Auswirkungen belastender und fördernder biographischer Erfahrungen auf die aktuelle psychogene Beeinträchtigung Älterer (PDF)
Der Zusammenhang zwischen psychogenen Symptomen im Alter und traumatisierenden versus supportiven biographischen Erfahrungen wird untersucht. Daten wurden an einer Stichprobe von 156 stationären Patienten im Alter von 60 bis 93 Jahren mittels Fragebögen und einem biographischen Interview erhoben. Eine Demenzerkrankung bzw. eine akute psychotische Erkrankung wurde ausgeschlossen. Erfasst wurden körperliche Beeinträchtigung, die allgemeine und ... [ mehr ]
Kriegsbeschädigte Kindheiten: die Geburtsjahrgänge 1930-32 bis 1945-48. Kenntnis- und Forschungsstand (PDF)
Bei dem Thema »Kindheit im Zweiten Weltkrieg« wird erst in der Gegenwart die Sprache wiedergefunden. Zunächst wird der Frage nachgegangen, warum das gerade jetzt der Fall ist. Stellen doch die Sprachlosigkeit, die Tabus, das schuldhafte Unbewussthalten eine unmittelbare Fortsetzung der Traumatisierung aus dieser Zeit dar. Zunehmend werden jetzt auch die psychosozialen Auswirkungen bei der dritten Generation sichtbar. Bei der transgenerationellen Weitergabe ... [ mehr ]
psychosozial 92: Kindheit im II. Weltkrieg und ihre Folgen
Welches psychische Schicksal trifft die im oder unmittelbar nach dem Zweiten Weltkrieg Geborenen? Ein halbes Jahrhundert später rücken Hartmut Radebold und namhafte Autoren aus Forschung und Praxis diese lange tabuisierte Frage nachhaltig in unser Bewusstsein. [ mehr ]
Mathilde Freud
Dieser Band beinhaltet erstmals die Jugendbriefe Mathilde Freuds und ist Biographie und Geschichten-Buch der Psychoanalyse in einem. [ mehr ]
»Da fing ich an zu erinnern …« (PDF)
Ralph Frenken beschäftigt sich mit den Gefühlsbeziehungen von Eltern und Kindern in der Zeit zwischen 1200 und 1650. Als Quellenmaterial dienen ihm die ältesten überlieferten Autobiographien im deutschen Sprachraum. Auf die religiösen mittelalterlichen Autobiographien aus dem mystischen Umfeld folgen im 15. Jahrhundert die ersten säkularen Werke. Frenken eröffnet dem Lesenden einen lebendigen Zugang zu diesen faszinierenden Zeugnissen ihrer Zeit und zeigt als Ergebnis seiner psychohistorisch-psychoanalytische Untersuchung, daß sich ein tiefgreifender historischer Wandel der Kindheit, vor allem eine zunehmende Fähigkeit der Eltern zur Empathie mit den eigenen Kindern, vollzogen hat.
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Psychoanalytische Familientherapie - Zeitschrift für Paar-, Familien- und Sozialtherapie: Paartherapie
Psychoanalytische Familientherapie will zur praxisorientierten wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit Problemen und Konzepten ... [ mehr ]
Körperbilder
Die Beiträge des dritten Wiener Symposiums »Psychoanalyse und Körper« behandeln den Aspekt des Körperbildes aus dem Blickwinkel unterschiedlicher theoretisch-methodischer Ansätze, wobei auch Einblicke in den aktuellen Diskurs gegeben werden. [ mehr ]
Aktuelle Entwicklungen in der Psychotraumatologie
Der aktuelle Stand zur Konzeptualisierung von Traumafolgestörungen und zu den gegenwärtig gut erprobten Traumatherapieverfahren wird von international ausgewiesenen Experten umfassend und verständlich dargestellt. [ mehr ]
»Da fing ich an zu erinnern …«
Ralph Frenken beschäftigt sich mit den Gefühlsbeziehungen von Eltern und Kindern in der Zeit zwischen 1200 und 1650. Als Quellenmaterial dienen ihm die ältesten überlieferten Autobiographien im deutschen Sprachraum. Auf die religiösen mittelalterlichen Autobiographien aus dem mystischen Umfeld folgen im 15. Jahrhundert die ersten säkularen Werke. Frenken eröffnet dem Lesenden einen lebendigen Zugang zu diesen faszinierenden Zeugnissen ihrer Zeit und zeigt als Ergebnis seiner psychohistorisch-psychoanalytische Untersuchung, daß sich ein tiefgreifender historischer Wandel der Kindheit, vor allem eine zunehmende Fähigkeit der Eltern zur Empathie mit den eigenen Kindern, vollzogen hat.
