abenteuerlichen Reise durch die Landschaften der Seele ein und zeigt eindrucksvoll, wie sehr die Umschreibung unserer Gefühle der Geografie entlehnt ist und wie gut kartografische Strukturen auf innere Zustände übertragbar sind. [ mehr ]

Annelie Sand

Landkarte einer Psychoanalyse (Poster A3)

Querformat, 297 x 420 mm

Annelie Sands »Landkarte einer Psychoanalyse« lädt zu einer abenteuerlichen Reise durch die Landschaften der Seele ein und zeigt eindrucksvoll, wie sehr die Umschreibung unserer Gefühle der Geografie entlehnt ist und wie gut kartografische Strukturen auf innere Zustände übertragbar sind. [ mehr ]

Angewandt-wissenschaftliche Perspektiven der Psychologie

Abschlussarbeiten an der Hochschule Fresenius 2019

Die Schriftenreihe präsentiert herausragende und praxisrelevante Abschlussarbeiten der psychologischen Studiengänge (Bachelor und Master) an der Hochschule Fresenius. Die besondere Qualität und der hohe Anspruch der Veröffentlichungen wurden durch einen Begutachtungsprozess mit jeweils zwei ReviewerInnen sichergestellt. In der Ausgabe des Jahres 2019 befinden sich Arbeiten u.a. zu den Themen Selbstwertgefühl und Werbemodels, Twitter und Depression, Sarkasmus in der Werbung, Gesundheitsapps, Organizational Citizenship Behavior, YouTube-Nutzungsverhalten und Behavioral Finance. [ mehr ]

Psychotherapie-Wissenschaft 2/2019: Psychotherapieforschung, hg. von Rosmarie Barwinski und Mario Schlegel

9. Jahrgang, 2019, Heft 2

Neben aktueller Forschung beschäftigt sich dieses Heft mit der Wissenschaftstheorie der Psychotherapie, die sich als eigenständige Wissenschaft positioniert. Damit nehmen die AutorInnen nicht nur direkten Bezug auf den Zeitschriftentitel Psychotherapie-Wissenschaft, sondern auch auf den Kern der Schweizer Charta für Psychotherapie. Die HerausgeberInnen laden mit dieser Ausgabe ausdrücklich zur Diskussion ein! [ mehr ]

Journal für Psychologie 1/2019

27. Jahrgang, Heft 1/2019

Aus dem Inhalt: Paul Georg Geiß: Psychologische Bildung im Psychologiestudium und
Psychologieunterricht ·
Sabine Klinger, Daniela Jauk & Nicole Pruckermayr: Teaching with/out the
F-Word. Ein autoethnografischer Trialog auf der Suche nach einer feministischen Lehrhaltung ·
Dagmar Knorr: Akademisches Schreiben lehren und lernen ? Spektren einer
prozessorientierten Schreibdidaktik ·
Jirko Piberger: Auf abgründigen Pfaden in die Sozialwissenschaft? · Julia Riegler: Die Erkenntniswerkzeuge zum Erkenntnisgegenstand machen [ mehr ]

Pesso für alle! (PDF)

Wie die Pesso-Therapie zu einem glücklichen, selbstbestimmten Leben verhilft

Nach dem Ansatz der Pesso-Therapie können unerfüllte Bedürfnisse aus der frühen Kindheit, die in tiefen Gefühlen wie Frustration, Angst oder Aggression resultieren, auch im Erwachsenenalter noch symbolisch befriedigt werden. Uta und Maximilian Noichl erklären gut nachvollziehbar die zentralen Gedanken und Bausteine dieser Therapie. Die Illustrationen von Veronika Szücs machen die Erläuterungen auf unterhaltsame Weise leicht verständlich. [ mehr ]

Herausgegeben von John Steiner

Vorlesungen zur Behandlungstechnik (PDF)

Melanie Kleins klinische Vorlesungen, nun erstmals auf Deutsch veröffentlicht, zeigen ihre analytische Haltung und die Besonderheiten ihrer Behandlungstechnik. Anhand klinischer Beispiele veranschaulicht Klein die Interaktion von realer Erfahrung mit unbewussten Fantasien, die Deutungstechnik der Übertragungs-Gegenübertragungs-Analyse und das Konzept der projektiven Identifizierung. John Steiner verdeutlicht in seinen Kommentaren die Aktualität und Relevanz der kleinianischen Behandlungstechnik.
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Psychoanalytisch denken (PDF)

Sozial- und kulturwissenschaftliche Perspektiven

Die AutorInnen entfalten interdisziplinäre Perspektiven einer universitären Psychoanalyse. Sie zeigen so das besondere Analyse-, Verstehens- und Erkenntnispotenzial einer nicht-klinisch ausgerichteten Psychoanalyse und weisen auf Anschlussmöglichkeiten zu zahlreichen sozial- und kulturwissenschaftlichen Debatten hin. [ mehr ]

Sexuelle Bildung und sexualisierte Gewalt in Schulen (PDF)

