Das neue Der Die Das (PDF)
Lebendig und mit großer Fachkenntnis berichtet der Autor über partnerschaftliche und familiäre Revolutionen, Veränderungen der Jugendsexualität, geschlechtliche Identitäten, das starre Bildnis von Homo- und Heterosexualität, kurz: über eine Thematik, die jeden Menschen, jede individuelle Persönlichkeit in ihrer Lebensweise betrifft und prägt. [ mehr ]
Die Erfindung des Traumas
Trotz der Notwendigkeit, den Zusammenhang zwischen intrapsychischen und sozialen Problemen herzustellen, spaltet sich die Traumatheorie in zwei Hauptströme, die jeweils nur einen der Aspekte berücksichtigen. Im vorliegenden Buch reflektiert David Becker diese Widersprüche im Bezug auf die psychotherapeutische Praxis und begründet ein konzeptionelles Umdenken in der Traumatheorie. [ mehr ]
Selbstfindung und Sozialisation
Selbstfindung und Identitätsentwicklung stellen in der heutigen enttraditionalisierten Gesellschaft eine große Herausforderung dar. Das Buch nähert sich dem Konzept der Identität aus verschiedenen Perspektiven an und zeigt die Relevanz der dynamischen und gruppenbezogenen Auffassung von Identität für den therapeutischen Prozess auf. [ mehr ]
Das neue Der Die Das
Lebendig und mit großer Fachkenntnis berichtet der Autor über partnerschaftliche und familiäre Revolutionen, Veränderungen der Jugendsexualität, geschlechtliche Identitäten, das starre Bildnis von Homo- und Heterosexualität, kurz: über eine Thematik, die jeden Menschen, jede individuelle Persönlichkeit in ihrer Lebensweise betrifft und prägt. [ mehr ]
Leitlinie psychosomatisch orientierte Diagnostik und Therapie bei Fertilitätsstörungen
Das seelische Leid bei ungewollter Kinderlosigkeit stellt nach wie vor eine Herausforderung bei der Behandlung dar. Das Buch vermittelt einen Überblick über Inhalte, Ziele und Effekte psychologischer Beratung und Therapie. Im Vordergrund stehen dabei psychosoziale Aspekte der Entstehung und Verarbeitung von Fertilitätsstörungen – eine wertvolle Hilfestellung für die klinische Praxis. [ mehr ]
Leben und Tod in der Psychoanalyse
Leben und Tod in der Psychoanalyse ist ein Klassiker der psychoanalytischen Literatur, der auch Jahrzehnte nach seiner Erstveröffentlichung nichts von seiner Originalität eingebüßt hat. Laplanche zeigt darin, wie das komplexe Verhältnis von Psyche und Körperlichkeit verstanden werden kann, und dass das Unbewusste untrennbar an das Sexuelle gebunden ist. [ mehr ]
Dementia praecox oder Gruppe der Schizophrenien
Eugen Bleuler, eine Schlüsselfigur der Schweizer Psychiatriegeschichte, führte 1908 den Begriff »Schizophrenie« ein. Ausgehend von Freuds Psychoanalyse deutete er die von Kraepelin unter dem Begriff »Dementia praecox« beschriebenen Symptome neu und kam zu einer eigenen Theorie des Krankheitsbildes. [ mehr ]
Tiefenhermeneutische Analyse des ersten Satzes der Sonate für zwei Klaviere in D-Dur (KV 448/375a) von Mozart (PDF)
Anhand seiner Analyse der Sonate für zwei Klaviere (KV 448/375a) macht Vollstedt musikalisches Denken erlebbar und stellt die Interpretationsergebnisse in einen sinnlich-konkreten, mentalitätsgeschichtlichen Kontext. Dabei findet sowohl der konkrete Entstehungszusammenhang als auch das überindividuelle Kunstwerk Berücksichtigung. Die Annäherung an das Material geschieht mittels zeitgenössischer musiktheoretischer Konzepte und stellt eine Neuerung im Verstehen von Musik der sogenannten Wiener Klassik dar. [ mehr ]
Versuche zur Psychologie des nationalsozialistischen Terrors (PDF)
»Federns unorthodoxe Beschreibungen und Analysen, die mit den allzu einfachen Zuordnungen von Gut und Böse brechen, zeigen, was psychisch mit den Menschen geschehen ist, nachdem die Nazis an die Macht gekommen waren, um verhindern zu helfen, daß es noch einmal dazu kommt.«
Achim Perner, Arbeitshefte Kinderpsychoanalyse [ mehr ]
Johann Christian Reil (PDF)
Johann Christian Reil (1759–1813) verwendete erstmals den Ausdruck der »Psychiatrie« und wurde damit zum Wegbereiter dieser Fachrichtung. Aktuelle medizin- und wissenschaftshistorische Beiträge beleuchten die verschiedenen Facetten dieses zentralen Impulsgebers für Psychiatrie und Neuroanatomie. [ mehr ]
Tiefenhermeneutische Analyse des ersten Satzes der Sonate für zwei Klaviere in D-Dur (KV 448/375a) von Mozart
Anhand seiner Analyse der Sonate für zwei Klaviere (KV 448/375a) macht Vollstedt musikalisches Denken erlebbar und stellt die Interpretationsergebnisse in einen sinnlich-konkreten, mentalitätsgeschichtlichen Kontext. Dabei findet sowohl der konkrete Entstehungszusammenhang als auch das überindividuelle Kunstwerk Berücksichtigung. Die Annäherung an das Material geschieht mittels zeitgenössischer musiktheoretischer Konzepte und stellt eine Neuerung im Verstehen von Musik der sogenannten Wiener Klassik dar. [ mehr ]
