Thomas Vogl

Haben Sie einen Sinn für Arbeit? (PDF)

Supervision Jhg: 32, 4 (2014), 58-59

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Wolfgang Weigand & Winfried Münch

Editorial (PDF)

Supervision Jhg: 32, 4 (2014), 2-3

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Eberhard Tiefensee

Wo eröffnet sich in Organisationen Transzendenz (PDF)

Supervision Jhg: 32, 4 (2014), 48-57

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aus H.D. Hüsch: Das Schwere leicht gesagt

Der Sinn des Lebens (PDF)

Supervision Jhg: 32, 4 (2014), 30-31

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Josef Blaufuß

Sinnvoll in Institutionen überleben? Ein beruflicher Erfahrungsbericht (PDF)

Supervision Jhg: 32, 4 (2014), 41-45

Mit Hilfe eines Erfahrungsberichts wird die therapeutische Arbeit in größeren Institutionen beleuchtet. Den Kern der Überlegungen bildet die Frage nach der Sinnhaftigkeit eines beruflichen Lebens in Institutionen. In einer Beschreibung unterschiedlicher Institutionen auf dem beruflichen Weg werden Vorteile und Nachteile der Arbeit in großen Organisationen beschrieben und Konflikte zwischen Identifikation und Distanz im Hinblick auf den Arbeitsbereich verdeutlicht. [ mehr ]

Bernd Jansen

Werteentwicklung - Eine berufsbiografische Reflexion (PDF)

Supervision Jhg: 32, 4 (2014), 35-40

Aus einer berufsbiografischen Perspektive wird die Entwicklung von Grundwerten und einer supervisorischen Identität beleuchtet. In einem Rückblick auf Erfahrungen im Laufe der Ausbildung und der Auseinandersetzung mit Supervisionslehrern und Kollegen werden bedeutsame beziehungsdynamische Aspekte im Zusammenhang mit der beruflichen Werteentwicklung verdeutlicht. [ mehr ]

Ferdinand Buer & Wolfgang Weigand

Beratung macht Sinn, wenn sie sich an richtungsweisenden Werten orientiert (PDF)

Supervision Jhg: 32, 4 (2014), 32-34

In einem Interview mit Ferdinand Buer werden zehn richtungsweisende Werte als sinnstiftende Basis der Supervision diskutiert. Mithilfe kritischer Fragen werden die Umsetzung dieser Werte und der praktische Nutzen einer supervisorischen Orientierung an ihnen beleuchtet. [ mehr ]

Inge Zimmer-Leinfelder & Franz X. Leinfelder

Wenn Supervision an ihre Grenzen stößt (PDF)

Supervision Jhg: 32, 4 (2014), 25-29

Die Wahrnehmung von und der Umgang mit Grenzen in der Supervision wird erläutert. Neben möglichen persönlichen Differenzen zwischen Supervisor und Klient werden sprachliche, intellektuelle oder psychische Grenzen sowie Einflüsse institutioneller Bedingungen thematisiert. Zudem wird der Zusammenhang von Scheitern, Grenzerfahrung und Sinnhaftigkeit beleuchtet. [ mehr ]

Winfried Münch

Supervision als sinnstiftende Lebensform (PDF)

Supervision Jhg: 32, 4 (2014), 18-24

Eine Perspektive von Supervision als sinnstiftende Lebensform wird dargestellt. Supervision wird als primäre Rahmenhandlung aufgefasst, in der ein bedeutsames Gespräch stattfindet, das einer bestimmten Methode folgt und durch selbstreflektorische Interaktionen gekennzeichnet ist. Aus einer sinnorientierten Sicht wird das supervisorische Gespräch als Bedingung für mögliche Erkenntnis- und Verstehensprozesse zur Sinnsuche aufgefasst, deren Grundlage die Sprachgemeinschaft zwischen Supervisor und Klient bildet. Vor diesem Hintergrund wird die Bedeutung von individuellen Lebensformen, Gepflogenheiten und Sprachstil für die Sinnbildung und die Verständigung zwischen Supervisor und Klient verdeutlicht. [ mehr ]

