Identität und Tod

Psychoanalytische Essays zur Theorie der Klinik

Seit mehr als fünfzig Jahren bereichert der französische Psychoanalytiker Michel de M’Uzan mit seinen innovativen Beiträgen die frankophone Diskussion in der Psychoanalyse. Hier stellt er dem Konzept des Todestriebs eine monistische Theorie entgegen, die vor allem das quantitative Moment des Triebs in den Vordergrund stellt. Auf diese Weise entwickelt er neuartige Konzepte zu Perversion und Destruktivität. Anhand eindrücklicher Falldarstellungen illustriert de M’Uzan die Strategie seiner Deutungstechnik. [ mehr ]

Das Coaching-Fallbuch

13 Berichte über effektive Business-Coachings. Mit einer Einführung in das Strategische Coaching

In diesem Band berichten 13 Coachs ausführlich über Konzept, Vorgehen, Verlauf und Ergebnis eines Coachingfalls. Erstmals kann so lebhaft und leibhaft der konkrete Prozess eines Coachings anhand verschiedenster Problemlagen nachvollzogen werden. Der Leser bekommt eine plastische Vorstellung davon, wie Coaching abläuft und welche Wirkungen es erreicht. Sehr interessant und spannend für alle, die ein Coaching nehmen, empfehlen oder geben wollen. [ mehr ]

Kindzentrierte psychodynamische Familientherapie (PDF)

Eine Einführung

Welche Bedeutung haben die Eltern für das Gelingen einer kindertherapeutischen Behandlung? Wie können sie in die Therapie von Kindern einbezogen werden? Dieses Buch entwickelt praxistaugliche Konzepte für die Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie, bei der die Elternarbeit nicht ein »begleitendes«, sondern ein zentrales Geschehen im therapeutischen Prozess darstellt.  [ mehr ]

Affekte (PDF)

Die Auseinandersetzung mit Affekten bildet den Dreh- und Angelpunkt der Psychotherapie. Der Autor illustriert, wie PsychotherapeutInnen Affekte handhaben und wie sie Übertragungs- und Gegenübertragunsgefühle deuten. Zudem werden die Affekte im Rekurs auf die Triebtheorie, neuere Affekttheorien und die Mentalisierungstheorie dargestellt. [ mehr ]

Machtwirkung und Glücksversprechen (PDF)

Gewalt und Rationalität in Sozialisation und Bildungsprozessen

Auf der einen Seite verkommt Bildung zur Ware und Zertifizierung dient vermeintlich der Qualitätssicherung, auf der anderen Seite steht ein Glücksversprechen für diejenigen, die in ihre Ausbildung ausreichend »investieren« und sich gegen die Konkurrenz durchsetzen. Die Aufsätze untersuchen in vielfältiger Weise die aktuelle »neoliberale« Transformation von Bildung und Erziehung und decken dabei ihre Widersprüchlichkeit genauso wie ihre Rationalität auf. [ mehr ]

Angst (PDF)

Angst bildet den zentralen Affekt jeder therapeutischen Beziehung. Patient und Therapeut müssen sich mit ihr auseinandersetzen, wenn ihre Arbeit einen Sinn haben soll. Angst kann die therapeutische Beziehung destruktiv bedrohen, ihr aber auch konstruktiv Bedeutung verleihen. [ mehr ]

Herausgegeben von Hediaty Utari-Witt

Immigration und Identität

Psychosoziale Aspekte und kulturübergreifende Therapie (2. Auflage 2014)

Salman Akhtar untersucht die Auswirkungen, die eine Immigration auf die Identität eines Individuums haben kann. Gleichzeitig gibt er Therapeutinnen und Therapeuten wertvolle Hilfestellungen für den Umgang mit eingewanderten Menschen und forciert eine größere Anerkennung dieses Teilbereichs der Psychoanalyse. [ mehr ]

Kindzentrierte psychodynamische Familientherapie

Eine Einführung

Welche Bedeutung haben die Eltern für das Gelingen einer kindertherapeutischen Behandlung? Wie können sie in die Therapie von Kindern einbezogen werden? Dieses Buch entwickelt praxistaugliche Konzepte für die Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie, bei der die Elternarbeit nicht ein »begleitendes«, sondern ein zentrales Geschehen im therapeutischen Prozess darstellt.  [ mehr ]

Machtwirkung und Glücksversprechen

Gewalt und Rationalität in Sozialisation und Bildungsprozessen. Eine Publikation der NGfP