Zwischen Anspruch und Wirklichkeit

Strukturelle Barrieren hindern selbst motivierte Lehrkräfte daran, im Schulalltag effektiv zur Prävention von sexualisierter Gewalt und damit zum Schutz von Kindern und Jugendlichen beizutragen. Maria Urban zeigt, dass sich die Mängel vom Lehramtsstudium über den Zugang zu Fort- und Weiterbildung bis hin zum schulischen Alltag erstrecken: Es gibt keine allgemeinen Leitlinien für Lehrkräfte, wie sie im Verdachtsfall von sexuellen Grenzverletzungen präventiv oder interventiv vorgehen könnten. [ mehr ]

Ich bin der Rede wert (PDF)

Dialog über eine Psychoanalyse

Die Autorin Annelie Sand und ihr Psychoanalytiker Paul L. Janssen geben einen authentischen Einblick in den Verlauf einer Psychoanalyse. Auf der Grundlage von Tagebucheinträgen und Erinnerungen begeben sie sich noch einmal auf die Reise der psychoanalytischen Begegnung und machen so die Höhen und Tiefen, traumatischen Felder und tiefen Veränderungsprozesse auch für die Leserinnen und Leser erlebbar. [ mehr ]

Abenteuer Kinderwunsch (PDF)

Wege und Umwege in die Elternschaft

Von überraschender Elternschaft bis zur Kinderwunschbehandlung: Waltraud Cornelißen zeigt, dass es viele Wege in die Elternschaft gibt. In den zahlreichen Fallgeschichten kommen junge Mütter und Väter selbst zu Wort und berichten, wie sie ihre Familiengründung im Spannungsfeld von persönlichem Planungsanspruch, begrenzten Handlungsmöglichkeiten und beschleunigtem sozialen Wandel erlebt haben. Leserinnen und Leser erhalten so tiefe Einblicke, die hilfreich sind, eigene Fragen und Probleme einzuordnen und den Mut zum nächsten Schritt zu fassen. [ mehr ]

Wege aus dem Labyrinth des Traumas (PDF)

Psychoanalytische Betrachtungen zu Entwicklungsprozessen bei Kindern und Jugendlichen nach Flucht und Migration

Die Behandlung von traumatisierten Kindern und Jugendlichen nach Migration und Flucht stellt PsychotherapeutInnen vor eine besondere Herausforderung. Anhand von Falldarstellungen zeigen tiefenpsychologisch fundierte und psychoanalytische PsychotherapeutInnen spezifische Problematiken und Chancen der Therapien von migrierten und geflüchteten Kindern und Jugendlichen und ihrer Bezugspersonen auf, bieten Anregungen für die Behandlungstechnik und regen zum Nachdenken und zur Reflexion der eigenen Praxis an. [ mehr ]

Herausforderungen der Psychotherapie (PDF)

23 Therapeutinnen und Therapeuten im Interview

23 TherapeutInnen geben offene und ehrliche Einblicke in ihre praktische Arbeit und teilen Erfahrungen mit schwierigen und heiklen Themen und Therapiesituationen. Immer wieder werden TherapeutInnen während der Therapie mit Inhalten oder Themen konfrontiert, mit denen sie sich noch nicht intensiv beschäftigt haben. Das kann zu Irritationen und Unsicherheiten führen. Die erfahrenen ExpertInnen vermitteln die nötige Ruhe auch bei heiklen Themen und geben erste Hinweise, wie auch schwierige Situationen gemeistert werden können. [ mehr ]

Im Schatten von Krieg und Holocaust (PDF)

Psychoanalyse in Polen im polnisch-deutsch-jüdischen Kontext 

Im Schatten von Krieg und Holocaust erzählt bislang unbekannte Schicksale aus Polen stammender jüdischer PsychoanalytikerInnen vor dem Hintergrund von Krieg, Holocaust, Flucht und Emigration. Untersucht werden individuelle wie kollektive Bewältigungsversuche. Dazu zählen das sogenannte »Auschwitzprogramm« oder auch politisch manipulierte Bewältigungsdiskurse. Viele traumatische Erfahrungen, die die polnische Gesellschaft verändert haben, sind bis heute nicht ausreichend aufgearbeitet. Welche Rolle kommt dabei der Psychoanalyse zu? [ mehr ]

Tanzen - Glücklich mit Tango, Salsa und Co (PDF)

Tanzen ist Teil unserer biologischen und kulturellen Menschheitsgeschichte. Zudem ist Tanzen gesund: Es fördert Wohlbefinden, Gesundheit und Lebensqualität über die gesamte Lebensspanne. Gunter Kreutz, Professor für Systematische Musikwissenschaft, zeigt wissenschaftlich fundiert die Wirkungen und Bedeutungen des Tanzens für den Einzelnen und die Gesellschaft auf und veranschaulicht, welche Potenziale in dieser ebenso spannenden wie sinnvollen Art der Freizeitgestaltung stecken. [ mehr ]