Norbert Störmer

Vorstellungen einer »evidenzbasierten Pädagogik« und ihre fachlichen Grenzen (PDF)

Behindertenpädagogik 2017, 56(2), 118-132

In den letzten Jahren hat die Diskussion um Fragen der Evidenzbasierung in der Pädagogik im Allgemeinen wie auch im Bereich der Heilund Sonderpädagogik zunehmend an Bedeutung gewonnen. Zwischenzeitlich wird sogar von einer »evidenzbasierten Pädagogik« gesprochen und die Evidenzbasierung als wissenschaftlicher Auftrag aufgefasst. Zudem soll auf die Umsetzung einer »evidenzbasierten Praxis« zielgerichtet hingearbeitet werden. Diese ... [ mehr ]

Fachverband für Behindertenpädagogik Landesverband Hessen e.V. im Verband Sonderpädagogik e.V.

Behindertenpädagogik - Vierteljahresschrift für Behindertenpädagogik und Integration Behinderter in Praxis, Forschung und Lehre

56. Jahrgang, 2017, Heft 2

Die vierteljährlich erscheinende Zeitschrift »Behindertenpädagogik« befasst sich mit behindertenpädagogischen Problemen der Erziehung und Bildung und des Unterrichts an Vorschulen, allgemeinbildenden und berufsbildenden Schulen, Hochschulen und Fachhochschulen sowie in der Erwachsenenbildung. Sie wird vom Landesverband Hessen e.V. im Verband Sonderpädagogik e.V., Fachverband für Behindertenpädagogik ... [ mehr ]

psychosozial 147: Die Vielfalt des Alter(n)s

(40. Jg., Nr. 147, 2017, Heft I)

Eine Gesellschaft, die immer älter wird, mit einer medizinischen Entwicklung, die vielen Menschen eine Verlängerung der gesunden Altersphasen ermöglicht, ist mit sich verändernden Erscheinungen des Alterns konfrontiert. Dieses Heft vereint im Themenschwerpunkt Beiträge, die aus ganz unterschiedlichen Perspektiven der Praxis und Forschung einen Blick auf verschiedenste neue Handlungsfelder richten.  [ mehr ]

Der Abgrund des Wahnsinns (PDF)

Psychoanalytische Erkundungen von Erfahrungen seelischer Zerstörung

George E. Atwood gelingt es auf eindrückliche Weise, das menschlich verursachte Leiden anderer zu illustrieren und dabei seine eigene Vulnerabilität nicht zu verbergen. Dabei nimmt er eine respektvolle, phänomenologisch orientierte Haltung ein, die die Einbettung von seelischem Leiden innerhalb menschlicher Erfahrungen beschreibt. Selten findet man eine so offene Darstellung eines Psychotherapeuten, der sowohl aus seinem eigenen Misslingen als auch dem Misslingen anderer Fachleute lernt. [ mehr ]

Technik (PDF)

Zur Dialektik der psychoanalytischen Praxis

Fritz Morgenthalers Theorie der psychoanalytischen Technik ist so ketzerisch wie orthodox: Er sieht den analytische Prozess ganz im Sinne Freuds, beschreibt ihn jedoch als einen dynamischen Vorgang, der AnalysandIn und AnalytikerIn gleichermaßen betrifft und verändert, da beide nicht konfliktfrei sind. Wenn der Analytiker oder die Analytikerin dies vergisst und Konflikte nur auf Patientenseite sieht, wird dadurch die fruchtbare Dynamik des Beziehungsgeschehens gefährdet. Die analytische Beziehung ist ein dialektischer Prozess – ihn in Gang zu setzen und zu gestalten, ist die Aufgabe der AnalytikerInnen. [ mehr ]

Begehren, Schuld und Neubeginn (PDF)

Kritische Analysen psychoanalytischer Konzepte im Anschluss an Jacques Lacan

Ausgehend von Jacques Lacan unternimmt Roman Lesmeister eine Revision zentraler Konzepte der gegenwärtigen Psychoanalyse. Neben der Theoriediskussion bietet das Buch eine kritische Auseinandersetzung mit zwei psychoanalytischen Praxiskonzepten: das psychoanalytische Konzept von Veränderung und Neubeginn sowie die ethische Verfasstheit der analytischen Situation und Beziehung. Das vorliegende Buch soll PsychotherapeutInnen in Lehre und Ausbildung dabei helfen, sich über diese Problematiken Klarheit zu verschaffen. [ mehr ]