Hannah Anita Schulz

Sinnkompetenz durch Supervision (PDF)

Supervision Jhg: 32, 4 (2014), 14-17

Die Entwicklung einer allgemeinen Sinnkompetenz in der Supervision wird diskutiert. Nach einer Darstellung der Bezüge zwischen Supervision und Sinn wird der Begriff der Sinnkompetenz näher erläutert. Als ausgewählte Teilaspekte werden Sinnkategorien, Sinnverständnis, Sinnkriterium und Eindeutigkeiten beschrieben. Vor diesem Hintergrund werden Möglichkeiten zur Förderung der Sinnkompetenz im Kontext der Supervision dargestellt. [ mehr ]

Michael Klessmann

Die Sinndimension in der Supervision (PDF)

Supervision Jhg: 32, 4 (2014), 4-13

Die Bedeutsamkeit der Sinndimension in der Supervision wird diskutiert. Nach einem Einblick in die Bedingungen der Supervision im Kontext der Ökonomisierung und die damit verbundenen Kosten-Nutzen-Relationen als Grundlage des Denkens wird die Bedeutung der Sinndimension für die Herstellung von Ordnung und Zusammenhang verdeutlicht. Einflüsse unbewusster und bewusster Sinnannahmen und Weltdeutungsmuster auf das berufliche Handeln und das Beziehungsgeschehen in der Supervision werden erläutert. Anhand einer Darstellung anthropologischer Grundannahmen (Aktivität-Passivität, Autonomie-Bezogenheit, Ganzheit-Fragment) wird das Vorhandensein der Sinndimension in der Supervision belegt. Zur Kontrolle unbewusster Effekte dieser Dimension wird eine bewusste Reflexion darüber gefordert, wie Ziele und Interventionsstrategien von symbolischen Sinnwelten und deren Menschenbildern geprägt sind. [ mehr ]

supervision 4/2014: Supervision macht Sinn

4/2014

Sinnfragen sind einfach zu stellen, weil sie überall vorkommen; sie sind gleichzeitig schwierig zu beantworten, weil sie so allgemein, subjektiv und gelegentlich trivial sind. Das gilt auch für das Feld der Beratung und Supervision. Bekanntlich stellen immer mehr Ratsuchende Fragen nach der Sinnhaftigkeit ihrer Arbeit, ihres Handelns, ihres Lebens. Früher haben sich die Supervisoren für nicht zuständig erklärt. [ mehr ]

Klaus Gourgé Ullrich Beumer(Hg.)

Freie Assoziation - Das Unbewusste in Organisationen und Kultur 4/2014

17. Jahrgang, 2014, Heft 4

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Camille Claudel (PDF)

Die Flehende vom Quai de Bourbon. Eine fiktionale Psychoanalyse

Im Alter von 18 Jahren begegnet die Bildhauerin und Malerin Camille Claudel dem 24 Jahre älteren Auguste Rodin, wird seine Schülerin und Gehilfin, schließlich Modell, Muse und Geliebte. Thomas Ettl analysiert die Lebensgeschichte der Künstlerin und ihre Beziehung zu Rodin und zeigt ihre Paranoia als Symptom einer frühkindlichen Deprivation. Dazu versetzt er sich und seine psychoanalytische Praxis ins Paris des frühen 20. Jahrhunderts, wo Camille Claudel in mehreren fiktionalen Sitzungen selbst zu Wort kommt. [ mehr ]

Psychoanalyse, Psychohistorie und integrative Anthropologie (PDF)

Gesammelte Schriften, Band 4

Hans Kilian trug in einer »Gesellschaft im Umbruch« zur Modernisierung einer interdisziplinären Psychoanalyse und Sozialpsychologie bei. Theorie und Methoden der Psychoanalyse werden auf den Prüfstand gestellt und aus inter- und transdisziplinärer Perspektive weiterentwickelt. Diese kritische und relationale Denkweise Kilians eröffnet noch heute vielerlei Anknüpfungspunkte.
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Die lange Nacht der Trauer (PDF)