Auf der einen Seite verkommt Bildung zur Ware und Zertifizierung dient vermeintlich der Qualitätssicherung, auf der anderen Seite steht ein Glücksversprechen für diejenigen, die in ihre Ausbildung ausreichend »investieren« und sich gegen die Konkurrenz durchsetzen. Die Aufsätze untersuchen in vielfältiger Weise die aktuelle »neoliberale« Transformation von Bildung und Erziehung und decken dabei ihre Widersprüchlichkeit genauso wie ihre Rationalität auf. [ mehr ]

Angst

Angst bildet den zentralen Affekt jeder therapeutischen Beziehung. Patient und Therapeut müssen sich mit ihr auseinandersetzen, wenn ihre Arbeit einen Sinn haben soll. Angst kann die therapeutische Beziehung destruktiv bedrohen, ihr aber auch konstruktiv Bedeutung verleihen. [ mehr ]

Affekte

Die Auseinandersetzung mit Affekten bildet den Dreh- und Angelpunkt der Psychotherapie. Der Autor illustriert, wie PsychotherapeutInnen Affekte handhaben und wie sie Übertragungs- und Gegenübertragunsgefühle deuten. Zudem werden die Affekte im Rekurs auf die Triebtheorie, neuere Affekttheorien und die Mentalisierungstheorie dargestellt. [ mehr ]

Vom dichterischen Schaffen der Jugend

Werke, Band 6

Der sechste Band der Werkausgabe enthält die 1924 von Bernfeld herausgegebene Sammlung von Tagebuchaufzeichnungen, Novellen und Gedichten Jugendlicher. Diese seinerzeit wohl umfangreichste Dokumentensammlung sowie Bernfelds Analysen geben auf einzigartige Weise Einblick in das Innere des jugendlichen Ich, seiner Entwicklung und seiner Fantasiewelten. [ mehr ]

Jürgen Hardt

Ohnmacht, Grenzen oder Ende der Einsicht. Zum Verhältnis von Psychoanalyse und Politik (PDF)

Freie Assoziation 2013, 16(3+4), 83-109

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Shigeyuki Mori, Yumi Yoshikawa & Hirokazu Ishitani

Schweigen oder Vergessen? Reaktionen auf den Tsunami und die Bewältigungsarbeit einer Gemeinde in Japan (PDF)

Freie Assoziation 2013, 16(3+4), 29-47

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Ilka Quindeau

»Eine dunkle Begierde« (David Cronenberg, 2011) (PDF)

Freie Assoziation 2013, 16(3+4), 129-139

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Sabine Flick

Paradoxien der Psychotherapie. Psychotherapeutinnen und die Kultur des Therapeutischen (PDF)

Freie Assoziation 2013, 16(3+4), 111-128

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Strategische Therapien

Psychotherapie 2014, 19 (2)

Die Strategisch-Behaviorale Therapie SBT wird von ihrer Entstehung aus der Strategischen Kurzzeittherapie SKT (Sulz 1994) an bis zu den neuesten Konzept-Entwicklungen und Erweiterungen des Embodiments, der Mentalisierung und der Selbstmodi und Entwicklungsmodi dargestellt – als erste deutsche third wave Therapie. [ mehr ]

Sulz Serge K. D. & Thomas (Hg) Bronisch

Verständnis und Psychotherapie der Narzisstischen Persönlichkeitsstörungen

Psychotherapie 2014, 19 (1)

Michael H. Stone Vielfalt narzisstischer Persönlichkeiten Frank M. Lachmann Psychotherapie und Selbstpsychologie – die Behandlung von pathologischem Narzissmus Rainer Sachse Klärungsorienterte Verhaltenstherapie des Narzissmus Claas-Hinrich Lammers Die therapeutische Beziehungsgestaltung mit narzisstisch gestörten Patienten – Beifahrer in einem Porsche Leonhard Schrenker Pesso-Therapie (PBSP) und narzisstische Störungen Serge K. D. Sulz und ... [ mehr ]

Hermann Kügler

Buchbesprechung: Anja von Kanitz, Feedbackgespräche (PDF)

Themenzentrierte Interaktion 2014, 28(2), 79-80

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Helmut Reiser

Vorschlag für eine theoretische Grundlegung der Themenzentrierten Interaktion (PDF)

Themenzentrierte Interaktion 2014, 28(2), 69-77

Die TZI verfügt über eine eigenständige pädagogische Theorie, die jedoch in der gegenwärtig üblichen Form der Darstellung nicht zum Ausdruck kommt. Aktuell werden die Kernaussagen, Verfahrensregeln und Erfahrungssätze additiv wiedergegeben, nicht ausreichend vernetzt und nicht in eine stringente Struktur gefasst. Der Beitrag analysiert die Kernaussagen der TZI und den Zusammenhang ihrer Inhalte. Er stellt selbstähnliche Strukturen auf ... [ mehr ]