Perspektivenwechsel in Psychoanalyse und Religion (PDF)

Reflexionen über ethische Fragen und Weltanschauungen

Wilfried Ruff betrachtet im vorliegenden Buch Widersprüche zwischen religiösen Weltanschauungen und psychoanalytischem Denken. Dabei gelingt es dem Autor, Psychoanalyse und Religion aus ihrer gegenseitigen Frontstellung zu lösen und zueinander in Beziehung zu setzen. Ruff bietet damit einen Perspektivenwechsel an, der die Voraussetzung für verschiedene Verstehensansätze schafft. [ mehr ]

Die Rainbow Family (PDF)

Individuelle und kollektive Identitätskonstruktionen in einer postmodernen Neo-Hippie-Kultur. Ergebnisse einer sozialpsychologischen Feldforschung

Das vorliegende Buch ist eine lebendige Feldstudie zur globalen Subkultur der Rainbow Family.
Anhand von problemorientierten, narrativen Interviews mit Teilnehmerinnen und Teilnehmern veranschaulicht Veiz den Prozess der Konstruktion individueller und kollektiver Identität. Die Originalerzählungen bringt sie schließlich mit den theoretischen Hintergründen zur Identitätskonstruktion des Individuums in der Postmoderne in Zusammenhang.
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Geldgesteuerte Intimkommunikation

Zur Mikrosoziologie heterosexueller Prostitution

Diese Studie entstand als Teil eines größeren Forschungsprojektes über »Risikoverhalten und präventives Handeln in intimen Kommunikationssystemen«, das im Zusammenhang mit der AIDS-Prävention stand. Es wurden qualitative Tiefen-Interviews mit Männern und Frauen durchgeführt, in denen diese über den zuletzt erlebten Sexualakt, der über Geldzahlungen zustande gekommen war, befragt wurden.  [ mehr ]

Technik

Zur Dialektik der psychoanalytischen Praxis

Fritz Morgenthalers Theorie der psychoanalytischen Technik ist so ketzerisch wie orthodox: Er sieht den analytische Prozess ganz im Sinne Freuds, beschreibt ihn jedoch als einen dynamischen Vorgang, der AnalysandIn und AnalytikerIn gleichermaßen betrifft und verändert, da beide nicht konfliktfrei sind. Wenn der Analytiker oder die Analytikerin dies vergisst und Konflikte nur auf Patientenseite sieht, wird dadurch die fruchtbare Dynamik des Beziehungsgeschehens gefährdet. Die analytische Beziehung ist ein dialektischer Prozess – ihn in Gang zu setzen und zu gestalten, ist die Aufgabe der AnalytikerInnen. [ mehr ]

Fit für die Katastrophe?

Kritische Anmerkungen zum Resilienzdiskurs im aktuellen Krisenmanagement

Die Idee der Resilienz, die in den Umwelt- und Sozialwissenschaften anfangs durchaus sinnvolle Beiträge geleistet hat, wird mehr und mehr von einer Politik vereinnahmt, die gar nicht mehr den Anspruch erhebt, Alternativen zur herrschenden Krisendynamik zu denken. Die Autorinnen und Autoren des vorliegenden Bandes untersuchen diese Entwicklung aus der Perspektive ihrer jeweiligen Disziplinen wie der Psychologie, Pädagogik, Sicherheitspolitik, Ökologie, humanitären Hilfe und Migrationsforschung. [ mehr ]

Begehren, Schuld und Neubeginn

Kritische Analysen psychoanalytischer Konzepte im Anschluss an Jacques Lacan
23,27 €

Ausgehend von Jacques Lacan unternimmt Roman Lesmeister eine Revision zentraler Konzepte der gegenwärtigen Psychoanalyse. Neben der Theoriediskussion bietet das Buch eine kritische Auseinandersetzung mit zwei psychoanalytischen Praxiskonzepten: das psychoanalytische Konzept von Veränderung und Neubeginn sowie die ethische Verfasstheit der analytischen Situation und Beziehung. Das vorliegende Buch soll PsychotherapeutInnen in Lehre und Ausbildung dabei helfen, sich über diese Problematiken Klarheit zu verschaffen. [ mehr ]

