Stefan Goldmann

»Ein Fall von hypnotischer Heilung« in Sigmund Freuds Privatpraxis (PDF)

psychosozial 136 (2014), 127-139

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Lena Deuble, Lisa Konrad & Carlos Kölbl

Das Prinzip Interkulturelles Frühstück. Empirische Erkundungen im Geschichtsunterricht (PDF)

psychosozial 136 (2014), 23-40

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Dieter Lerch

Aus der Verbandsarbeit. Bericht von der 46. Hauptversammlung VDS (14.16.11.2013 in Rostock) (PDF)

Behindertenpädagogik 2014, 53(2), 206-210

Rostock. Im Turnus von 2 Jahren finden die Hauptversammlungen des Verbandes Sonderpädagogik e.V. auf Bundesebene statt. In diesem Jahr – 2013 – haben sich die 133 gewählten Delegierten aus allen Landesverbänden, darunter 9 Delegierte aus Hessen, für 3 Tage in Rostock (Mecklenburg-Vorpommern, Abb. 1) eingefunden und über die Grundlagen der künftigen Arbeit und der Weiterentwicklung des Verbandes verhandelt und beschlossen. [ mehr ]

Petra Lölkes & Kerstin Ewers

Wie vermittelt man benachteiligte Jugendliche in den Arbeitsmarkt? (PDF)

Behindertenpädagogik 2014, 53(2), 198-205

Wie vermittelt man Jugendliche, und hierbei besonders benachteiligte Jugendliche, nachhaltig in den ersten Arbeitsmarkt? Eine Frage, deren Beantwortung sich die Gesellschaft für Jugendbeschäftigung (gjb) zur Aufgabe gemacht hat. Auf Basis eines Stadtverordneten-Beschlusses wurde der Verein vor über 15 Jahren gegründet. Stadtnah, aber doch eigenständig und vor allem als eine kleine flexible Einheit organisiert, bieten die Mitarbeiter individuelle ... [ mehr ]

Karin Mannwitz

Buchbesprechung: Ziemen, Kerstin: Kompetenz für Inklusion: Inklusive Ansätze in der Praxis umsetzen (PDF)

Behindertenpädagogik 2014, 53(2), 192-195

Beschäftigt man sich aktuell mit schulischen Zusammenhängen kann man vor dem Begriff der »Inklusion« nicht mehr ausweichen. Seit März 2009 erfährt durch die Ratifizierung der UN Behindertenrechtskonvention das allgemeine Menschenrecht auf Bildung eine stärkere Eindeutigkeit. Die Verweigerung Menschen mit Behinderung mit dem verbogenen Verweis auf eine spezielle Förderung in Sondereinrichtungen und Förderschulen »unter ihres ... [ mehr ]

Jens Jürgen Clausen

Buchbesprechung: Udo Sierck: Budenzauber Inklusion. Mit farbigen Illustrationen von Nati Radtke. (PDF)

Behindertenpädagogik 2014, 53(2), 191-192

Wenn die vollmundigen Sonntagsreden zur Inklusion gehalten, die erschöpfenden Debatten geführt und die Schritte selbstverständlicher und selbstbestimmter Teilhabe zwar theoretisch untermauert, aber oft nur millimeterweise installiert sind, dann hält uns Udo Sierck den Spiegel unserer Bemühungen vor und macht uns klar, dass zur Inklusionseuphorie sehr wenig Anlass besteht. [ mehr ]

Axel Ramberg & Katharina Harms

Mentalisieren und Reflektieren. Gedanken zur professionellen Haltung von Lehrkräften im Bereich der emotionalen und sozialen Entwicklung (PDF)

Behindertenpädagogik 2014, 53(2), 163-174

Kinder mit Beeinträchtigungen in der emotionalen und sozialen Entwicklung stellen nicht erst seit der Inklusionsdebatte für Lehrkäfte immer wieder eine Herausforderung im Bereich der angemessenen Beziehungsgestaltung dar. Unbewusst bringen sie ihre bislang erworbenen und häufig negativ konnotierten Beziehungserfahrungen oder Wünsche an Bezugspersonen in die jeweiligen Institutionen ein und greifen in Situationen der Unsicherheit darauf zurück. Dies ... [ mehr ]

Susanne Römer

Kultur durch Sprache - Gebärdensprache als Initiator einer eigenen Kultur (PDF)

Behindertenpädagogik 2014, 53(2), 147-161

»Durch die gegenseitige Abhängigkeit des Gedankens, und des Wortes von einander leuchtet es klar ein, dass die Sprachen nicht eigentlich Mittel sind, die schon erkannte Wahrheit darzustellen, sondern weit mehr, die vorher unerkannte zu entdecken. Ihre Verschiedenheit ist nicht eine von Schällen und Zeichen, sondern eine Verschiedenheit der Weltansichten selbst« (von Humboldt, W. 1820, S. 28). Diese Aussage von Wilhelm von Humboldt in einer Rede über ... [ mehr ]

Carsten Rensinghoff

Inklusion aus der Sicht eines Menschen mit Behinderung (PDF)

Behindertenpädagogik 2014, 53(2), 130-146

Am 29. September 2012 fand an der Universität zu Köln die Tagung »Fachdidaktik inklusiv« statt. Die Tagung wurde organisiert und durchgeführt vom Zentrum für LehrerInnenbildung der Universität zu Köln. Diese Tagung hat mich, der ich selber mit den Folgen einer schweren Schädel-Hirnverletzung lebe, welche ich erlitten habe, nachdem ich am 28. Februar 1982 als zwölfjähriger Schüler – beim Rollschuhlaufen – ... [ mehr ]

Eva Groß & Andreas Hövermann

Die Abwertung von Menschen mit Behinderung in Deutschland. Ein Element der Gruppenbezogenen Menschenfeindlichkeit im Fokus von Effizienzkalkülen (PDF)

Behindertenpädagogik 2014, 53(2), 117-129

Die strukturelle Ausgrenzung von Menschen mit Behinderung widerspricht dem im deutschen Grundgesetz verankerten Artikel 3 der Gleichheit. Hiernach darf niemand »wegen seines Geschlechts, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt (…)« werden. Darüber hinaus darf niemand »(…) wegen seiner Behinderung benachteiligt ... [ mehr ]

Andreas Jacke

Bisexualität und Depression. David Bowies Supplement 2013 (PDF)

Psychoanalyse im Widerspruch 51 (2014), 109-126

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Angelika Gilliard & Edeltraud Tilch-Bauschke

Genderproblematik in Psychotherapien (PDF)

Psychoanalyse im Widerspruch 51 (2014), 27-43

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Csilla Katrin Körmendy

Weibliche Identität und Macht. Einige psychoanalytische Perspektiven zu Frauen in Führungspositionen (PDF)

Psychoanalyse im Widerspruch 51 (2014), 9-25

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Matthias Franz

Zur Bedeutung des Männlichen und Väterlichen in der Psychoanalyse (PDF)

Psychoanalyse im Widerspruch 51 (2014), 45-72

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supervision 2/2014: Kooperationen

2/2014

Aus dem Editorial: »Anlass für das Thema dieses Heftes ist die Tatsache, dass in komplexen Organisationen immer häufiger unterschiedliche supervisorische und supervisionsähnliche Beratungsansätze parallel praktiziert werden. Dieser – bisher wenig beschriebene – wachsende Einzug von Supervision in manchen Organisationen (z. B. Krankenhäusern) hat zur Folge, dass Supervisor/-innen ­einander direkt und indirekt in den Feldern ... [ mehr ]