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Psychoanalyse und Körper Nr. 2
Analytischen und dynamischen Psychotherapieverfahren haben sich auch körpertherapeutischen Interventionen gegenüber geöffnet. »Psychoanalyse & Körper« befasst sich mit Themen aus dieser neuen Schnittmenge und bietet dem Dialog der Disziplinen ein breites Forum, um durch wissenschaftlich-theoretische und klinisch-praktische Beiträge zu einem konstruktiven Diskurs über eine moderne analytische Körperpsychotherapie zu gelangen.
In »Heft 2« der Zeitschrift werden in mehreren Beiträgen anhand klinischer Beispiele theoretische und methodische Fragen und Probleme in diesem Spannungsfeld thematisiert und diskutiert. [ mehr ]
Psychoanalyse und Körper Nr. 2
Analytischen und dynamischen Psychotherapieverfahren haben sich auch körpertherapeutischen Interventionen gegenüber geöffnet. »Psychoanalyse & Körper« befasst sich mit Themen aus dieser neuen Schnittmenge und bietet dem Dialog der Disziplinen ein breites Forum, um durch wissenschaftlich-theoretische und klinisch-praktische Beiträge zu einem konstruktiven Diskurs über eine moderne analytische Körperpsychotherapie zu gelangen.
In »Heft 2« der Zeitschrift werden in mehreren Beiträgen anhand klinischer Beispiele theoretische und methodische Fragen und Probleme in diesem Spannungsfeld thematisiert und diskutiert. [ mehr ]
Metaphern der »Kur«
Psychotherapie findet vor allem als Austausch bildhafter Redeformen - Metaphern - statt. Therapeuten können lernen, die sprachlichen Bilder ihrer Patienten als verborgene Aspekte ihrer Lebensgeschichte, ihrer körperlichen Befindlichkeit oder körperlichen Erfahrung zu verstehen. [ mehr ]
Freie Assoziation - Das Unbewusste in Organisationen und Kultur 01/2003
Es ist das Anliegen der Herausgeber der Zeitschrift Freie Assoziation, zur Entwicklung der Psychoanalyse als einer Human- und Kulturwissenschaft beizutragen. Dies verlangt die inhaltliche Auseinandersetzung mit dem Zusammenhang bzw. der Wechselbeziehung von menschlicher Psyche und ihrem jeweiligen gesellschaftlich-kulturellen Kontext. Insbesondere fühlen sich die Herausgeber dem Verstehen und Erkunden des Unbewussten im Feld von Kultur, Organisation und Supervision verpflichtet. Freie Assoziation versucht also, ein breites Spektrum von kultureller, sozialer, politischer und beruflicher Realität in den Blick zu nehmen. [ mehr ]
Freud und die Dichter
In seiner Studie Freud und die Dichter ist Johannes Cremerius dem brisanten Widerspiel von Literatur und Psychoanalyse in den Biographien von Robert Musil, Hermann Hesse, Stefan Zweig, Arnold Zweig, Gerhard Hauptmann, Kurt Tucholsky u. a. nachgegangen. [ mehr ]
Freud, der Wunsch, der Mord, die Wissenschaft und die Psychoanalyse
Wie kann die Psychoanalyse als Theorie weiter leben? Die Antwort, die Peter Schneider in seinem »Kleinen Essay zur Tradierung der Psychoanalyse« gibt, lautet: Gewiß nicht in der rechthaberischen Behauptung ihrer Erfolge, Fortschritte und Beiträge zur Volksgesundheit. Wenn überhaupt, dann nur, in der fortdauernden Rekonstruktion ihrer »historischen Wahrheit«. [ mehr ]