Perspektivenwechsel in Psychoanalyse und Religion

Reflexionen über ethische Fragen und Weltanschauungen

Wilfried Ruff betrachtet im vorliegenden Buch Widersprüche zwischen religiösen Weltanschauungen und psychoanalytischem Denken. Dabei gelingt es dem Autor, Psychoanalyse und Religion aus ihrer gegenseitigen Frontstellung zu lösen und zueinander in Beziehung zu setzen. Ruff bietet damit einen Perspektivenwechsel an, der die Voraussetzung für verschiedene Verstehensansätze schafft. [ mehr ]

Die Rainbow Family

Individuelle und kollektive Identitätskonstruktionen in einer postmodernen Neo-Hippie-Kultur. Ergebnisse einer sozialpsychologischen Feldforschung

Das vorliegende Buch ist eine lebendige Feldstudie zur globalen Subkultur der Rainbow Family.
Anhand von problemorientierten, narrativen Interviews mit Teilnehmerinnen und Teilnehmern veranschaulicht Veiz den Prozess der Konstruktion individueller und kollektiver Identität. Die Originalerzählungen bringt sie schließlich mit den theoretischen Hintergründen zur Identitätskonstruktion des Individuums in der Postmoderne in Zusammenhang.
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Der Abgrund des Wahnsinns

Psychoanalytische Erkundungen von Erfahrungen seelischer Zerstörung

George E. Atwood gelingt es auf eindrückliche Weise, das menschlich verursachte Leiden anderer zu illustrieren und dabei seine eigene Vulnerabilität nicht zu verbergen. Dabei nimmt er eine respektvolle, phänomenologisch orientierte Haltung ein, die die Einbettung von seelischem Leiden innerhalb menschlicher Erfahrungen beschreibt. Selten findet man eine so offene Darstellung eines Psychotherapeuten, der sowohl aus seinem eigenen Misslingen als auch dem Misslingen anderer Fachleute lernt. [ mehr ]

Herausgegeben von Christfried Tögel

Gesamtausgabe (SFG), Band 6

1897-1900

Der hier vorgelegte 6. Band der Sigmund-Freud-Gesamtausgabe umfasst alle zwischen 1897 und 1900 erschienen Schriften Freuds, mit Ausnahme der Traumdeutung – dem 7. Band der SFG. [ mehr ]

Gunter Straub

Elterlicher Narzissmus im Nachwuchsleistungssport. Spekulative Explikation eines Phänomens (PDF)

Psychoanalytische Familientherapie, 2016, 17(2), Nr. 33, 73-97

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Christiane Ludwig-Körner

Frühe Elternschaft heute (PDF)

Psychoanalytische Familientherapie, 2016, 17(2), Nr. 33, 5-23

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Jürgen Grieser

Die Elternarbeit in der Kinderpsychotherapie. Triangulierungsund Transmissionseffekte zwischen Einzeltherapie und Familie (PDF)

Psychoanalytische Familientherapie, 2016, 17(2), Nr. 33, 25-42

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Inés Brock

Geschwister Homosexueller in der Herkunftsfamilie (PDF)

Psychoanalytische Familientherapie, 2016, 17(2), Nr. 33, 43-72

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Journal für Psychologie 1/2017: Kriegsdiskurse

25. Jahrgang, Heft 1/2017

Kriegsdiskurse haben die Wissenschaft Psychologie zu Zeiten mehr bestimmt, als es einer um das Wohl von Menschen besorgten Disziplin angelegen sein sollte. Das betrifft bekanntermaßen die Entwicklung der Psychodiagnostik ebenso wie die der Sozialpsychologie und Einstellungsforschung sowie bestimmter Persönlichkeitskonzepte.  [ mehr ]

Bundesverband Psychoanalytische Paar- und Familientherapie (BvPPF)

Psychoanalytische Familientherapie - Zeitschrift für Paar-, Familien- und Sozialtherapie

17. Jahrgang, Nr. 33, 2016, Heft II

Die Zeitschrift »Psychoanalytische Familientherapie« will zur praxisorientierten wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit Problemen und Konzepten der psychoanalytisch orientierten Paar- und Familientherapie beitragen. Die Zeitschrift soll ein Diskussionsforum darstellen für all diejenigen, die sich auf dem Gebiet der psychoanalytisch orientierten Paar- und Familientherapie fachlich weiterentwickeln wollen, und für Angehörige von Berufsgruppen, die in ... [ mehr ]