Erzählen als Weg aus der Gewalt? / Hans-Kilian-Preis 2013

Die vorliegende Festschrift zum Hans-Kilian-Preis 2013 enthält neben Hans Joas’ Vortrag eine Laudatio auf den Preisträger und ein Vorwort des ehemaligen Vorsitzenden der Köhler-Stiftung Ambros Schindler. Im Dialog mit Alfred Döblins Roman Hamlet fragt Joas nach den Möglichkeiten, Gewalterfahrungen in neue Wertbindungen zu transformieren. [ mehr ]

Camille Claudel

Die Flehende vom Quai de Bourbon. Eine fiktionale Psychoanalyse

Im Alter von 18 Jahren begegnet die Bildhauerin und Malerin Camille Claudel dem 24 Jahre älteren Auguste Rodin, wird seine Schülerin und Gehilfin, schließlich Modell, Muse und Geliebte. Thomas Ettl analysiert die Lebensgeschichte der Künstlerin und ihre Beziehung zu Rodin und zeigt ihre Paranoia als Symptom einer frühkindlichen Deprivation. Dazu versetzt er sich und seine psychoanalytische Praxis ins Paris des frühen 20. Jahrhunderts, wo Camille Claudel in mehreren fiktionalen Sitzungen selbst zu Wort kommt. [ mehr ]

Das Rätsel des Masochismus

Psychoanalytische Untersuchungen von Gewissenszwang und Leidenssucht

Es ist überaus schwierig, die masochistische Charakter-, Symptom- und Sexualproblematik anzugehen und zu verändern. Die Behandlung verlangt von allen Beteiligten viel Geduld, und regelmäßig zieht jeder Erfolg Rückschläge nach sich. Léon Wurmser zeigt, dass des Rätsels Lösung in einem besseren Verständnis der dem masochistischen Verhalten zugrunde liegenden Dynamik liegt. [ mehr ]

Psychoanalyse, Psychohistorie und integrative Anthropologie

Gesammelte Schriften, Band 4

Hans Kilian trug in einer »Gesellschaft im Umbruch« zur Modernisierung einer interdisziplinären Psychoanalyse und Sozialpsychologie bei. Theorie und Methoden der Psychoanalyse werden auf den Prüfstand gestellt und aus inter- und transdisziplinärer Perspektive weiterentwickelt. Diese kritische und relationale Denkweise Kilians eröffnet noch heute vielerlei Anknüpfungspunkte.
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Die lange Nacht der Trauer

Erzählen als Weg aus der Gewalt? / Hans-Kilian-Preis 2013

Die vorliegende Festschrift zum Hans-Kilian-Preis 2013 enthält neben Hans Joas’ Vortrag eine Laudatio auf den Preisträger und ein Vorwort des ehemaligen Vorsitzenden der Köhler-Stiftung Ambros Schindler. Im Dialog mit Alfred Döblins Roman Hamlet fragt Joas nach den Möglichkeiten, Gewalterfahrungen in neue Wertbindungen zu transformieren. [ mehr ]

Trieb und Tradition im Jugendalter

Werke, Band 7

Mit seinem Buch Trieb und Tradition im Jugendalter veröffentlichte Siegfried Bernfeld 1931 seine wichtigste Arbeit auf dem Gebiet der Jugendforschung. Er interpretiert das Tagebuch als jugend- und epochenspezifisches Instrument in seiner Funktion von Selbstthematisierung im Jugendalter. Er erweitert die Jugendpsychologie um den geschichtlichen Ansatz der kulturpsychologischen Studien an Tagebüchern. [ mehr ]

Peter Giesers & Christoph Tangen-Petraitis

Rückkehr zu den Vätern - Versöhnung mit den Tätern? Tendenzen zur Re-Idealisierung (PDF)

Psychotherapie im Alter 2014, 11(4), 539-552

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Uri Kuchinsky

Anmerkungen zur Beschneidungsdebatte in Deutschland (PDF)

Psychotherapie im Alter 2014, 11(4), 525-537

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