Perversionen der Frau
Im vorliegenden Buch analysiert Welldon an Fallbeispielen betroffener Frauen die Ursachen für Kindesmissbrauch, Inzest und Prostitution entlang der Abwertung, die die Mutter in der Gesellschaft erfährt. Beim Versuch, das Wesen der Perversion zu beschreiben, legt die Autorin das Hauptaugenmerk auf das Verstehen der betroffenen Menschen. [ mehr ]
Familiendynamik bei spätadoptierten Kindern
Was charakterisiert eine Spätadoption? Wie organisiert sich der Prozess des familiären Zusammenfindens zwischen Eltern und Kind und wie wird er erlebt? Welche (un-)bewussten Aspekte beeinflussen das Gelingen oder Misslingen eines Adoptionsverhältnisses? Diesen Fragen geht Celina Rodriguez Drescher in ihrer umfassenden Studie nach und betrachtet die von den Familien entwickelten Lösungsstrategien für »typische« Probleme. Gleichzeitig kann dieses Buch ein Ratgeber für Adoptiveltern sein: Es macht Mut, ohne schönfärberisch zu sein. [ mehr ]
Otto Rank
In seiner grundlegenden Biografie über Otto Rank zeigt James Lieberman Ranks Verdienst als einer der großen analytischen Pioniere dieses Jahrhunderts auf, der nicht nur Psychologen, Psychiater und andere Praktiker beeinflusste, sondern auch Künstler und Schriftsteller wie Anaïs Nin, Henry Miller, Paul Goodman und Max Lerner. Dabei unterschlägt der Autor auch die lange ablehnende Rezeption Ranks nicht. Dem Leser wird anschaulich dargelegt, welche Chancen eine Neuentdeckung Ranks für die heutige Psychoanalyse bietet. [ mehr ]
Körperökonomien
Der menschliche Körper ist in der heutigen Zeit selbst zu einem wirtschaftlichen Handelsgut geworden. Die Beiträge des Sammelbandes beschäftigen sich mit unterschiedlichen Erscheinungsformen der Ökonomien, in die der Körper historisch und gegenwärtig eingebunden ist – Phänomene von der Prostitution über Transplantationsmedizin bis hin zum globalen Organhandel werden dabei untersucht. [ mehr ]
Johann Christian Reil
Johann Christian Reil (1759–1813) verwendete erstmals den Ausdruck der »Psychiatrie« und wurde damit zum Wegbereiter dieser Fachrichtung. Aktuelle medizin- und wissenschaftshistorische Beiträge beleuchten die verschiedenen Facetten dieses zentralen Impulsgebers für Psychiatrie und Neuroanatomie. [ mehr ]
Versuche zur Psychologie des nationalsozialistischen Terrors
»Federns unorthodoxe Beschreibungen und Analysen, die mit den allzu einfachen Zuordnungen von Gut und Böse brechen, zeigen, was psychisch mit den Menschen geschehen ist, nachdem die Nazis an die Macht gekommen waren, um verhindern zu helfen, daß es noch einmal dazu kommt.«
Achim Perner, Arbeitshefte Kinderpsychoanalyse [ mehr ]
Sigmund Freud schläft nie
Slívas Cartoons zeichnen sich durch einen hintergründigen Humor aus, mit dem er mögliche Schwächen und Fehlentwicklungen der Freud’schen Psychoanalyse aufzeigt, zugleich aber offen lässt, ob das Problem auch aufseiten des Betrachters liegen könnte. Sie werden durch einen psychoanalytisch-kulturanalytischen Essay von Hans-Jürgen Wirth über das Lachen ergänzt. [ mehr ]
Geschlechtsidentität bei Intersexualität. Psychoanalytische Perspektiven (PDF)
Das depressive Subjekt als Stütze des neoliberalen Systems. Die soziale Funktion einer individualisierten Dysfunktion (PDF)
Heterosexuelle Normalität oder sexuelle Lebensqualität? Behandlungsziele im Wandel (PDF)
Das Geschlechtsrollenselbstkonzept von Erwachsenen. Eine Überprüfung der deutschsprachigen Version des Personal Attributes Questionnaire (PAQ) (PDF)
psychosozial 135: Intersexualitäten
Ein Merkmal westlicher Kulturen der letzten Jahre ist eine Flexibilisierung der Geschlechterordnung. Besonders in den Sozialwissenschaften ist die soziale Konstruktion von Geschlechtlichkeit zu einem Allgemeingut avanciert. Aber welchen Problemen sehen sich Menschen mit Geschlechtsvarianten gegenüber? Wie wird ihre Problemlage von politischer wie von wissenschaftlicher Seite her konzeptualisiert? Und last, but not least, wie reagiert das Medizinsystem? Diesen Fragen widmen ... [ mehr ]
Cybersex (PDF)
Cybersex prägt das sexuelle Leben und Erleben und die intimen Beziehungen einer wachsenden Zahl von Menschen in der heutigen Zeit. Die Psychoanalyse hält mit ihrem erweiterten Verständnis von Sexualität und Fantasie ausgezeichnete Konzepte bereit, um die Bedeutung und Funktion der über das Internet ausgelebten Sexualität besser zu verstehen. [ mehr ]